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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Methodenmodul Digital Humanities I & II, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Leitfragen, warum es digitaler Lehr- und Lernkonzepte an Hochschulen bedarf, welche dabei zentral sind und welche Chancen und Grenzen mit eben diesen für Lehrende und Studierende entstehen. Nach einer Einführung in die Thematik der Digitalisierung wird der Begriff des E-Learnings betrachtet. Hierbei werden Grundlagen für die darauffolgenden Konzepte gegeben. Bei der Vorstellung der digitalen Lehr- und Lernkonzepte stehen Blended Learning, Flipped Classroom und das Zukunftsprojekt "H.E.A.R.T." im Vordergrund. Darauf folgt eine kritische Diskussion, bei der die Chancen und Grenzen digitaler Konzepte im Hochschulkontext erörtert werden. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden dann auf die Zukunftsaussichten der digitalen Hochschulbildung angewandt und zukünftige Entwicklungspotenziale erläutert. Die Digitalisierung führt zunehmend zu einem Wandel in allen Bereichen unseres Alltags und konfrontiert auch Hochschulen mit vielfältigen strukturell-strategischen Aspekten und anwendungsbezogenen Herausforderungen und Chancen. Dies führt zu einem Verlangen nach einer Neustrukturierung vieler Lernsituationen, darunter auch im universitären Kontext. Durch die steigenden Zahlen von Studierenden steigt die Heterogenität der Studenten und Lehrpläne müssen verstärkt auf jene eingehen. Die daraus resultierenden Lehr- und Lernkonzepte werden exemplarischen in dieser Arbeit beschrieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie weit ist die Digitalisierung in bayerischen klein- und mittelständischen Unternehmen bereits fortgeschritten? Für die Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine Umfrage durchgeführt.Die Digitalisierung ermöglicht den weltweiten Handel und die Welt wird stetig komplexer vernetzt. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der heutigen Zeit wird in der Arbeitswelt der Zukunft mit veränderten oder komplett neuen Jobprofilen geprägt. Der vermehrte Einsatz von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien verändert die Welt. Abgesehen von der Gesellschaft, ändert sich auch die Wirtschaft, das bedeutet, die Unternehmen sind Teil dieser Veränderungen. Neben den Prozessen befinden sich die ganzen Geschäftsmodelle im Wandel.Es entsteht auch eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Menschen und Technik sowie neuen Unternehmensstrukturen wie beispielsweise fluiden Organisationen. Aufgrund dieser Veränderungen wird von Führungskräften eine neue beziehungsweise veränderte Kompetenz der Mitarbeiterführung erwartet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Grenze(n) im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung führt zu einem Abbau der Grenzen. Dabei bedingen sich Globalisierung und Digitalisierung gegenseitig, da die Digitalisierung durch ihre digitale Transformation für eine Entgrenzung sorgt und die Welt durch digitale Kommunikation miteinander vernetzt. Im Zuge dessen muss sich der Staat als solches neu definieren. Ein wichtiger Punkt ist dabei die Dezentralisierung der Kommunikation, somit insbesondere die der Behörden. In Deutschland hat man sein Leben lang regelmäßig Kontakt zu Behörden. Es fängt an bei der Geburt, nach der Informationen eine Geburtsurkunde beim Standesamt beantragt und das Kind beim Einwohnermeldeamt registriert werden müssen. Bei jedem Umzug muss die Adresse bei verschiedenen Stellen umgeändert werden, BAföG Anträge müssen immer wieder aufwendig erneuert gestellt werden und jährlich muss die Steuererklärung an das Finanzamt gesendet werden, um nur ein paar Punkte zu nennen. Diese Behördengänge kosten Zeit und sind ineffektiv. Es müssen oft dieselben Informationen an unterschiedliche Institutionen übermittelt werden. Vieles davon muss persönlich vorgelegt werden und lässt sich bisher nicht digital abwickeln. Bei einer Ummeldung beispielsweise ist immer noch ein persönlicher Besuch im Kundenzentrum nötig. Die Bürokratie ist in unserem Leben fest verankert. Allerdings ist sie, so wie sie aktuell besteht, nicht mehr zeitgemäß. Im Zuge der Globalisierung und Digitalisierung ist es für uns Menschen immer wichtiger, dass alles schnell geht und von überall aus erledigt werden kann. Deutschland hängt in dem Bereich der Digitalisierung der Verwaltung im Vergleich zu anderen Ländern deutlich hinterher. Zwar schneidet die Bundesrepublik im aktuellen Bericht der Vereinten Nationen verhältnismäßig gut ab, warum diese Erhebung allerdings nicht aussagekräftig ist, wird im nächsten Abschnitt genauer erläutert. Das fortschrittlichste Modell einer modernen Regierungslandschaft findet sich in Estland wider, daher wird der Vergleich zwischen Deutschlands und Estlands E-Government Strategie in dieser Arbeit mit Hilfe von Fachliteratur thematisiert und bearbeitet.
Die Lessing-Forschung steht seit längerer Zeit vor der Herausforderung, dass sie zwar ein Zentrum der germanistischen Aufklärungsforschung bildet, gleichzeitig aber über keine Textbasis verfügt, die modernen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Als grundlegend revisionsbedürftig gilt die einzige historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke und Briefe Lessings, die sogenannte Ausgabe Lachmann/Muncker (abgeschlossen 1924). Alle seit dieser Ausgabe erschienenen Editionen bauen auf ihr auf. Zwar haben sie die Textgrundlage zum Teil erweitert (das gilt insbesondere für die Briefe von und an Lessing), textkritisch und -genetisch genügen alle diese Ausgaben den Ansprüchen zeitgenössischer Editorik jedoch in keiner Weise. Dieser Umstand ist Ausgangspunkt für das editio-Themenheft, das angesichts der Komplexität der Herausforderung konkrete Perspektiven für eine fundierte Lessing-Edition entwickelt. Es präsentiert die Ergebnisse einer Arbeitstagung, die im März 2020 im Lessinghaus zu Wolfenbüttel stattfand. Ziel des Bandes ist es, ausgehend von den Impulsen der Tagung modulare Bausteine für eine textkritische und digitale Lessing-Edition in den nächsten Jahren zu entwickeln, damit Forschung und interessierter Öffentlichkeit im Lessing-Jahr 2029 eine neue und zeitgenössischen Ansprüchen genügende Basis für die Auseinandersetzung mit dem Aufklärer Gotthold Ephraim Lessing zur Verfügung steht.
Proprietary algorithms, secret data troves, and inscrutable systems rule the day. How is this registered in art? In Poetics of Encryption Nadim Samman explores works that highlight the hidden dimensions of our technological landscape. Running counter to erroneous claims regarding a new culture of transparency and openness, such artworks address black sites, black boxes, and black holes-all the while, toggling between enlightened concern and occult dreaming.NADIM SAMMAN is Curator for the Digital Sphere at KW Institute for Contemporary Art, Berlin. He read Philosophy at University College London before receiving his PhD from the Courtauld Institute of Art. Widely published, in 2019 he was First Prize recipient of the International Award for Art Criticism (IAAC). Major curatorial projects included the 4th Marrakech Biennale (2012), the 5th Moscow Biennale for Young Art (2015) and the 1st Antarctic Biennale (2017).
Das Handbuch beleuchtet erstmals umfassend Geschichte, Theorie und Praxis ethnografischer Sammlungen und ethnologischer Museen im deutschsprachigen Raum und reflektiert diese vor dem Hintergrund aktueller internationaler Entwicklungen und Debatten.Die Autor_innen kommen sowohl aus dem musealen und kuratorischen Bereich wie aus dem universitären Feld - so verbinden sich im Buch Theorie und Praxis. Deutschsprachige Positionen werden durch internationale ergänzt, um Potenziale und Desiderate im globalen Vergleich aufzuzeigen. Ausführliche Überblicksartikel wechseln sich mit kurzen Objektportraits ab, die einen Einblick in die Materialitätund Diversität der Sammlungen bieten.
Dieses Buch gibt Unternehmen ein Rahmenwerk zur Etablierung eines Chief Digital Officers (CDO) an die Hand. Self-Checks und Vorschläge helfen, die ideale Positionierung des CDOs in der Unternehmenshierarchie zu bestimmen. Eine Roadmap für die ersten 100 Tage als CDO sowie Interviews mit aktuellen Digitalisierungsverantwortlichen runden den Blick auf den Arbeitsalltag eines CDOs ab.Erstmalig fasst das Buch damit den Themenkomplex CDO als die neue Rolle in den Führungsetagen deutscher Unternehmen zusammen. Daneben stellt es aktuell intensiv diskutierte Themen wie disruptive Innovation, Digitalisierungsstrategie, Digitale Transformation und Digital Leadership vor.Der Autor beantwortet alle wichtigen Fragen rund um den CDO: Wo kommt seine Notwendigkeit so plötzlich her? Was für ein Manager-Typ verbirgt sich hinter der Rolle? Welche Positionen kommen für ihn in Frage? Wie sollte er am besten ins Unternehmen starten? Welchen Herausforderungen muss er sich im Tagesgeschäft stellen?Der InhaltDas D für Digital in CDODas O für Officer in CDODas C für Chief in CDORoadmap für die ersten 100 Tage als CDOInterviews mit aktuellen CDOsDie ZielgruppenUnternehmensleitung und Geschäftsführung von Konzernen und MittelstandCDO-Kandidaten sowie etablierte CDOs und deren VorgesetzteAlle mit CDO-Strategie in Berührung kommenden MitarbeiterManagement-/StrategieberaterDer AutorFriedrich Frhr. v. Boeselager ist Unternehmensberater bei MHP Management- und IT-Beratung GmbH - A Porsche Company. Aktuell ist er mit dem Aufbau des Geschäftsfelds CDO-Advisory betraut. Im Bereich Strategieumsetzung bringt der Autor umfassende Expertise durch jahrelange Projekterfahrung im digitalen Umfeld internationaler Autokonzerne mit.
Felipe Guaman Poma de Ayala's handwritten illustrated book Nueva corónica y buen gobierno from 1615 - honored by UNESCO as a "Memory of the World" item - rewrote Andean history in accordance with his goals of reforming Spanish colonial rule in Peru. On the eve of the four-hundredth anniversary of Guaman Poma's book, a renowned group of international scholars has been assembled to focus fresh attention on the work, its author, and its times. This volume brings together a range of established and younger scholars to explore the countless avenues of inquiry that emerge from Guaman Poma's work, including Andean institutions and ecology, Inca governance, Spanish conquest-era history, and much more.Rolena Adorno is the Sterling Professor of Spanish and chair of the Department of Spanish and Portuguese at Yale University.Ivan Boserup is a classical scholar and was from 1999 through 2014 Head of Western Manuscripts of the Royal Library (National Library of Denmark), where Guaman Poma's book has been preserved since the late seventeenth century.
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