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Patrick Radden Keefe's work has garnered prizes ranging from the National Magazine Award and the National Book Critics Circle Award in the US to the Orwell Prize in the UK for his meticulously reported, hypnotically engaging work on the many ways people behave badly. Rogues brings together a dozen of his most celebrated articles from the New Yorker. As Keefe says in his preface: 'They reflect on some of my abiding preoccupations: crime and corruption, secrets and lies, the permeable membrane separating licit and illicit worlds, the bonds of family, the power of denial.'Keefe brilliantly explores the intricacies of forging $150,000 vintage wines, examines whether a whistleblower who dared to expose money laundering at a Swiss bank is a hero or a fabulist, spends time in Vietnam with Anthony Bourdain, chronicles the quest to bring down a cheerful international black-market arms merchant, and profiles a passionate death-penalty attorney who represents the 'worst of the worst', among other bravura works of literary journalism.The appearance of his byline in the New Yorker is always an event, and collected here for the first time readers can see his work forms an always enthralling but deeply human portrait of criminals and rascals, as well as those who stand up against them.
Lügenpresse, Fake News, postfaktisches Zeitalter ¿ Begriffe, die aktuell relevanter sind denn je. Obgleich Geschichten so alt sind wie die Menschheit selbst, hat besonders der Begriff des Narrativs vor dem Hintergrund der medialen Berichterstattung einen regelrechten Diskurs ausgelöst. Es gibt viele, die sich lautstark gegen die Medien aufbäumen, aber nur wenige, die die Thematik ganzheitlich betrachten. In diesem Buch nimmt der Autor nicht nur auf realistische Art und Weise die Perspektive der Medien ein, sondern ergreift Partei für sie ¿ mit einer umfassenden Bestandsaufnahme, die unterschiedlichste Disziplinen vereint. Aus Sicht eines studierten Philosophen und Kommunikationsexperten beleuchtet diese Verteidigungsschrift das Zusammenspiel von Narrativen und Emotionen in den Medien und schafft eine solide Basis für alle, die sich realitätsnah mit aktuellen Entwicklungen auseinandersetzen wollen.Lügenpresse ist ein böses Wort, Philosophie und Kommunikationstheorien schwere Kost. Mit Beispielen aus der Praxis und mutigen Überlegungen bildet dieses Buch eine Brücke zwischen Theorie und Praxis, die aufschlussreiche Perspektiven und neue Denkanstöße bereithält. Der Autor scheut sich dabei nicht, klar Stellung zu beziehen ¿ manchmal auch mit einem Augenzwinkern. Ein schwieriges Thema, das leicht zu lesen ist.
Fake News, PR-Skandal, Mainstream-Presse ¿ diese Schlagworte kennzeichnen vor allem eines: den Vertrauensverlust der Öffentlichkeit in die Berichterstattung von Medien und Unternehmen. In einem nahezu unentwirrbaren Kommunikationsdschungel aus Medien, Internetportalen und sozialen Plattformen wird es nicht nur für Laien immer schwieriger, verlässliche und unseriöse Kommunikation voneinander zu unterscheiden.So steigt die Anzahl derer, die professioneller Kommunikation mit Misstrauen begegnen und in ihr vor allem Einflussnahme oder gar Manipulation sehen. Aus den Augen gerät dabei oft, dass Deutschland über eines der freiheitlichsten und vielfältigsten Mediensysteme der Welt verfügt.Das Buch diskutiert die Grenzen zwischen Manipulation und Kommunikation on- wie offline und zeigt, wie man schlampige und seriöse Meinungsmacher unterscheidet, welche Rolle Fakten spielen und wie Medien und Unternehmen dazu beitragen können, dass Glaubwürdigkeit in der medialen Debatte wieder einen Stellenwert bekommt.
Compliance hat nach groen Wirtschaftsskandalen, wie Korruption bei Siemens und dem Abgasskandal in der deutschen Automobilindustrie, Einzug in fast jedes Unternehmen gehalten. Der Wert von Compliance wird haufig nicht nur darin gesehen, vor Rechtsverstoen und Fehlverhalten zu schutzen, sondern auch den guten Ruf zu fordern. Das Buch beleuchtet die Frage, ob es sich fur Unternehmen im Hinblick auf ihre Reputation in den Medien lohnt, Compliance als Thema in der Unternehmenskommunikation zu verankern. Anhand einer Fallstudie mit drei Automobilherstellern untersucht Ellen Dietzsch-Lohbeck die externe Kommunikation der Unternehmen zu Compliance. Ferner geht sie der Frage nach, ob die Compliance-Kommunikation der Unternehmen einen Einfluss auf die Wirtschaftsberichterstattung und auf die Medienreputation in drei uberregionalen Tageszeitungen in Deutschland ausubt. Damit hat Ellen Dietzsch-Lohbeck erstmals das Thema Compliance in der externen Unternehmenskommunikation umfassend untersucht. Sie hat auch analysiert, wie Zeitungen das Thema Compliance bei Unternehmen darstellen und welche Medienreputation sie dabei vermitteln.
One minute and thirty seconds is the average length allotted to a news feature. For more than ten years, artist Monika Huber has been photographing images from daily news reports that bear witness to protest, riots, war and violence, as well as their consequences. She saves the images digitally, prints them out and reworks them by means of painting and drawing. Over the years, an archive has been created; it reveals a "grammar" of news images and invites us to examine the crisis reporting of television news in a critical way. This selection of over 100 images from the archive is accompanied by contributions positioning Archive OneThirty from art-historical, philosophical, political-scientific and journalistic perspectives. Artistic exposure of media images and their rhetoric With contributions by Ernst van Alphen, Mieke Bal, James W. Davis, Antje Kapust, Ute Schaeffer, Ulrich Wilmes, and an introduction by Bernhart Schwenk
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