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Die Studie von Alexandra Bernhardt beschäftigt sich mit Coworking Spaces und ihren Atmosphären. Neben einer umfassenden Betrachtung der Rolle von Atmosphären wird die besondere Bedeutung von Gemeinschaft im Kontext dieser Arbeitsräume näher beleuchtet. Den Kern der Untersuchung bilden zwei Fallstudien in urbanen Coworking Spaces, wobei ein an der Ethnografie orientiertes, methodenplurales qualitatives Forschungsdesign verfolgt wird. Im Rahmen der Analyse wird zum einen betrachtet, was Coworking im Alltag und damit die neue Gemeinschaftlichkeit bei der Arbeit ausmacht: Dabei werden relevante Praktiken und Rituale, räumliche Arrangements und Atmosphären in ihrer Komposition herausgearbeitet. Zum anderen rücken die Coworkenden, ihr Raumhandeln und damit verbundene Haltungen näher in den Blick: Es wird aufgezeigt, wie sich die Nutzer*innen Coworking Spaces als Arbeits- und Gemeinschaftsräume erschließen und welche Rolle Atmosphären spielen. Zudem werden soziale Gebilde herausgestellt, die von den Coworkenden in Bezug auf ihren Coworking Space aufgegriffen werden und die den Coworking-Space-Alltag mitprägen. Auch werden Spannungen aufgedeckt, die aus einem Nebeneinander von Gemeinschafts- und Dienstleistungslogik entstehen, und der Umgang damit näher betrachtet.
Soziale Arbeit als Profession und wissenschaftliche Disziplin arbeitet mit und über Grenzen hinweg: Grenzen zwischen Individuen und Gruppen, zwischen Staaten, Gesellschaften und Kulturen. Soziale Arbeit zwischen Interkulturalität, Transnationalität, Profession und gesellschaftlichem Wandel bringt angesichts aktueller Herausforderungen immer wieder neue Überlegungen und Facetten in den wissenschaftlichen und professionellen Diskurs. Die Autor*innen der hier versammelten deutsch und englischsprachigen Beiträge sind inspiriert von der Person und dem Werk von Günter J. Friesenhahn.Social Work as a profession and scientific discipline works with and across borders: Borders between individuals and groups, between states, societies and cultures. In view of current challenges, social work between interculturality, transnationality, profession and societal change continues to bring new considerations and facets to the scientific and professional discourse. The authors of the German and English contributions collected here are inspired by the person and the work of Günter J. Friesenhahn.
Flussdeltas kennen wir meist aus der Vogelperspektive: als faszinierende Luftbilder von verästelten Flussarmen oder als beunruhigende Landkarten, die vom Klimawandel bedrohte Landschaften zeigen. Dieser Bildband dreht die Perspektive um: Wir begegnen den Bewohner:innen von Deltas in Brasilien, Kanada, Myanmar und Senegal auf Augenhöhe. Wir erfahren von ihrem täglichen Leben, ihren Sorgen, Hoffnungen und den Herausforderungen, denen sie begegnen, sowie ihrem Erfindungsreichtum.Anhand zahlreicher Bilder und kurzer Texte wird gezeigt, dass das Leben dieser Menschen nicht nur von abstrakten Prozessen wie Klimawandel, Wirtschaftskrisen und Bevölkerungswachstum bestimmt ist. Vielmehr sind diese Prozesse Teil von anderen - und oft wichtigeren - Dynamiken in den Deltas. Basierend auf ihren ethnographischen Forschungen erzählen die Autor:innen, wie sich koloniale Schatten, unstetes Terrain und flexible Traditionen im Alltag der Menschen widerspiegeln. Das Buch gewährt Einblick in die verschiedenen - aber oft auch ganz ähnlichen - Formen von Zusammenleben in Flussdeltas.
Guenther Roths vielfältige Arbeiten sind mit dem Werk Max Webers untrennbar verknüpft. Seine textgenaue und präzise Übersetzung von Wirtschaft und Gesellschaft ins Englische eröffnete ganz neue Chancen zu einer systematischen Auseinandersetzung mit Weber in der angelsächsischen Welt, seine detaillierten und historisch genauen Untersuchungen der Kontexte und der familiären Konstellationen, in die Weber eingebunden war, ermöglichen ein zeit- und milieusensibles Verständnis seiner Biographie und seine differenzierten makrosoziologischen Untersuchungen zu Herrschaft, Politik und Kapitalismus machen das analytische Potential dieses Ansatzes deutlich.Der vorliegende Band versammelt zentrale Texte von Guenther Roth. Sie sind soziologiegeschichtlich bedeutsam und für aktuelle Problemstellungen aufschlussreich. Sie zeigen, wie ein Anschluss an Webers Werk in historischer und systematischer Hinsicht neue Perspektivieren eröffnen kann und machen die Fruchtbarkeit des Weber Paradigmas für aktuelle Fragestellungen deutlich.
Woran liegt es, wenn sich Wirtschaft tot(-langweilig) anfühlt? Wie kann Wirtschaft für Lernende "lebendig" werden? Mehr als eine Metapher, so lässt sich die Idee des "Lebendigen Lernens" nach Cohn für didaktische Analyse und Gestaltung ausdifferenzieren. Diese Arbeit erschließt dazu Konzepte der Kritischen Theorie und der Humanistischen Psychologie für die Wirtschaftsdidaktik. Exemplarisch steht eine universitäre Lehrveranstaltung im Lehramt an Beruflichen Schulen im Mittelpunkt, aus der im Modus gestaltungsorientierter Forschung die hier vorgestellten Gestaltungskriterien gewonnen wurden.
Der Übergang von der Schule in den Beruf bzw. in weiterführende Schulen gehört zu den wichtigsten Phasen im Lebenslauf junger Menschen. Dieser Band zeigt, welche Ziele die Jugendlichen verfolgen, wie sie durch sozioökonomische Faktoren (Klasse, Gender, Ethnizität bzw. Migrationsgeschichte) geprägt werden, inwiefern sie von ihren Familien Unterstützung erfahren und wie sie mit Übergängen in andere Schulen oder die Berufsausbildung und mit verschiedenen Unterstützungsangeboten umgehen. Die Neue Mittelschule in Österreich gilt oft als »Restschule« neben dem Gymnasium. Der Band zeigt, dass die Vielfalt an Lebenslagen, Bildungswünschen und Zukunftsplänen der Jugendlichen diesem Bild widerspricht. Die präsentierten Ergebnisse sind Teil der Studie »Wege in die Zukunft«, die am Institut für Soziologie der Universität Wien durchgeführt wird. This volume presents the key findings of the Pathways to the Future study, which is being conducted at the Department of Sociology at the University of Vienna. The study aims at analysing the socialisation of adolescents in Vienna, who attended an Austrian so-called new secondary school (Neue Mittelschule), by adopting a holistic approach. This volume focuses on an important stage in the life of adolescents: the transition from school to work or to upper secondary education. It demonstrates which objectives young people pursue and how socio-economic factors such as class, gender and ethnicity influence them. Moreover, it shows how their families support them, and how they deal with the transition to other schools or professional training as well as with different support measures.
Der intensiv diskutierte Begriff Transformation bezeichnet den umfassenden Umbau gesellschaftlicher Strukturen, um gesellschaftliche Herausforderungen durch tiefgreifende Veränderungen der Energie-, Verkehrs-, Produktions- und Agrarsysteme zu adressieren. Da solch komplexe Transformationen stets mit Unsicherheiten über Effekte und Folgen einhergehen, setzen sich die Beiträge kritisch mit den Chancen und Risiken dieser Prozesse auseinander und diskutieren Möglichkeiten und Grenzen der Technikfolgenabschätzung im Kontext gesellschaftlicher Transformationsprozesse. Der Band versammelt die wissenschaftlichen Beiträge der 8. internationalen Konferenz des Netzwerks Technikfolgenabschätzung, die vom 7. bis 8. November 2018 in Karlsruhe stattfand.Mit Beiträgen vonFabian Adelt, Marius Albiez, Annika Arnold, Walaa Bashary, Anja Bauer, Richard Beecroft, Alexander Bogner, Stefan Böschen, Tanja Bratan, Simone Colombo, Michael Decker, Rico Defila, Antonietta Di Giulio, Marion Dreyer, Elisabeth Ehrensperger, Philipp Ellett, Lorenz Erdmann, Ali Abdelshafy Ezzat, Erik Fisher, Michael Friedewald, Livia Fritz, Daniela Fuchs, Maryegli Fuss, Armin Grunwald, Niklas Gudowsky, Kristin Hagen, Simeon Hassemer, Alexandra Hausstein, Nils B. Heyen, Diego Iván Hidalgo Rodriguez, Peter Hocke, Florian Hoffmann, Sebastian Hoffmann, Michael Jonas, Dorothee Keppler, Jeanette Klink-Lehmann, Hannah Kosow, Cordula Kropp, Sophie Kuppler, Bastian Lange, Wolfgang Liebert, Ralf Lindner, Stephan Lingner, Andreas Lösch, Maria Maia, Martin Nicholas, Melanie Mbah, Franziska Meinherz, Rolf Meyer, Johanna Myrzik, Lisa Nabitz, Linda Nierling, Oliver Parodi, Witold-Roger Poganietz, Carmen Priefer, Filippo Reale, Ernst Dieter Rossmann, André Schaffrin, Dirk Scheer, Constanze Scherz, Jan Cornelius Schmidt, Maike Schmidt, Flurina Schneider, Andreas Seebacher, Astrid Segert, Mahshid Sotoudeh, Helge Torgersen, Ulrich Ufer, Karsten Weber, Matthias Weber und Johannes Weyer.
Im Mittelpunkt dieses Buches steht ein 'Gegenstand', mit dem wir alle tagtäglich zu tun haben: das lebendige, so eigenwillige Haar. Jede und jeder von uns besitzt Erfahrungen mit seinem Haar, seinen Frisuren und Friseuren, ist von diesem Thema also unmittelbar betroffen und berührt. Die Autoren gehen der Frage nach, was einen 'guten' Friseur ausmacht und beleuchten wenig bekannte und überraschende Seiten eines alten Berufs mit wechselhafter Geschichte und neuen Herausforderungen. Die genaue Betrachtung und Beschreibung der Arbeit des Friseurs ist in diesem Buch eingebettet in eine kulturhistorische Betrachtung der Bedeutung der Haare, der Entwicklung des Friseurberufs und in soziodemografische Daten und Einschätzungen zur aktuellen Lage des Friseurhandwerks. Die AutorenHans G. Bauer, Soziologe, forscht und berät bei der GAB-München, Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung eG. Fritz Böhle, Prof. Dr., leitet die Forschungseinheit für Sozioökonomie der Arbeits- und Berufswelt an der Universität Augsburg und forscht am Institut für sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) München.
Kvindelige håndværkere har aldrig fyldt nær så meget som mænd på det danske arbejdsmarked. Alligevel har de altid været der, selv dengang i 1700-tallet, hvor det kunne være nødvendigt at forklæde sig som mand for at få lov at arbejde som håndværker og blive anerkendt for sit arbejde. Gennem skriftlige beretninger og selvbiografier om kvindelige håndværkere fortæller Inger Wiene historien om kvindelige håndværkeres vilkår fra slutningen af 1700-tallet til 1991, hvor bogen udkom første gang. Bogen indeholder også interviews med kvindelige håndværkere, der har været vidne til den forandring, der skete i løbet af 1900-tallet, hvor kvinder i stigende grad kom ud på arbejdsmarkedet og blev mere normale i håndværksfaget.Inger Wiene er dansk etnolog og museumsinspektør på Københavns Museum. Hun er uddannet magister i europæisk etnologi og står bag en lang række forskningsartikler og bøger om blandt andet kvinders vilkår i det danske samfund igennem det 19. og 20. århundrede.
Your guidebook to the work culture of Norway. Unique insights into the way Norwegians and Scandinavians do business. This outsider's view is packed with tips and tricks so that foreigners and Norwegians can be better at doing business together.
Kritikken af velfærdsstaten er taget til i de senere år. Der er for meget bureaukrati, indsatserne er for rigidt tilrettelagt, og borgernes viden og egne perspektiver inddrages ikke nok. Beskæftigelsesområdet, ofte med jobcentrene i sigtelinjen, har i den sammenhæng været det måske allermest udskældte system. Denne bog viser, hvordan lydhørhed over for borgerne og aktiv deltagelse fra borgeres side kan udgøre en væsentlig vej til at finde løsninger. Forfatterne tager livtag med, hvordan de udskældte offentlige organisationer på beskæftigelsesområdet kan udvikle deres inddragelse af borgerne, så de reelt bliver medskabere af de beskæftigelsespolitiske indsatser hen imod mere holdbare løsninger. Med afsæt i forskellige teoretiske og praksisnære perspektiver undersøges, hvorfor borgerinddragelse står højt på dagsordenen, hvad borgerinddragelse kan betyde og bestå af, samt hvilke udfordringer, der er forbundet med at ændre indsatserne, så de bliver mere borgerinddragende. Bogen giver et bud på, hvordan offentlige organisationer kan arbejde med disse omstillingsprocesser i samspil med forskningen. Budskabet er positivt. Selv inden for et område som beskæftigelsespolitik, hvor detailreguleringen er stor, og hvor der også skal stilles krav til borgerne, er det muligt at udvikle en mere effektiv borgerinddragende indsats, som ikke går på kompromis med de samfundsmæssige krav. Borgerinddragelse i beskæftigelsespolitikken formidler forskningsviden, der både er praksisbaseret og praksisrettet. Målgruppen er således både studerende, forskere og ansatte, der interesserer sig for og arbejder med beskæftigelsesområdet. Dorte Caswell er professor ved Institut for Sociologi og Socialt Arbejde på Aalborg Universitet, og Flemming Larsen er professor ved Institut for Politik og Samfund, samt professor II på OsloMet Universitetet. De to leder sammen forskningsgruppen WISER (Welfare, Innovation, Social Work and Employment Relations) og forskningscentret CUBB (Center for Udvikling af Borgerinddragende Beskæftigelsesindsatser).
”Arbejde er et tilflugtssted for mennesker, der ikke har noget bedre at foretage sig!” Sådan lyder et velkendt citat af Oscar Wilde. Citatet udtrykker én udbredt forestilling om arbejdet: At der gives noget bedre at foretage sig, og at det nærmere er af nød end lyst, at mennesket er et arbejdende dyr. Utopister har gennem århundreder drømt om det arbejdsfrie liv som ideal, hvad enten tanken er tænkt af Aristoteles (der hellere ville filosofere end arbejde) eller nutidens fortalere for borgerløn (der vil frisætte mennesket økonomisk fra bindingen til arbejdet). Men hvilke andre utopier eksisterer for arbejdet? Hvordan ser det ideelle arbejdsliv ud i det 21. århundrede, hvor vi både har intens konkurrence på globalt plan og samtidig bevidner økonomiske, økologiske og menneskelige kriser? Og hvordan nærmer vi os realiseringen af det ideelle arbejdsliv i Danmark?Danske politikere beskyldes ofte for at være visionsløse. Forfatterne i denne antologi er alt andet, og de udkaster utopier til inspiration for både borgere og politikere. Buddene kommer fra højre og venstre, fra røde, blå og grønne ideer, fra arbejdsgiver såvel som arbejdstagere, fra forskere, debattører og kunstnere.
Selvom vi bruger meget tid, energi og engagement på arbejdspladsen, har vi kun begrænset indflydelse på opgavens udførelse, organiseringen af arbejdet og på de strategiske beslutninger.Demokratisering af arbejdslivet kan være en løsning på mange problemstillinger, vi møder i arbejdslivet: bureaukratisk kontrol, undertrykkelse af faglighed, meningsløshed, begrænsede læringsmuligheder og stress. Men demokrati er ikke noget, der kommer af sig selv, og det tager tid. Der kan være forhindringer på vejen, og nogle gange udvikler demokrati sig til pseudodemokrati.Bogen peger både på positive og negative erfaringer med demokratisering og viser, hvordan det kan være omdrejningspunkt for et sundere og mere produktivt arbejde. Samtidig kan demokratisering af arbejdet være en kilde til demokratisering af samfundet som helhed.Bogen baserer sig på arbejdslivsforskning, men er udformet som en let tilgængelig debatbog. Hensigten er at skabe debat om emnet.Deltag i debatten på http://demokratisering.dk.
Statecrafting on the Fringes draws critical attention to welfare practices in Denmark addressing the other: dislocated people within the post-1945 welfare state. The book deals with educational work, social work, and healthcare work addressing Greenlanders, the German minority, problem children, as well as immigrants and refugees. Through historical and sociological studies of welfare work understood as statecrafting practices, which are strengthened by the presence of the other within the Danish welfare nation-state, the authors present critical analyses of the humanitarian imperialism and the civilizing missions addressing the other.The book thus challenges the idealization of the Nordic welfare state model and characterizes Danish welfare universalism as being intertwined with national integrationism and understandings of cultural superiority. At its core, the book helps us to understand the inner workings of a much-celebrated welfare nation-state, what its implications are in an era of globalization and migration, and how we could think about it differently.
This volume provides in-depth examinations of a variety of individual, social, and environmental factors that contribute to the success of expatriate employees. Using data from numerous large-scale studies from both the public and private sectors, this volume provides valuable insights into expatriate success with implications
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