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Show Me Justice tracks the life and career of the late civil-rights advocate and pioneer Alvin Lee Sykes, who used his self-taught legal knowledge to reopen the dormant murder case of Emmett Till. He was also tenacious in his investigation of other unsolved murder cases of African Americans from the civil-rights era.Typically, the people Sykes represented were as poor as he was-"poor as a church mouse," to quote former United States senator Tom Coburn, who worked with Alvin on the Emmett Till Unsolved Civil Rights Crime Act. In this book's foreword, Ronnique Hawkins, co-producer of The Untold Story of Emmett Louis Till and founder of The ALM and Learn My History foundations, writes: "From jazz singer Steve Harvey to the monumental case of fourteen-year-old Emmett Till, Alvin championed for victims like they were family."Sykes was born to a fourteen-year-old girl and placed by relatives in the care of another woman who worked as a domestic and a beautician. She recognized his strong curiosity about the world around him and stretched her meager budget to supply books and musical instruments. She mortgaged her home to pay the bills to treat his epilepsy and other childhood illnesses.As a young teenager, he spent time at Boys Town in Nebraska, but his formal education never extended beyond the eighth grade. Instead, as he says, his secondary and higher education took place in public libraries, often among shelves of law books.In Sykes's hometown of Kansas City, and nationwide, he remains a legend among the downtrodden whom he helped and also among the powerful who admired his efforts. He marshaled his facts, framed his arguments persuasively, and acted patiently and resolutely. Always, his goal was justice. Typically, he reached that goal.
Explores a wide range of social problems in the UK using a range of psychosocial theories to generate an understanding of various causal factors and to examine the linkages between different social problems. Government policy and legislation, remedial measures, preventive approaches, and strategies of intervention are also considered.
Strafrechtlich verantwortlich kann nicht nur derjenige sein, der aktiv handelt, sondern auch derjenige, der einer Handlungspflicht nicht nachkommt. 1975 trat mit § 13 des Strafgesetzbuchs eine allgemeine Regelung in Kraft, die die Anforderungen an eine solche Unterlassungsstrafbarkeit normiert. Danach setzt eine Strafbarkeit wegen eines Unterlassens unter anderem voraus, dass "das Unterlassen der Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes durch ein Tun entspricht". Was darunter zu verstehen ist, ist seither ungeklärt; Rechtsprechung und Strafrechtswissenschaft haben dieses Merkmal bislang weitgehend ignoriert. Markus Wagner geht diesem Sachverhalt nach und entwickelt eine Antwort auf die Frage, welche Funktion der Entsprechungsklausel innerhalb der Unterlassungsdogmatik zukommt und wie sie inhaltlich auszufüllen ist.
The second edition of Managing Clinical Risk is an authoritative guide on how to engage in risk assessment and management practice in evidence-based, accountable and effective ways.
This edited collection illuminates the weaknesses and strengths of crime reporting across a wide range of countries, with a focus on democratic countries in which the police bear some accountability to citizens.
"Kinder im Fokus der Prävention" lautete das Schwerpunktthema des 27. Deutschen Präventionstages. Der Kongress fand unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im Jahr 2022 als hybrider Kongress statt und wird in diesem Band umfassend dokumentiert. Der Dokumentationsband ist in vier Abschnitte untergliedert. Zunächst wird das besondere Kongresskonzept und das Programm, der Evaluationsbericht und die "Hannoveraner Erklärung" dargestellt. Es folgen fünf wissenschaftliche Expertisen zu unterschiedlichen Aspekten des Schwerpunktthemas. Teil 3 umfasst die Schrift-fassungen von 19 Vorträgen. In Teil 4 erfolgt der Blick auf die Praxis durch elf sogenannte Praxisimpulse.
Robots are with us, but law and legal systems are not ready. This book identifies the issues posed by human-robot interactions in substantive law, procedural law, and law's narratives, and suggests how to address them. When human-robot interaction results in harm, who or what is responsible? Part I addresses substantive law, including the issues raised by attempts to impose criminal liability on different actors. And when robots perceive aspects of an alleged crime, can they be called as a sort of witness? Part II addresses procedural issues raised by human-robot interactions, including evidentiary problems arising out of data generated by robots monitoring humans, and issues of reliability and privacy. Beyond the standard fare of substantive and procedural law, and in view of the conceptual quandaries posed by robots, Part III offers chapters on narrative and rhetoric, suggesting different ways to understand human-robot interactions, and how to develop coherent frameworks to do that. This title is also available as Open Access on Cambridge Core.
Warum strafen wir? Lukas Cerny nähert sich dieser seit Jahrtausenden umstrittenen und bis heute ungeklärten Grundlagenfrage des Strafrechts auf einem besonderen Weg: Seine "kurze Geschichte der Strafe" beginnt vor über zwei Millionen Jahren mit den Anfängen der Menschheitsgeschichte. Ausgehend hiervon beschreibt Lukas Cerny die überall parallel zu beobachtenden Entwicklungen in Gesellschaft, Strafe und straftheoretischem Fundament bis hin zur Gegenwart. Das Ergebnis ist eine spannende und in dieser Form einzigartige Geschichte von Strafe und Straftheorie, die einen neuen Blickwinkel auf die Ursprünge von Gesellschaft, Strafe und ihre theoretischen Legitimationsgrundlagen eröffnet, aber auch die gegenwärtigen Entwicklungen des Strafrechts mit einbezieht.
Nach der Epochenwende von 1918/1919 setzte in den neuen Staaten Mittelosteuropas eine Kodifikationswelle im Bereich des Strafrechts ein. Welche Optionen standen den nationalen Gesetzgebern offen? Aus welchen Quellen konnte und wollte man schöpfen? Welchen Einfluss hatte die moderne v. Liszt-Schule auf die Reformdebatte, etwa beim Umgang mit Gewohnheitsverbrechern, Maßregeln, unbestimmter Freiheitsstrafe, Geldstrafe, Jugendstrafrecht oder Strafvollzug? Wie war die Haltung zur Todesstrafe? Besteht eine Anbindung der Reformüberlegungen an die internationale Diskussion? Was sind die Gründe für das Gelingen oder das Scheitern der Reformanstrengungen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind bei der Betrachtung der Gesetzgebungsarbeiten in den verschiedenen Staaten zu erkennen? Ziel dieses Bandes ist es, den gegenwärtigen Erkenntnisstand zu dokumentieren und zugleich Desiderate aufzuzeigen.
Die 17. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft, der wissenschaftlichen Vereinigung deutscher, österreichischer und schweizerischer Kriminologinnen und Kriminologen, fand vom 08. bis 10. September 2022 statt. Das gewählte Leitthema "Kriminalität und Digitalisierung" Digitalisierung und Kriminalität" rahmte die Tagung, die die Gelegenheit bot, neue Entwicklungen an der Schnittstelle zwischen Digitalisierung und Kriminologie zu diskutieren, sich stellende Herausforderungen zu erörtern und innovative Ansätze vorzustellen.Die Digitalisierung durchdringt nahezu alle unsere Lebensbereiche und bietet viele Möglichkeiten und Chancen. Gleichzeitig zählt sie aber auch zu einer der größten gesellschaftlichen Herausforderungen. Sie birgt neue Felder, Risiken und Potentiale für Kriminalität und den Umgang mit ihr. Digitale Technologien werden zum einen als Tatmittel eingesetzt, dienen zum anderen aber auch der Strafverfolgung und der Kriminalprävention oder der kriminologischen Forschung.In zahlreichen Panelvorträgen wurde das Thema aufgegriffen und aus verschiedenen interdisziplinären Perspektiven beleuchtet. Eine Ergänzung erfuhr das Programm jedoch auch durch Beiträge zu Radikalisierung und Extremismus, zur Organisierten Kriminalität, zu strafprozessualen Aspekten sowie zum Strafvollzug - um exemplarisch nur ein paar der breit gefächerten Themengebiete zu nennen. In diesem Tagungsband finden sich 38 Beiträge, die aus eben diesen Vorträgen hervorgegangen sind. Hinzu kommen die Laudationes, die zu Ehren der Preisträger*innen der Beccaria-Medaille im Rahmen des Gesellschaftsabends gehalten wurden.
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