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Die Studie schreibt eine transatlantische Kulturgeschichte der Beziehungen zwischen Europa und Hispanoamerika an der Schwelle vom 18. zum 19. Jahrhundert. Am Beispiel der beiden Hauptwerke des neuspanischen Dominikanermönchs fray Servando Teresa de Mier (1763-1827) untersucht sie, wie hispanoamerikanische Schriftsteller der Sattelzeit geographische, kulturelle, gattungstheoretische und diskursive Grenzregime überschritten und dadurch nicht nur die politische Unabhängigkeit der spanischen Kolonien in Hispanoamerika vorbereitet, sondern auch deren literarische Unabhängigkeit ins Werk gesetzt haben. Indem sie Miers Historia de la Revolución de Nueva España (1813) und seine sogenannten Memorias (1817-1820) mit vergleichbaren Werken von europäischen und hispanoamerikanischen Zeitgenossen in Beziehung setzt, gelingt ihr der Nachweis, dass der kreolische Autor bewusst kanonische Gattungsmuster aus Europa transformiert, um eine eigene "expresión americana" (J. Lezama Lima) zu begründen. Auf diese Weise leuchtet der Band nicht nur das Panorama emanzipatorischen Schreibens in der Zeit zwischen dem Ende der Kolonialzeit und der beginnenden Unabhängigkeit aus, sondern auch dessen Potential für die hispanoamerikanische Literatur des 20. und frühen 21. Jahrhunderts.
Univeristy Press Books for Public and Secondary Schools 2013 edition Superior Achievement by the Illinois State Historical Society, 2013 Throughout his twenty-three-year legal career, Abraham Lincoln spent nearly as much time on the road as an attorney for the Eighth Judicial Circuit as he did in his hometown of Springfield, Illinois. Yet most historians gloss over the time and instead have Lincoln emerge fully formed as a skillful politician in 1858. In this innovative volume, Guy C. Fraker provides the first-ever study of Lincoln's professional and personal home away from home and demonstrates how the Eighth Judicial Circuit and its people propelled Lincoln to the presidency. Each spring and fall, Lincoln traveled to as many as fourteen county seats in the Eighth Judicial Circuit to appear in consecutive court sessions over a ten- to twelve-week period. Fraker describes the people and counties that Lincoln encountered, discusses key cases Lincoln handled, and introduces the important friends he made, friends who eventually formed the team that executed Lincoln's nomination strategy at the Chicago Republican Convention in 1860 and won him the presidential nomination. As Fraker shows, the Eighth Judicial Circuit provided the perfect setting for the growth and ascension of Lincoln. A complete portrait of the sixteenth president depends on a full understanding of his experience on the circuit, and Lincoln's Ladder to the Presidency provides that understanding as well as a fresh perspective on the much-studied figure, thus deepening our understanding of the roots of his political influence and acumen.
Ein Meister an der Peripherie des Kapitalismus ist das erste ins Deutsche übersetzte Werk des Literatur- und Kulturkritikers Roberto Schwarz. In dieser 1990 auf Portugiesisch erschienenen Studie analysiert Schwarz den Roman Postume Memoiren des Brás Cubas (1880) von Machado de Assis (Rio de Janeiro, 1839-1908), einer zentralen Figur der lateinamerikanischen Literatur. Scharfsinnig zeigt Schwarz auf, dass der Roman weder brasilianische Besonderheit noch universale Seelennot ausdrückt. Gemäß den Paradigmen der kritischen Theorie steht die Überzeugung im Mittelpunkt von Schwarz' methodisch-konzeptuellen Innovationen, dass sich der soziale Gehalt im literarischen Werk als herausgearbeitete Form erschließen lässt. Anhand einer ausführlichen Textanalyse erhellt Schwarz den modernen Erzählstil Machados als Stil des Sklavenhalters: Wankelmütigkeit, Ironie und Kultiviertheit strukturieren den Roman nicht nur erzählerisch und diskursiv. Sie werden mit einem Klassenbewusstsein verbunden, das sowohl von den bestehenden patriarchalen und kolonialen Verhältnissen als auch von den bürgerlichen Lebensformen profitiert. Schwarz' maßgebliche Lektüre gilt als Vorbild für all jene, die sich im Feld der kritischen Kulturgeschichte bewegen.
Im Rahmen des griechisch-lateinischen Alexanderromans stechen die Res gestae Alexandri Macedonis des Iulius Valerius (frühes 4. Jh. n.Chr.) durch ihre hohen literarischen und stilistischen Ansprüche hervor. Die elf Beiträge des vorliegenden Sammelbands nehmen überwiegend Fragen der Erzähltechnik, sprachlichen Gestaltung und Intertextualität in den Blick, und verdeutlichen so Eigenart und literaturhistorischen Rang des oft vernachlässigten Werkes.
Mit diesem Buch erscheint die erste Publikation, die sich dem Textilen und seiner unterschiedlichsten Formen in der Kunst annimmt. Warum es bis 2023 dauern musste, damit eine solche Publikation vorliegt, hängt mit dem ambivalenten Stellenwert des Materials und der Techniken zusammen: Baumwolle oder Nylon sowie Weberei und Stickerei wurden seit jeher im Kunsthandwerk angesiedelt und von der bildenden Kunst als eher minderwertig betrachtet. Inzwischen hat sich die Kunstwelt aber so stark ausdifferenziert und globalisiert, dass man dem Textilen in der Kunst international häufig begegnet und dies kaum noch in Frage stellt. Diese Publikation verspricht, eine breite regionale, nationale sowie globale Perspektive auf die Mannigfaltigkeit textiler Erscheinungsformen zu bieten. Anhand von 18 sorgfältig ausgewählten Künstler:innen, reich bebildert und mit neuen Interviews mit Produ-zent:innen aus der Schweiz, den USA und dem Kongo lernen wir ein überaus originelles aber noch wenig bekanntes Feld der Kunst kennen.Mit Werken von: Ernest Neto, Heidi Bucher, Sinzo Aanza, Andrea Zittel, Martin Soto Climént, Jakup Ferri, Jonathan Baldock, Malgorzata Mirga-Tas, Tobias Kaspar, Magdalena Abakanowicz, Ghada Amer, Jeanne Vicérial, Nives Widauer, Mrinalini Mukherjee, Reto Pulfer, Serge Mouangue, Talaya Schmid und Yinka Shonibare.
This book is a hands-on instructional guide on how to upgrade a law enforcement agency to a true profession. It begins with identifying the mechanical structures of a profession and how these should be applied to a law enforcement agency. It then moves into the virtue elements of a true profession and how to instill these into officers. The book concludes by viewing a number of worldviews to determine which worldviews contribute positively to the law enforcement profession. The final chapters give suggestions on how these should be implemented in a department and then in a community. Michael Lindsay began his law enforcement career in 1971 as an MP during the Vietnam era. After his military obligation, Mike worked as a deputy marshal in Westville, Indiana and as a park policeman in La Porte while completing his degrees. He married his sweetheart, Denise, in 1980. Mike was later offered the marshal position in Westville where he served for nearly seven years. He then took employment as a staff instructor at the Indiana Law Enforcement Academy (ILEA) in 1986. In 2003, he took employment transporting prisoners for the US Marshal Service across the western United States and to El Salvador, Guatemala, and Honduras. In 2006, Mike was called back to the ILEA as Deputy Director for the Indiana Law Enforcement Training Board and academy. He retired in October of 2017. After retirement, Mike discovered Bible prophecy and has been amazed by it ever since.
Als der Kufsteiner Bergwerksbesitzer Martin Baumgartner 1507 zu einer Pilgerreise ins Heilige Land aufbrach, gewann er den örtlichen Schulmeister Georgius als Reisebegleiter. Die Pilger bereisten Palästina, Ägypten, die Sinai-Halbinsel und Syrien. Nach der Rückkehr gestaltete Georgius, inzwischen Kartäuser in Gaming, das Reisetagebuch zu einem umfangreichen lateinischen Reisebericht. 1594 bearbeitete der evangelische Pastor Christoph Donauer den Text im protestantischen Sinne. Seinen Streichungen fielen fast alle religiösen Aspekte der Reise zum Opfer. Die hier gebotene textkritische Edition berücksichtigt beide Textversionen, bietet also die innerhalb der Pilgerliteratur einzigartige Möglichkeit des interkonfessionellen Vergleichs. Eine Übersetzung erschließt den in stilistisch ansprechendem Humanistenlatein verfassten Originaltext einem breiteren Publikum.
Karen Lamassonne ist eine zentrale Figur in der Kunst- und Filmszene von Cali und Bogotá in den 1970er und 80er Jahren. In ihrem Werk liegt der Schwerpunkt auf Selbstporträts und Darstellungen von Intimität in privaten und öffentlichen Räumen gelegt. Von der friedlichen Atmosphäre kühler, gekachelter Badezimmer bis hin zu städtischen Brücken und Parks zeigt Lamassonne Körper in Beziehung zu ihren Umgebungen mit einer eindringlichen erotischen Sensibilität. diese erste Monografie der Künstlerin versammelt ihre Gemälde, Fotografien, Videos, Installationen und Beiträge zum "Caliwood"-Kino und bietet eine Topografie des Werks der Künstlerin inmitten sich verändernder soziokultureller Landschaften. Neue Essays von Inti Guererro und Maria Wills Londoño sowie ein neues Interview mit Miguel González zeichnen Lamassonnes Werdegang nach und analysieren die anhaltende Wirkung ihrer Arbeit in Kolumbien, den Vereinigten Staaten und darüber hinaus.Ed.: Laura McLean-Ferris, Emiliano Valdés.Text: Inti Guerrero, Miguel González, Maria Wills Londoño.
Rainmakers: Born or Bred, second edition, is about changing the business development conversation and focusing on how remote working has impacted the way business opportunities can be cultivated and developed. The book explores the personal characteristics that are common in successful rainmakers - and what holds others back from achieving their true potential. The book advocates stripping away the negative associations many lawyers have with the "S" word - selling - as this is a crucial step in redefining our approach to business development. It explores the benefits to stepping out of the safety net of simply being a great lawyer - which is vital in today's competitive market. Successful rainmakers know how to truly engage with clients, how to understand their business needs and challenges, and how to make their lives easier. This combination of skills attracts and builds sustainable, rewarding client relationships. This second edition of Rainmakers: Born or Bred - authored by Patricia K. Gillette with contributions from Rebecca Harding - helps you to identify those seemingly intangible aspects of selling that many lawyers think are unnecessary, and provides you with practical ideas to implement as you set out on your journey to improve your business development skills. Fully updated with an in-depth focus on digital and social media, this book is packed with opinions and advice from actual clients and rainmakers alike. It will help you make the most of the business development opportunities that present themselves every day - while staying true to your own personality.
To know the story of the life and times of Judge Gilbert Merritt is to understand modern U.S. politics of the mid to late 20th century--how it came to be, and how it worked-particularly in the American South.
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