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Im Jahr 1998 unterzeichnen 42 Staaten die Washingtoner Prinzipien. Es werden "gerechte und faire Lösungen" gefordert und dazu die Schaffung "innerstaatlicher Verfahren zur Umsetzung dieser Richtlinien" als notwendig ausgemacht. In Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Frankreich und dem Vereinigten Königreich wurden entsprechende Verfahren eingerichtet. Die Studie vergleicht die fünf Verfahren umfassend aus funktional rechtsvergleichender Perspektive und entwickelt aus einer anschließenden Kontextualisierung und Evaluierung im Lichte der Washingtoner Prinzipien 13 konkrete Verfahrensbausteine eines Idealverfahrens. Diese sind als Beitrag zum öffentlichen Diskurs, aber auch als Angebot an die Praxis zur Schaffung neuer oder zur Stärkung bestehender Kommissionen zu verstehen.
This Element provides an in-depth analysis of the role of women's ownership of and access to land in sub-Saharan Africa (SSA) in determining gender equality and women's economic and social outcomes and gives suggestions to inform effective gender-sensitive land policies. Using cross-sectional regression analysis, we find that ownership of land by women positively contributes to women's absolute employment. Conversely, results from pairwise correlation show that a lack of ownership of land by women is highly correlated with increased women's unemployment. Despite these findings, the proportion of women who own land in SSA is lower than that of men. Moreover, women usually acquire land through either purchase from the market system or marriage, and even then their rights of ownership are usually very limited and precarious compared to the rights of men.
Das Fundrecht in §§ 965 ff. BGB birgt vielfältige Schwierigkeiten. Die Autorin befasst sich mit der Frage, was für eine Rolle der Besitz für das Fundrecht spielt und was eigentlich für den Fund entscheidend ist. Sie überprüft, ob die berühmte Formel von Martin Wolff und der h. M. ¿verloren sind alle besitzlos, aber nicht herrenlos gewordenen Sachen" in Grenzfällen passt. Dabei ist sie darum bemüht, die verschiedenen möglichen Fallkonstellationen kontrastierend gegenüberzustellen. Darüber hinaus klärt die Autorin die Fundvoraussetzungen auf Seiten des Finders und behandelt das Problem, ob ein Besitzmittlungsverhältnis zum Empfangsberechtigten anzunehmen ist. Die Arbeit, die sich die Besitzproblematik mit den Fundvoraussetzungen verknüpft, ist durchaus innovativ.
Trusts & Equity brings a lively and engaging approach to the study of trusts and equity. Gary Watt brings the subject to life through a unique conceptual framework and frequent cultural and historical references, ensuring the central issues are explained clearly and with enthusiasm.
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