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Dieses Buch setzt sich kritisch mit einer Reihe von provokanten Fragen auseinander: Warum sind die heutigen Gesellschaften so abhängig von den konstruktiven und destruktiven Auswirkungen der Individualisierung? Ist dieses Phänomen nur mit der "zweiten" oder "späten" Moderne verbunden? Kann das Konzept der Individualisierung produktiv für die Entwicklung einer soziologischen Diagnose unserer Zeit genutzt werden? Die innovativen Antworten, die in diesem Buch vorgeschlagen werden, konzentrieren sich auf zwei Arten von Herausforderungen, die den Anstieg der Individualisierung begleiten. Erstens, dass sie durch umstrittene Veränderungen in den sozialen Strukturen und Handlungsmustern verursacht wird. Zweitens, dass die Auswirkungen der Individualisierung Varianten des Gemeinwohls in Frage stellen. Beide Herausforderungen haben eine lange Geschichte, haben aber in den fortgeschrittenen Gesellschaften der Gegenwart im Kontext der aktuellen Globalisierung eine kritische Intensität erreicht.
Dieses Buch bewertet systematisch die politischen und sozialen Werte der mehr als 1,3 Milliarden Katholiken auf der ganzen Welt, der bei weitem größten Konfession des westlichen Christentums. Auf der Grundlage einer umfassenden Analyse von Daten aus dem World Values Survey und anderen globalen Meinungsumfragen wirft das Buch ein neues Licht auf die Wertesysteme und Meinungen der Katholiken. Die Autoren heben zentrale Probleme und Herausforderungen hervor, mit denen die Kirche derzeit bei der Anpassung an die moderne Welt konfrontiert ist, einschließlich des katholischen Antisemitismus, der religiösen und sexuellen Toleranz und der Meinungen zur Demokratie, und bieten gleichzeitig eine anthropologische Reflexion darüber, wie gut sich die Kirche an die Anforderungen einer offenen Gesellschaft anpasst oder nicht.
Integration and New Limits on Citizenship Rights is a state-centered analysis of citizenship, immigration and social identity. It explores the increasing role of nation states as critical actors in using social policy to affect the social location of immigrants and ethnics and also to redefine what it means to be a full citizen.
This book explains the unexpected mobilization of the Crimean Tatar diaspora in recent decades through an exploration of the exile experiences of the Crimean Tatars in Central Asia, Middle East, Eastern Europe, and North America. This book adds to the growing literature on diaspora case studies and is essential reading for researchers and students of diasporas, migration, ethnicity, nationalism, transnationalism, identity formation and social movements. Moreover, this book is relevant both for specialists in Crimean Tatar Studies and for the larger fields of Communist, Post-Communist, Middle Eastern, European, and American studies.
This book examines the emergence of a culture of migration through outward migration as a country-specific phenomenon and analyzes it from different perspectives, covering various aspects such as the history of a country, its migration flows, migration push factors, social, economic, and political issues, as well as individual values.In the first part, the authors present a theoretical background on migration culture formation. This is followed by an in-depth analysis of migration culture in Lithuania in the second part. The presented case study is based on a quantitative survey study of almost 5.400 respondents. Further, the results of this case study are compared and adapted to other classical migration countries in the European Union, such as Spain or Portugal.The book, therefore, is a must-read for everybody interested in a better understanding of migration and the emergence of a culture of migration in different countries.
Das Buch beschreibt die turkische Musikszene Deutschlands, ihre Entstehung seit den 1960er Jahren, ihre Strukturen um das Jahr 2000 und seither bis heute, sowie ihr Verhaltnis zum Musikleben der Turkei. Historisch und musikalische vollkommen unterschiedliche Musiksprachen treffen heute in Deutschland aufeinander, traditionelle anatolische Volksmusik, moderne Nachkommen osmanisch-turkischer Hofmusik, europaische Klassik und schlielich zahlreiche turkische und internationale Popularmusikformen wie arabesk, pop muzik oder Hiphop. Im Hintergrund wirken komplexe Identitatspatchworks auf turkisch-deutsche Musiker und Horer ein, wobei nationalistische oder religiose Ideologien in Konkurrenz zu asthetischen, rein musikalischen Vorstellungen treten. Begegnungen zwischen deutschen und turkischen Musikern entstehen infolge sozialen Engagements, durch musikalischen Exotismus oder zunehmend im Bemuhen um internationale Vermarktung.
This book broadly analyzes the displacement or forced relocation of Adivasis Indigenous peoples from the Narmada Valley in India due to the construction and execution of a large development project, the Sardar Sarovar project, which has substantially transformed Adivasi lives, roles, practices, and autonomy, and increased their dependence on capital, market, unsustainable farming practices and urban jobs. Globally, Indigenous communities live within a legacy of environmental dispossession due to economic development that dismantles their mental and physical well-being and a land-based way of life. Appropriation, dispossession, and accumulation is historical and contemporary. Stories of Adivasi people illustrate the horrors of systematic marginalization, in general, and Adivasi women's reduced autonomy and economic sufficiency, in particular. Key to mention here is that decades of resistance, protests, counter-struggles, marches, direct action did not overturn bureaucratic regressions or structural and direct violence towards marginalized or resettled Adivasi people, but enabled networks of solidarity arguing their rights and access. The book does not attest to state or corporate power, but validates Adivasi agency and autonomy.
Wie gestalten sich die Lebensbedingungen gefluchteter Frauen in Deutschland? Welche Chancen haben sie auf dem Arbeitsmarkt? Welchen Schutz vor Gewalt konnen sie in Anspruch nehmen? Welche Erfahrungen machen sie bei der Flucht und ihrer Ankunft? Welche Erwartungen und Hoffnungen haben sie? Welche Angebotsstrukturen existieren? Welche Erkenntnisse aus der Forschung liegen - unter Berucksichtigung verschiedener Lebensbereiche - zur Situation gefluchteter Frauen vor?Seit einigen Jahren wachst in der deutschsprachigen Fluchtforschung das Interesse an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Lebenssituationen gefluchteter Frauen und den politischen, rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen unter denen sie leben.Der vorliegende Sammelband liefert vielfaltige Einsichten fur Wissenschaft und Praxis. Er bietet sowohl theoretische Analysen zu verschiedenen Forschungsfeldern, z. B. Schutz vor Gewalt, Zugang zu beruflichen Qualifizierungen und Erwerbsarbeit, als auch erhellende Perspektiven auf Angebotsstrukturen und die tagliche Arbeit und Herausforderungen von Initiativen und Verbanden. Nicht zuletzt kommen gefluchtete Frauen mittels biografischer Portrats selbst zu Wort und berichten uber ihre Erfahrungen. Durch die Vielschichtigkeit der Beitrage entstehen differenzierte Einblicke in das Leben von gefluchteten Frauen in Deutschland und die sie umgebenden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.
Dieses Fachbuch ordnet die hochaktuelle Fluchtthematik in größere theoretische Zusammenhänge ein. Dabei werden die wichtigsten globalen Fluchtbewegungen und Migrationsrouten und regionale Hot Spots skizziert, und zwar aus europäischer und insbesondere aus schweizerischer Sicht. Für Migration und Flucht gibt es ökonomische Ursachen, aber auch Krieg, Gewalt und Naturkatastrophen führen dazu, dass eine wachsende Zahl von Menschen ihre Heimat verlässt. Neben Fragen des Überlebens sind oft auch der Wunsch nach einem besseren Leben die Motivation dazu. Im Gegensatz zu früheren Darstellungen der Migrationsforschung geht der Schweizer Autor Christian J. Jäggi nicht von linearen Migrationsverläufen, sondern von gleichzeitigen, bilokalen Lebensformen aus. Die ökonomischen Implikationen von Migration und Flucht sowohl für die Migranten als auch für die Herkunfts- und für die Einwanderungsländer werden dargestellt. Zudem werden internationale und globale Strategien und Lösungsansätze analysiert.
A richly illustrated book on the history of climate change in Europe.Two perspectives, one unique book: two leading experts, a historian and a climatologist, co-author a new standard work on climate history.An overview of the connection between climatic and social developments over the last 1000 years.For the first time, a historian and a climatologist with knowledge of climate history have worked closely together to create a unique book, combining climate reconstructions based on documented data in their human-historical context with temporally highly resolved analyses of climate and glaciers."Here we can clearly see how changes in climate affected the environment and people of Europe over many centuries, with important lessons for the future. A wonderfully engaging and well-documented account by two of Europe's leading climate scientists."Prof. Dr. Raymond Bradley, Director, Climate System Research Center, University of Massachusetts, Amherst (USA)"This unique book provides new fascinating insights into the interaction of past climate and society in Europe. It can be highly recommended to climatologists, historians and geoscientists, but also to students and the broad public."Prof. Dr. Rudolf Brázdil, Department of Geography, Masaryk University, Brno (Czech Republic)"The authors offer a truly interdisciplinary combination of history and science in order to explore the complex relationships of climate and society over the past millennium. They demonstrate convincingly that climate change is nothing new while at the same time revealing the character of the unprecedented climatic epoch mankind now faces."Prof. Dr. Jan de Vries, Professor Emeritus of History and Economics, University of California, Berkeley (USA)Christian Pfister (left) is Professor Emeritus of Economic, Social and Environmental History at the University of Bern, Switzerland. He was founding president of the European Society for Environmental History (ESEH). Heinz Wanner is Professor Emeritus of Geography and Climatology. He was co-chair of the international Past Global Changes (PAGES) project and a member of the UN Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Both scientists work at the renowned Oeschger Centre for Climate Change Research at the University of Bern.
¿This book focuses on the social and societal context of women's mental health. Drawing from multidisciplinary perspectives and scholarship, it pays particular attention to how women's mental health is experienced at the personal level, yet it is influenced by their relationships and interacts with the larger societal context (such as prevailing gender equality policies, income distribution, role burden, peace and security). Specific attention is given to the positive aspects of women's mental health (such as agency, resilience) and how women's personal relations across diverse domains (such as family, work, neighbourhoods) are constructed and influenced by, and in turn influence, broader societal structures/ policies/ opportunities. A unique feature of this book is that, at the end of each chapter, there is a Response section written by a non-academic such as a community member, practitioner or policy maker in which the invited authors respond to the chapter texts in the form of narrative, poetry, and/or prose, according to their various backgrounds, interests, and experiences.¿
The sister cities of the southwestern United States border are challenged by widespread environmental and health issues and limited access to help. And while different initiatives have been set up to improve health outcomes and lessen inequities in the border region, evaluation data are scarce.Culture and Health Disparities provides a perspective on U.S.-Mexico border health with an evidence-based guide for conceptualizing, implementing, and evaluating health interventions. Taking into account the unique qualities of border life and their influence on general wellbeing, this important volume offers detailed criteria for creating public health programs that are medically, culturally, and ethically sound. The book identifies gaps in intervention research on major health concerns in the area, relating them to disparity-reduction efforts in the rest of the U.S. and arguing for more relevant means of data gathering and analysis. The author also asserts that progress can be made on both sides of the border despite concurrent social and political problems in the region. Included in the coverage:The border region as a social system.The development of health disparities: a life-course model.A social systems approach to understanding health disparities.A critique of U.S.-Mexico border health interventions.Evaluating interventions to reduce healthcare disparities.Ethical issues in health interventions across cultures and contexts.A text for researchers and practitioners working to promote border health and reduce service inequalities, Culture and Health Disparities asks pertinent questions and provides workable, meaningful answers.
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