Regionalplanlægning og arealplanlægning

Natural disasters from heat waves to coastal and river flooding will inevitably become worse because of greenhouse gases already in the atmosphere. Managing them is possible, but planners, designers, and policymakers need to advance adaptation and preventative measures now. Managing the Climate Crisis: Designing and Building for Floods, Heat, Drought and Wildfire by design and planning experts Jonathan Barnett and Matthijs Bouw is a practical guide to addressing this urgent national security problem. Barnett and Bouw draw from the latest scientific findings and include many recent, real-world examples to illustrate how to manage seven climate-related threats: flooding along coastlines, river flooding, flash floods from extreme rain events, drought, wildfire, long periods of high heat, and food shortages.

A surprising radical history of squatting and the struggle for the right to remake the city

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1.0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Verkehrspolitik führt in der policy-Forschung ein Schattendasein und findet im Vergleich zu vielen anderen policy-Feldern weitaus weniger Beachtung. Gerade aber in der europäischen Perspektive stellt Verkehrspolitik eines der wichtigsten und einflussreichsten Instrumente dar, um nach Artikel 14 Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft von 1992 den gemeinsamen Binnenmarkt zu verwirklichen. Transeuropäische Verkehrsnetze (TEN-V) erfüllen dafür den Zweck, Peripheriestaaten der Union an den zentralen Binnenmarkt anzubinden und dadurch ökonomische Divergenzen innerhalb der Gemeinschaft auszugleichen. Von wissenschaftlicher Relevanz ist daher die Fragestellung, ob die nationale Implementierung europäischer Richtlinien im Bereich Verkehrspolitik konvergent oder divergent verläuft. Daraus könnten Rückschlüsse auf nationale infrastrukturelle Fehlentwicklungen geschlossen und entsprechende Lösungsansätze formuliert werden. Interessant ist zudem im Falle von Divergenz zwischen europäischen Maßgaben und nationalstaatlicher Umsetzung die Ursachenforschung. Sie ließe womöglich Rückschlüsse auf innerstaatliche Prozesse, Interessenstrukturen zwischen verschiedenen nationalen Akteuren sowie deren politische Einflussnahme zu. Im Umkehreffekt könnte Compliance in der Verkehrspolitik aber auch eine Art Vorbildfunktion auf die Compliance anderer policy-Bereiche haben, indem beispielsweise Strukturen und Prozesse kopiert und übertragen werden, um in einem Politikfeld erfolgreich Compliance herbeizuführen. Ebenso könnten Nationalstaaten voneinander lernen, wie die Implementierung von EU-Direktiven mit Erfolg vollzogen werden kann.Schließlich tangiert Verkehrspolitik nahezu alle policy-Bereiche und kann nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden, wie Vickerman konstatiert. Interessant ist deshalb beispielsweise auch, welche Kettenreaktionen Compliance bzw. non-Compliance in der Verkehrspolitik in anderen Ebenen auslösen könnte ¿ genannt seien nur die Regional- und Infrastrukturpolitik, die Gemeinsame Agrarpolitik, der Gemeinsame Binnenmarkt, Wettbewerbs- und Entwicklungspolitik, Stabilitäts- und Wachstumspolitik und seit einigen Jahren die Umweltpolitik im besonderen Maße.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert kurz aber ausführlich die Gründe und Begegnungsmöglichkeiten für die Hauptunfallursache Geschwindigkeit aus wissenschaftlicher, rechtlicher und gesellschaftlicher Sicht. Citius, altius, fortius: schneller, höher, weiter ¿ Diese Devise prägt den Menschen schon seit Jahrhunderten, sei es bei sportlichen Leistungen, der Wissenschaft oder der Technik. Die Olympischen Spiele stehen schon seit 19491 im Kampf um bessere Ergebnisse und Weltrekorde unter diesem Motto und auch die Industrie bemüht sich jedes Jahr um leistungsstärkere und effizientere Produkte. So zeigt sich dieser Trend auch in der Fahrzeugindustrie. ¿Eine moderne Industriegesellschaft ist ohne Verkehr undenkbar. Die Forderungen nach immer schnelleren, pünktlicheren, flexibleren und individuelleren Wirtschaftsabläufen sind auch für die Verkehrsentwicklung festzustellen¿. (Polizei-FA, Hauptunfallursache Geschwindigkeit, 2003)Die Mobilität des einzelnen Individuums in unserer Gesellschaft bestimmt seine wirtschaftliche und berufliche Existenz. Was ist ein moderner Mensch heutzutage ohne ein zuverlässiges Fortbewegungsmittel, das ihn schnell an sein gewünschtes Ziel bringt? Es ermöglicht die ¿Verwirklichung von privaten Bedürfnissen, aktiver und vielseitiger Freizeitgestaltung und somit auch [¿] Lebensqualität¿ (ebda.). Doch auch im Berufsleben wird, nicht zuletzt durch den aufkommenden Zeit- und Leistungsdruck in allen Bereichen der modernen Gesellschaft, ein ständig verfügbares Verkehrsmittel immer unverzichtbarer. Um diesen steigenden Anforderungen gerecht zu werden schaffen Straßenbau- und Fahrzeugindustrie immer bessere Voraussetzungen. Moderne Verkehrsmittel werden leistungsstärker, sicherer und effizienter. Der Mensch hingegen stagniert aufgrund körperlicher Gegebenheiten seit etlichen Jahren nahezu auf einem Niveau. Denn unsere Leistungsfähigkeit, Reaktionszeit oder Sehvermögen lassen sich nicht einfach wie bei einer Maschine stetig verbessern. So stellt der Mensch ¿mit seinen Defiziten inzwischen den schwächsten Punkt in dem [Mensch-Maschine-Straße] [¿] Beziehungsdreieck dar¿(ebda.). So kommt es trotz der Unzahl an Sensoren und Sinnesorganen in unserem Körper schnell zuFehleinschätzungen, Kontrollverlust oder anderen Fehlern beim Bedienen eines Fahrzeugs. Eine der häufigsten Ursachen hierfür ist die von uns erstrebte Geschwindigkeit ¿ immer schneller, immer weiter.

Dichte, gemischte Städte gelten vielfach als Grundvoraussetzung, um bis Mitte dieses Jahrhunderts Klimaneutralität zu erreichen und in Zukunft in Einklang mit den Ressourcen dieses Planeten zu leben. Die zweite Ausgabe des Magazins Fast Forward geht dieser These genauer auf den Grund und diskutiert die Konsequenzen für das Bauen in Deutschland und international. Es geht um Reduzierung der Flächenversiegelung, vertikale Verdichtung durch Hochhäuser, Nachverdichtung und Erhalt von Bausubstanz, aber auch um Aspekte der Mobilität, Infrastruktur und Digitalisierung wie Smart City, Big Data und Datacenter. Wie viel Dichte verträgt überhaupt die lebenswerte Stadt? Wie viel brauchen wir zu einem guten Leben? Worauf sind wir bereit zu verzichten? Und gibt es Alternativen zu radikalem Verzicht, wenn wir nicht weiterhin auf Kosten zukünftiger Generationen leben wollen?

This publication explores a series of urgent questions addressing architecture's role in the welfare and everyday life of citizens, from the interdisciplinary perspectives of architecture, art history and anthropology. With Denmark as a case, it examines how the spatiality of the welfare system has transformed, since the end of the so-called "golden age of the welfare state" in the early 1970s until today. How have these spatial changes impacted upon the everyday lives and welfare experiences of citizens? What happens when long-standing institutions are restructured, dismantled or displaced elsewhere? How do emerging types of welfare space inform - or become informed by - changed understandings of the role of the welfare system in our everyday lives? Rather than unfolding a singular narrative of loss and nostalgia associated with welfare dismantlement - or one of triumphant humanization and restructuring of modernist planned environments - it describes shifting spatial materializations of welfare and the "good life" at the intersection of these two tendencies, under the influence of a Danish version of the neoliberal turn and other important societal transformations. A rich analytical sequence of drawn visualization supplements the book's textual and photographic descriptions of welfare space transformation.

Pedestrians are neglected because they make no noise. They go quietly findings their ways into prevailing chaos. At the city level, each and every resident is a pedestrian, but treated as a neglected road user. A recent study conducted in Indian Cities states that more than 20% of the road accidents involve pedestrian. Hence safety of pedestrian is a basic step to create safer city. A report entitled ¿Road Safety in India: Challenges and Opportunities¿ March 2009 states that road traffic fatalities have been increasing at about 8% annually for the last ten years. About 60% of all fatalities in urban areas belong to pedestrians. Hence pedestrian safety is a challenge for transport planners, traffic engineers, town planners, urban local bodies and policy makers to make the city safer.

The global trend indicates that more and more people live and will continue to live in urban areas. Today cities are expanding both in physical size and numbers due to the rapid population growth along with sprawl development. Also noticeable is the increase in urban decay and informal settlements, presenting another challenge that most cities in developing countries have to deal with. This book proposes a practical guide for informal settlements upgrading of Afghan cities, especially Kabul city. The objective is to shift the urban upgrading strategies from single-sector interventions (sectoral development) to an integrated multi-sector upgrading and from piecemeal project-based to citywide informal settlement upgrading.

How workers fought for municipal socialism to make cities around the globe livable and democratic - and what the lessons are for today

This book analyses the strategies used by public authorities to expand the UK aviation industry in relation to growing political opposition and the negative impacts on local communities and climate change.

Artificial Intelligence and Machine Learning in Smart City Planning shows the reader practical applications of AIML techniques and describes recent advancements in this area in various sectors. Owing to the multidisciplinary nature, this book primarily focuses on the concepts of AIML and its methodologies such as evolutionary techniques, neural networks, machine learning, deep learning, block chain technology, big data analytics, and image processing in the context of smart cities. The text also discusses possible solutions to different challenges posed by smart cities by presenting cutting edge AIML techniques using different methodologies, as well as future directions for those same techniques.

XAI Based Intelligent Systems for Society 5.0 focuses on the development and analysis of Explainable Artificial Intelligence (XAI)-based models and intelligent systems that can be utilized for Society 5.0-characterized by a knowledge intensive, data driven, and non-monetary society. The book delves into the issues of transparency, explainability, data fusion, and interpretability, which are significant for the development of a super smart society and are addressed through XAI-based models and techniques. XAI-based deep learning models, fuzzy and hybrid intelligent systems, expert systems, and intrinsic explainable models in the context of Society 5.0 are presented in detail.The book also addresses-using XAI-based intelligent techniques-the privacy issues intrinsic in storing huge amounts of data or information in virtual space. The concept of Responsible AI, which is at the core of the future direction of XAI for Society 5.0, is also explored in this book. Finally, the application areas of XAI, including relevant case studies, are presented in the concluding chapter. This book serves as a valuable resource for graduate/post graduate students, academicians, analysts, computer scientists, engineers, researchers, professionals, and other personnel working in the area of artificial intelligence, machine learning, and intelligent systems, who are interested in creating a people-centric smart society.

Managing Urban Logistics provides new insights based on the most recent research, theories, and developments in technological and ICT solutions, contemporary corporate trends, the re-evaluation of the role of authorities, and much more. The book shows how to manage these complex urban logistics issues using a long term, systemic perspective where urban freight distribution is an integral part of the entire urban mobility system. It examines the convergence points between mass and customized deliveries, thus modeling the decision processes, trade-offs and tolerances behind these processes to enable a more fluid sharing of urban space.Users will find an approach that tackles these issues from an empirical viewpoint that is based on analysis from a wide set of cases in urban environments around the world. A fresh and unique multidisciplinary approach that is based on solid theoretical background and a pragmatic management standpoint makes this book a must have for those involved in urban logistics.

Rivers are alive and impulsive, shaped by history and geology. Just One Rain Away provides a starting point for cross-cultural discussions about how expert knowledge and practice should inform egalitarian decision-making about flood control and decolonize current ways of thinking, being, and becoming with rivers.

Opens up new ways of thinking about and debating the consequences of sustainable urbanism as it moves from planning to practice.

Climate Crisis, Energy Violence: Mapping Fossil Energy’s Enduring Grasp on Our Precarious Future communicates the breadth and scope of fossil fuel infrastructure and its global impact. Comparative research coupled with data and maps accentuates the spatial, temporal, and physical forms of energy violence. Over 25 international case studies track the world’s three primary fossil fuels-first coal, followed by oil, then gas-revealing patterns of loss and damage, as well as industrial tactics of climate delay and deception used to prolong fossil fuel harms. Through analyses of hotspots, sacrifice zones, fast vs slow violence, death prints and fuel life cycles, immediate ecological damage as well as long-term climate impacts are revealed, tied directly to fossil fuel interests. In detailing the broad scope of damage from energy extraction systems, this book provides a compelling argument to move past fossil fuels, directly confronting the climate crisis through energy justice alliances.