Bag om Der staufische Kaiser Friedrich II. im Urteil mittelalterlicher Historiographen
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung S. 2
2. Darstellung der Quellen S. 2
2.1 Petrus de Vinea und Giovanni Villani im
historischen Kontext S. 3
2.2 Vergleichspunkte der Quellen S. 4
3. Der konkrete Quellenvergleich S. 5
4. Zusammenfassung S. 10
5. Fazit und Ausblick S. 11
6. Quellen- und Literaturverzeichnis S. 13
1. Einleitung
Der staufische König und Kaiser Friedrich II. ist nach wie vor eine in seiner Darstellung umstrittene
Persönlichkeit in der Historie. Schon die Historiographen des Mittelalters schufen unterschiedliche
Urteile über den Staufer.
Daher soll mit der vorliegenden Arbeit der Frage nachgegangen werden, welches Bild mittelalterliche
Historiographen von Friedrich II. zeichnen bzw. welches Urteil sie über diesen fällen. Es sind
bewusst zwei gegensätzliche Quellen gewählt worden, um einen Kontrast in der Darstellungsweise
des staufischen Herrschers herzustellen. Damit soll veranschaulicht werden, wie und womit sich
dieser Gegensatz im Vergleich der Quellen entwickelt. Bei den Verfassern handelt es sich um Petrus
de Vinea und Giovanni Villani
Hierbei gilt die Aussagen der beiden in Bezug zu Friedrich II. zu bringen und diese an der Historie
nachzuweisen bzw. in den vorliegenden Kontext zu setzen.
Dies wird anhand eines Quellenvergleiches in verschiedenen Punkten an zwei ausgewählten Texten
untersucht.
Hierzu werden zuerst die Quellen in Form und Inhalt dargestellt, zweitens erfolgt eine Einordnung
ihrer Verfasser in den historischen Kontext. Anschließend erfolgt der Vergleich beider Quellen in
ausgewählten Punkten, an denen sich eine Zusammenfassung herausgestellter Aspekte anknüpft.
Am Ende der Arbeit soll versucht werden, die gestellte Leitfrage möglichst objektiv zu beantworten.
Desweiteren werden weitere mögliche Fragen zur eventuellen weiteren Auseinandersetzung mit
dem genannten Schwerpunkt gegeben.
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