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F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb - Huy Q Nguyen - Bog

Bag om F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb

Um Innovationen zu generieren, sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F&E) nötig. Gerade wegen der hohen Bedeutung von neuen Technologien für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sollte der F&E-Prozess besonders gut geschützt werden. Doch in dieser Hinsicht hat sich ein neuer Trend entwickelt: Immer mehr Unternehmen sind bereit, ihre F&E gemeinschaftlich - selbst mit Konkurrenten - durchzuführen und ihr Wissen notgedrungen miteinander zu teilen. Parallel mit dem Trend zu F&E-Kooperationen hat das staatliche Engagement in der Förderung von kollaborativer Forschung zugenommen. In den großen Industrieländern haben die Regierungen begonnen, F&E-Kooperationen ungeachtet ihrer wettbewerbsrechtlichen Zweifelhaftigkeit massiv voranzutreiben. Welche Motive können die Unternehmen haben, die F&E zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben? Und welches Interesse hat der Staat daran, solche F&E-Kooperationen noch zu unterstützen? Spillover spielen eine wichtige Rolle für die Entstehung von F&E-Kooperationen. Anhand verschiedener Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von F&E-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert. Im praktischen Teil dieses Buches werden die F&E-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eine der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783867410083
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 132
  • Udgivet:
  • 18. januar 2008
  • Størrelse:
  • 210x148x8 mm.
  • Vægt:
  • 181 g.
  • 2-3 uger.
  • 19. december 2024
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Beskrivelse af F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb

Um Innovationen zu generieren, sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F&E) nötig. Gerade wegen der hohen Bedeutung von neuen Technologien für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sollte der F&E-Prozess besonders gut geschützt werden. Doch in dieser Hinsicht hat sich ein neuer Trend entwickelt: Immer mehr Unternehmen sind bereit, ihre F&E gemeinschaftlich - selbst mit Konkurrenten - durchzuführen und ihr Wissen notgedrungen miteinander zu teilen.
Parallel mit dem Trend zu F&E-Kooperationen hat das staatliche Engagement in der Förderung von kollaborativer Forschung zugenommen. In den großen Industrieländern haben die Regierungen begonnen, F&E-Kooperationen ungeachtet ihrer wettbewerbsrechtlichen Zweifelhaftigkeit massiv voranzutreiben. Welche Motive können die Unternehmen haben, die F&E zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben? Und welches Interesse hat der Staat daran, solche F&E-Kooperationen noch zu unterstützen?
Spillover spielen eine wichtige Rolle für die Entstehung von F&E-Kooperationen. Anhand verschiedener Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von F&E-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert. Im praktischen Teil dieses Buches werden die F&E-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eine der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt.

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