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Bøger af Alexander Bauerkämper

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  • af Alexander Bauerkämper
    368,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Ich möchte mich in dieser Arbeit mit einem Bereich Aub¿schen Schaffens befassen, welcher in der Literaturwissenschaft bisher erstaunlich wenig Betrachtung fand: die Erfahrung des Konzentrationslagers und dessen Darstellung in Max Aubs Kurzgeschichten.Durch die Beleuchtung inhaltlicher Aspekte dieser ¿KZ-Kurzprosä sowie ihrer literarischen Darstellungsformen und -strategien soll herausgefunden werden, was uns zum (Über)Leben im KZ erzählt wird und wie der Autor es schafft, diese Ereignisse für uns erfahrbar zu machen. Welche thematischen Diskurse also verbinden diese Erzählungen miteinander und welche Rückschlüsse können wir bezüglich ihrer gemeinen oder geteilten poetologischen Verfasstheit ziehen?¿Nicht die große Geschichte ist Aubs Thema, sondern das Schicksal der Kreatur, das Lieben und Hoffen und Leiden des Einzelnen im Angesicht des Todes¿ (BUSCHMANN 2002: 29). In Aubs Texten sind der Dialog und die Polyphonie die gängigen Methoden, um von der Menge der verschiedenen Einzelschicksale auf das ¿Große Ganze¿ des Bürgerkrieges zu schließen. Dieses zentrale Verfahren findet sich auch in Aubs KZ-Kurzprosa wieder. Eine der Erzählungen jedoch bildet dabei eine Ausnahme; sie versucht sehr wohl, auf geradezu universale Weise, ¿die große Geschichte¿ zu erzählen: Im Manuscrito cuervo (Historia de Jacobo) lässt Aub den Raben Jacobo als außenstehenden, beobachtenden Deuter des menschlichen Lebens im Konzentrationslager ¿Le Vernet¿ berichten. Die ¿rabische¿ Perspektive bleibt dabei stets auf das KZ beschränkt, was dazu führt, dass Jacobo die eigentlich ¿außerordentlichen¿ Vorgänge im Mikrokosmos KZ auf die gesamte menschliche Gesellschaftsordnung projiziert. Dabei entstehen zahlreiche satirische Momente und Logikbrüche, die diesem literarischen Experiment innerhalb der KZ-Kurzprosa Aubs einen besonderen Stellenwert verleihen.Aus diesem Grund möchte ich das Manuscrito separat, jedoch auch im Abgleich mit den anderen Erzählungen analysieren und so seine spezifische Besonderheit herausarbeiten. Diese liegt für mich insbesondere in der Diskrepanz zwischen dem Versuch einer fiktionalen Beschreibung und Erklärung der conditio humana von Krieg, KZ und Brudermord auf der einen Seite ¿ und dem Scheitern eben dieses Versuches auf der anderen: Auch mit dem Manuscrito cuervo findet Aub keine Darstellungstechnik, keinen Erzählrahmen, um das Unsagbare (lo indecible), das ¿Unausdrückbare¿ dieses Menschheitskapitel auszudrücken. [...]

  • af Alexander Bauerkämper
    339,95 kr.

    Seminar paper del año 2011 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,0, Universidad de Sevilla (Departamento de Lengua Española, Lingüística y Teoría de la Literatura), Materia: Análisis del Discurso y Pragmática del Español, Idioma: Español, Resumen: En 1848 Karl Marx y Friedrich Engels formularon un llamamiento que haría tambalear las bases del panorama y de la atmósfera política en Europa y en todo el mundo: ¿¡Proletarios de todos los países, uníos!¿ (MARX/ENGELS 2005: 188). Hoy, todavía sentimos la fuerza y el alcance humanista de estas palabras con las que los dos autores alemanes cerraron su Manifiesto del Partido Comunista. Éste se convirtió en uno de los documentos más revolucionarios e incisivos de la historia. Además el texto aportó mucho en la evolución de las expresiones (textuales o no) que hoy solemos llamar ¿manifiestos¿. De tal modo que incluso se ha vuelto común referirse a dicha obra simplemente como El Manifiesto. Lo fundamental de estas observaciones para nosotros, pues, es precisamente el hecho que existan textos etiquetados como ¿manifiestos¿ que pueden desarrollar un efecto excepcional en sus lectores y en la sociedad entera. Es por eso, por lo que nos llama la atención este ¿génerö discursivo. De ahí, que se nos plantea la cuestión de la clasificación y del funcionamiento de estos textos. ¿Cuáles son sus objetivos?, ¿con qué estrategias tratan de conseguirlos? y ¿cómo se reflejan en su realización lingüística?Intentaremos, entonces, acercarnos a la respuesta de tales preguntas analizando dos presuntos discursos manifestarios del último siglo: El Manifiesto del Futurismo (1909), publicado por el italiano Filippo Tommaso Marinetti, así como el prólogo de la novela El reino de este mundo (1949) del escritor cubano Alejo Carpentier.Puesto que existe ya, una multitud de estudios sobre estos textos ocupándose de aclarar sus posturas artísticas y los discursos correspondientes, nosotros queremos tomar como base de nuestro trabajo un enfoque más lingüístico e interno. No obstante, la comprensión de que una examinación meramente lingüística (en el sentido Saussuriano) no garantizara el entendimiento profundo de un texto, nos llevará a adoptar una perspectiva que quiere considerar niveles tanto intralingüísticos como extralingüísticos, para así obtener un mayor conocimiento sobre las funciones, metas y estrategias de los textos escogidos y de los manifiestos en general.

  • af Alexander Bauerkämper
    393,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Traumliteratur um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit will ich zunächst herausfinden, welcher Art der Narzissmus des Protagonisten im "Tod Georgs" ist und wie dieser auf die äußere, ihn irritierende Welt reagiert. Anschließend werde ich auf die Form und Funktion des Traums in Bezug auf Pauls vermeintliche innere Wandlung eingehen. Abschließend soll versucht werden, die Frage nach der Entwicklungsfähigkeit dieses Narzissten auf Basis der zuvor gemachten Erkenntnisse zu beantworten.Ende der 1890er-Jahre verfasste Richard Beer-Hofmann eine Erzählung, deren Ausgang bei vielen Lesern Zweifel an der Echtheit der dort beschriebenen Metamorphose hervorruft: Wir lernen Paul, den Protagonisten der 1900 erschienen Erzählung "Der Tod Georgs", als einen Ästheten kennen, der die Welt und die Menschen nur als Spiegelfläche seiner eigenen Empfindungen wahrnimmt und der aufgrund der Erschütterung seiner narzisstischen Identität mehr oder weniger bewusst ¿nach einer Lösung für seinen defizitären Realitätsbezug sucht¿ (HEUSER 2010: 67). Schlussendlich scheint er diese in der Besinnung auf seinen jüdischen Ursprung zu finden.Wie und ob Paul seinen Narzissmus am Ende der Erzählung überwindet oder noch überwinden wird, ist in der Forschung umstritten. Ich will in dieser Arbeit die Annahme in Zweifel ziehen, dass Paul eine ¿Wiedergeburt¿ (SOKEL 1988: 8) erfährt und ¿daß Beer-Hofmanns Produktion auf ein Überwindung der Einsamkeit schließen läßt¿ (ELSTUN 1986: 179; Hervorh. im Orig.). Ich möchte dabei nicht auf historisch-biographische Aspekte oder Aussagen des Autors zurückgreifen, um meinen Standpunkt zu vertreten. Denn bereits eine Analyse der innerhalb des Textes liegenden Strukturen inhaltlicher wie formaler Art können zeigen, ob eine tatsächliche Abkehr von der narzisstischen Lebensform Pauls stattfindet bzw. stattfinden kann . Es soll damit dazu beigetragen werden, den Text als solchen besser zu verstehen und zu würdigen, dass er sich von der Autorintention und seiner Historizität zu emanzipieren vermag .

  • af Alexander Bauerkämper
    302,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine umfassendere Ausarbeitung eines gleich betitelten Referates, welches ich am 8. Mai 2008, vor meinen Kommilitonen und meinem Dozenten Herrn Dr. Feger, im Seminar ¿Einführung in die Textanalyse¿ vortrug. Sie hat also, wenn sie auch in Umfang und Vorgehensweise einer Seminararbeit gleicht, nicht den Anspruch eine solche zu sein. Im Aufbau dieser Ausarbeitung werde ich der Gliederung meines Referates folgen, wobei ich die behandelten Gegenstände in ausführlicherer Form beschreiben werde. Es soll aber darauf hingewiesen sein, dass es sich hierbei trotzdem nur um eine Einführung in die Thematik handeln kann.Aufgrund der beträchtlichen Zahl an unterschiedlichen Bedeutungen, mit welchen die Begriffe ¿Hermeneutik¿ und ¿hermeneutisch¿ je nach Disziplin belegt sind, habe ich versucht mich auf die besonders für die Neuere deutsche Literaturwissenschaft relevanten Modelle zu beschränken. Dabei soll die Hermeneutik vorrangig als Lehre des Verstehens und Auslegens von mündlicher Rede und schriftlichem Text behandelt werden. Die ontologische Hermeneutik, die sich philosophisch mit dem Prinzip des Verstehens an sich befasst, kann und soll dabei nicht umgangen, jedoch auch nicht in ihrer ganzen Tiefe einbezogen werden.Zunächst werde ich also einen Einblick in die Ursprünge und Entwicklung dieser Kunst des Verstehens eröffnen, um dann im Anschluss eine beispielhaft hermeneutisch vorgehende Analyse von Franz Kafkas "Vor dem Gesetz", durchzuführen.

  • af Alexander Bauerkämper
    326,95 kr.

  • af Alexander Bauerkämper
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit soll die Beschreibung der in Spanien gesprochenen jugendsprachlichen Varietät sein. Es soll diese vergleichend in einen größeren Rahmen eingebettet werden, um einerseits einen möglichst großen Überblick zu verschaffen, andererseits aber auch spezifischere Eigenheiten betrachten zu können: Dazu wird zu Beginn die Frage geklärt werden, was überhaupt unter ¿Jugendsprache¿ zu verstehen sei und wie sich diese speziell in Spanien entwickelt hat. Darauf folgt eine Betrachtung der strukturellen Besonderheiten der jugendsprachlichen "jerga" Spaniens. Zuletzt möchte ich noch einen Abschnitt einem bescheidenen Vergleich mit der mexikanischen jugendsprachlichen Varietät widmen, um die Frage zu klären, wie sich die Jugendsprachen in den verschiedenen spanischsprachigen Ländern zueinander verhalten; welche Ähnlichkeiten und welche Differenzen sie also aufweisen. Das Ergebnis dieser Gegenüberstellung dürfte beispielhaft für alle jugendsprachlichen Varietäten der hispanophonen Welt gelten.

  • af Alexander Bauerkämper
    314,95 kr.

  • - Ein Portfolio
    af Alexander Bauerkämper
    326,95 kr.

  • - Eine Auseinandersetzung
    af Alexander Bauerkämper
    314,95 kr.

  • - Ein Portfolio zu diskontinuierlichen Texten im Fremdsprachenunterricht
    af Alexander Bauerkämper
    339,95 kr.

  • - Auf der Suche nach einer wunderbaren Wirklichkeit
    af Alexander Bauerkämper
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Eine ästhetische Konstruktion von Alterität? ¿ Zur Begriffs- geschichte des Magischen Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser Arbeit steht die Schreibweise des sogenannten ¿magischen Realismus¿, die sich in Lateinamerika entwickelte und für den ¿Boom¿ der dortigen Literatur von maßgeblicher Bedeutung war. Zu einer der zentralsten Persönlichkeiten unter den zahlreichen lateinamerikanischen Erfolgsautoren wurde der Kolumbianer Gabriel García Márquez, der mit seinem ¿Opus magnum¿ "Cien años de soledad" (1967) den lateinamerikanischen magisch-realistischen Roman perfektionierte. Autoren in anderen Ländern adaptierten diese Form des Erzählens und so wird auch Günter Grass immer wieder als magisch-realistischer Autor bezeichnet, wobei sich die Forschung dabei hauptsächlich dessen Hauptwerk "Die Blechtrommel" (1959) widmete. Günter Grass und Gabriel García Márquez verbindet eine lange Bekanntschaft und ihre gegenseitige Verehrung, beide sind sie Literaturnobelpreisträger, beide widmeten sich in oder neben ihrer Literatur auch der Politik. In der vorliegenden Arbeite möchten wir versuchen, "Cien años de soledad" und Günter Grass Roman "Hundejahre" (1963) einem Vergleich zu unterziehen, um dabei eventuelle Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Konzeption der Werke herauszuarbeiten. Im Zentrum unseres Interesses steht dabei die Frage nach ihrer jeweiligen magisch-realistischen Prägungsform. Was also macht "Cien años" zu einem magisch-realistischen Roman und inwiefern kann man dieses Etikett auf die "Hundejahre" anwenden? Ist dies überhaupt möglich?Hieraus ergibt sich für uns folgende Vorgehensweise: Zunächst wollen wir zeigen, was genau unter ¿magischem Realismus¿ verstanden werden kann. Dabei ist es wichtig, den Terminus von dem ihm verwandten Konzept des ¿real maravillosö abzugrenzen und für uns inmitten verschiedenster Diskurse zu fixieren. Anschließend sollen jene Elemente des magisch-realistischen Erzählens in Cien años de soledad, die für unseren Vergleich produktiv sind, analysiert und systematisiert werden. In einem letzten Schritt wollen wir die Hundejahre auf ähnlich scheinende Aspekte einer magischen Wirklichkeit hin untersuchen, um am Ende die Frage beantworten zu können: Hat Günter Grass mit seinen Hundejahren einen magisch-realistischen Roman geschaffen?

  • af Alexander Bauerkämper
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Adalbert Stifter: Der Nachsommer, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sollen in dieser Arbeit Brüche, Risse, Irritationen, also ¿Leerstellen¿ in Adalbert Stifters Nachsommer untersucht werden, welche die erzählte Welt durchziehen. Sie geben Aufschluss darüber, was im Sumpf von Leidenschaft und Tod, über welchem die Nachsommer-Welt ihre wackeligen Pfähle baut, versenkt worden ist. Adalbert Stifters Nachsommer ist todlangweilig. Das, was gemeinhin als langweilige Erzählweise empfunden wird ¿ Armut an konfliktreicher Handlung, spröde Dialoge, ¿aufgesetzte¿ Sprache, endlose Landschaftsbeschreibungen ¿ das findet sich im Nachsommer wieder und wird hier bewusst eingesetzt, um etwas zu schaffen, das vielleicht nicht als langweilig, wohl aber als spannungsarm und ¿kurzweilig¿ intendiert ist. Es sind die analysierten Leerstellen, die dem Werk seine anhaltende Aktualität verleihen und sie sind es auch, die uns für die Langeweile ¿entschädigen¿. Ich möchte also zunächst versuchen, im Folgenden eine Sammlung und Analyse dieser Leerstellen zu unternehmen. Von dort ausgehend wird kurz auf den Lebensrückblick Risachs und dessen außerordentliche Rolle innerhalb der Erzählung einzugehen sein, um dann zum Schluss die Frage zu stellen, was von der idyllischen Konstruktion eigentlich bleibt am Ende der Erzählung, oder: Was kommt nach dem Nachsommer?

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