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In diesem Werk gewährt Alexander Moszkowski einen Einblick in das Denken des berühmten Physikers Albert Einstein. Die Lektüre bietet Einblicke in die faszinierende Gedankenwelt eines der bedeutendsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
""Anton Notenquetscher"" ist eine humorvolle Erz�����hlung des deutschen Schriftstellers Alexander Moszkowski aus dem Jahr 1875. Die Geschichte handelt von dem Musiklehrer Anton Notenquetscher, der in einer kleinen Stadt lebt und unter seinen Sch�����lern nicht sonderlich beliebt ist. Eines Tages beschlie�����t er, seine Sch�����ler mit einer ungew������hnlichen Methode zu unterrichten: Er l�����sst sie alle Instrumente spielen, die er besitzt, und stellt sie vor eine Herausforderung, die sie nur gemeinsam bew�����ltigen k������nnen. Doch als Anton Notenquetscher pl������tzlich verschwindet, m�����ssen die Sch�����ler selbst aktiv werden, um ihn zu suchen. Dabei erleben sie allerlei Abenteuer und lernen, wie wichtig Zusammenhalt und Vertrauen sind. ""Anton Notenquetscher"" ist eine unterhaltsame und lehrreiche Geschichte f�����r Jung und Alt, die auf humorvolle Weise die Bedeutung von Teamwork und Freundschaft vermittelt.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Einstein, Einblicke In Seine Gedankenwelt Alexander Moszkowski F. Fontane, 1922 Biography & Autobiography; Science & Technology; Biography & Autobiography / Science & Technology; Relativity (Physics); Science / Relativity
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Entthronte Gottheiten reprint Alexander Moszkowski Hoffmann und Campe, 1921 Art; Music; Philosophy, Ancient
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
In diesem Geleitswort werde ich ausschließlich von mir selbst sprechen. Oder wenigstens vorwiegend. Ich bin in dieser Hinsicht zu Konzessionen bereit: Goethe soll auch darin vorkommen.Dieser anerkennenswerte Kollege hat einmal gesagt: »Nur die Lumpe sind bescheiden«. Aber selten ist ein Spruchkeim auf steinigeren Boden gefallen. Wo man sonst in der Kollegenschar umblickt, überall wuchert die von Goethe so grimmig bloßgestellte Bescheidenheit.Ganz besonders ducken sich die Schaffenden in den Vorreden zu ihren Schriften. Schreiben dicke, gediegene Bücher, und stellen sich davor mit dem Hut in der Hand, in der demütigen Haltung des Bittstellers. Und diese Tonart ¿ die reine Gnadenarie! »Ach, liebes Publikum, entschuldige nur, ich will's nicht wieder tun!« Und dann setzen sie auseinander, warum sie trotz alledem die verschämte Hoffnung hegen, ein paar Leser zu finden, die ihr bescheidenes Scherflein gnädig aufzunehmen die besondere Huld haben würden.
In einer Ecke des Raucherabteils hatte ich es mir vor Jahren bequem gemacht. Als alleiniger Insasse des Coupés schmökerte ich stundenlang in einem Bande von Sherlock Holmes, und geriet immer tiefer in den Ideenkreis des findigen Verfassers. Jeder Mensch, so dachte ich, sollte doch imstande sein, seine Wahrnehmungen soweit zu stärken und kombinatorisch zu steigern, daß er aus der Menge kleinster Indizien wichtige Ergebnisse zu gewinnen vermag, vielleicht ist das Genie eines Detektivs garnicht so merkwürdig, als unser aller Gleichgültigkeit den eigenen Beobachtungen gegenüber. Ich nahm mir vor, künftig besser aufzupassen, die Nebenmenschen schärfer unter die geistige Lupe zu nehmen, da müßte sich oft Interessantes, Unerwartetes ergeben. Freilich im Gewühl der Straße, in der Berührung mit den Vielzuvielen läßt sich das nicht bewerkstelligen. Aber hier, im Bahnabteil zum Beispiel, wäre ein guter Experimentalboden; da könnte man einen unbekannten Mitreisenden, ohne daß er es merkt, längere Zeit studieren und aus den anscheinend nebensächlichen Aeußerungen seiner Persönlichkeit Rückschlüsse ziehen auf seinen Beruf, Charakter, auf die Besonderheiten seiner Existenz.Ich saß aber, wie gesagt, ganz allein im Abteil und hatte zunächst keine Gelegenheit, meine detektorischen Absichten zu verwirklichen.Nach etlichen Stationen änderte sich das Milieu. Zwei Herren stiegen ein und ließen sich mir gegenüber, am entgegengesetzten Fenster, auf der Polsterbank nieder. Sie nahmen von mir nicht die geringste Notiz, und das schien mir für meine Absicht recht zweckdienlich. Da hatte ich zwei Beobachtungsobjekte, an denen ich meinen Vorsatz erproben konnte. Hier hieß es also: In Symptomen denken!
Ich setze den Plural wunschweise und aus einem gewissen Aberglauben. Denn die Anrede soll erkennen lassen, daß ich mir sehr viele Leser vorstelle und dem Fatum die Möglichkeiten nicht verschränken möchte. Aber ich spezialisiere sofort und greife mir einen einzelnen Leser heraus, um mich mit ihm zu unterhalten.Dem sage ich zunächst: Wenn du in diesen Denkwürdigkeiten sensationelle Enthüllungen erwartest, entsiegelte Staatsarchive, aufgedeckte Fäden in den Intrigenspielen der großen Welt, dann steht dir eine Enttäuschung bevor. Es gibt Dutzende von Memoirenwerken, die dem Bedürfnis nach politischer und gesellschaftlicher Aufregung stärker entsprechen als das vorliegende.Das wäre nun noch keine captatio benevolentiae, und du fragst, durch welche Ermunterung ich dein Wohlwollen zu wecken beabsichtige.Ich bin deswegen so wenig in Verlegenheit, daß ich sogar glaube, dir etwas ganz Besonderes versprechen zu können. Ich biete dir ein Leben, das wert war gelebt zu werden, dargestellt in Erinnerungen und Betrachtungen, die weit über mein Einzeldasein hinausgreifen. Du selbst wirst dich darin finden mit Tatsachen, die dir gehören, noch mehr mit Äußerungen des Unterbewußtseins, mit seelischen Geheimnissen, die du mit mir teilst.
Es ist mir nicht unbekannt, daß jede romanhafte Erzählung eine gewisse Bestimmung nach Ort und Zeit voraussetzt. Man will doch vor allem erfahren: wo und wann? Selbstverständliche Fragen, die der Erzähler, sofern er Tatsachen berichtet, mit auskömmlichen Antworten zu bedienen hat. Aber hier sitze ich schon bei der ersten Zeile in einem Ausnahmefall. Denn ich bin wirklich nicht in der Lage, bis auf Stunde und Tag genau anzugeben, wann diese Geschichte beginnt. Sie wird im Verlaufe ziemlich weit in die Vergangenheit schweifen, und hierzu wäre es wohl erforderlich, daß ich erst einmal den Gegenwartspunkt präzisierte, ein Jetzt, ein Heute. Und da möchte ich von vornherein um die Erlaubnis bitten, dieses Heute um ein paar Jahre über das eben giltige Kalenderdatum hinausschieben zu dürfen. Ich werde also in der Neuzeit anfangen und verstehe darunter eine zwar noch nicht erlebte, aber sehr nahe Zukunft; demzufolge in einer Umwelt, die sich von der allgemein bekannten nur in wenigen Einzelheiten unterscheidet.
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