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Der Eros, die Beziehungsfunktion, hat seine ursprüngliche umfassende Bedeutung heute weitgehend verloren. Während er in der Antike noch ein weltschaffender (kosmogener) Geist war, wurde Eros mit dem Aufstreben des Christentums fast nur noch auf Sexualität reduziert. Die Arbeit geht der Frage nach, welche Faktoren dazu führen konnten und welche Wege zu einem ganzheitlichen Eros zurückführen. Das Buch arbeitet bereits vorhandene Ansätze in der Geistesgeschichte des Okzidents auf und zeigt, wie sie sich in unser modernes Bewusstsein integrieren lassen.
Neurotische Störungen sind sehr verbreitet. Freud sagte sogar: ¿Jedermann ist etwas neurotisch.¿ Man kann natürlich etwas, was in der Bevölkerung dermaßen verbreitet ist, nicht als krankhaft, d.h. als Abweichung von der Norm bezeichnen. Kann man es deshalb aber von ¿Gesundsein¿ abgrenzen? So wenig wie eine Frau ein bisschen schwanger sein kann, so wenig kann einer ein bisschen neurotisch sein. Die Jung¿sche Auffassung von der Neurose hilft, diagnostisch Klarheit zu schaffen. Dieses Buch ist zunächst ein Buch für Fachleute, es ist aber auch ein ¿Aufklärungsbuch¿ für interessierte Laien, das die veralteten Vorurteile über das Wesen der Neurose abbauen hilft. Geschrieben für Psychologen und Psychiater, Absolventen einer Jung'schen Ausbildung, interessierte Laien.
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