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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2.0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Auseinandersetzung mit der Frage, was Erkenntnistheorie ist. Unter Rücksichtnahme des inneren Verhältnisses der Themenbereiche interessiert Piaget die Entstehung und Entwicklung menschlicher Erkenntnis als Prozess. Die genetische Erkenntnistheorie stellt das wissenschaftliche Pendant bezüglich des Interesses von Piaget dar. Piaget nennt sein Interesse ein psychologisches und er stellt dieses anderen Wissenschaftsinteressen zur Seite: dem philosophischen Interesse, das der Erkenntnis der Erkenntnis um ihrer selbst willen gilt, und dem soziologischen Interesse, das in der Erkenntnis der gesellschaftlichen Nutzung von Erkenntnis als Produkt, also als Wissen liegt. Hinzugefügt werden kann das pädagogische Interesse an der Überlieferung von Wissen als Produkt von Erkenntnis einerseits und das Interesse an der Entwicklung von Hilfestellungen zur Optimierung der Entstehung und Entwicklung menschlicher Erkenntnis als Prozess, insbesondere bei Jugendlichen andererseits. Das pädagogische Interesse ist mithin in eine genetische Erkenntnistheorie geradezu hineingezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1.7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Schule und Elternhaus. Anlass für diese Diskussion sind unter anderem die Resultate der PISA-Studien, welche die Bedeutung der Familie für die kindliche Entwicklung verdeutlichen. Hervorgehoben wird, dass die Schule dazu verpflichtet ist, die familiären Einflüsse intensiver als bisher zu berücksichtigen.Heute wird eine starke Partnerarbeit zwischen Schule und Familie als sehr wichtig empfunden. In Wirklichkeit herrscht zwischen Eltern und Lehrkräften jedoch größtenteils eine distanzierte Beziehung. Es kommt zu einer wechselseitigen Kritik, bei der sich beide Positionen über das Verhalten der jeweils anderen beschweren. Diese Arbeit fragt nach den beitragenden Faktoren zu der wechselseitigen Distanzierung, der Bedeutung von Familie und nach den Zielen der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft und zeigt Schwerpunkte erfolgreicher Elternarbeit auf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit befasse ich mich mit der Aachener Königserhebung des Jahres 936 von Otto dem Großen und fokussiere mich hierbei auf die Intention und den Realitätsgehalt des Königsberichts Widukinds. Es gilt zu untersuchen, inwieweit dieser Quelle des einzigen zeitgenössischen Zeugens Glaubwürdigkeit zu schenken ist. Vergleichend dazu möchte ich den frühottonischen Ordo heranziehen und die Quellen kritisch hinterfragen. Ziel der Arbeit ist die Diskussion einschlägiger Literatur, welche unterschiedliche Ansichten gegenüber der Glaubwürdigkeit Widukinds vertreten. Die zentralen Forschungen, auf denen diese Arbeit beruht, sollen hier kurz genannt sein: Quellenspezifisch angesehen ermöglichen uns die aktuell vorhandenen Quellen nur sehr wenig Einsicht in diese Epoche. Basierend auf Schriften, Aufzeichnungen und anderen Dokumenten können sich nur grobe Hypothesen anführen lassen, welche uns eine ungefähre Vorstellung von dem geben können, was einst vorgefallen ist. Aktuell zirkulieren in Fachkreisen verschiedenste Ansichten darüber, inwiefern die Geschehnisse der damaligen Zeit wirklich stattgefunden haben. Die schwierige Quellenlage lässt gegenwärtig noch einen Toleranzrahmen zu, was die Deutung und Interpretation einzelner Dokumente betrifft. Verschiedene Faktoren können hierfür eine Ursache sein. Sei es zum Beispiel die Tatsache, dass während der damaligen Zeit nur sehr wenige Menschen in der Lage gewesen sind, zu schreiben. Für uns heute wichtige Stationen in der Weltgeschichte könnten mittels der Eindrücke verschiedener Zeitzeugen genauer untersucht werden. Des Weiteren spielt die enorme Periode eine bedeutsame Rolle, von welcher wir ausgehen müssen. Dieser Aspekt hat viele Quellen unbrauchbar gemacht. Schwer zu entziffernde Dokumente oder gänzlich zerstörte Schriften vereinfachen die Arbeit keineswegs.
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