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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentraler Begriff der vorliegenden Arbeit ist der des interkulturellen Trainings, welche im Allgemeinen als geeignete Maßnahme zur Förderung interkultureller Kompetenz betrachtet werden. Um aufzeigen zu können, auf welche Art und Weise diese gezielt entwickelt werden kann, sollen im ersten Teil der Arbeit die theoretischen Grundlagen und Begrifflichkeiten erläutert werden, wobei dabei besondere Bedeutung dem Begriff der ¿Kultur¿ zukommt, deren Definition das Verständnis der beiden essentiellen Begriffspaare der ¿interkulturellen Kompetenz¿ und des ¿interkulturellen Trainings¿ entscheidend prägt. Daher soll der Fokus des ersten Arbeitsschrittes darin bestehen, vor allem einige für die vorliegende Arbeit relevante Kulturverständnisse vorzustellen, kritisch zu reflektieren sowie darauf aufbauend das vorliegende Kulturverständnis darzustellen. Da innerhalb dessen der wechselseitigen Beziehung zwischen Kommunikationsprozessen und der menschlichen Lebenswelt eine große Bedeutung zukommt, soll zudem eine Erläuterung dieses engen Zusammenhangs hinsichtlich seiner Relevanz für den Kontext interkulturell erfolgreicher Zusammenarbeit erfolgen, um so eine Sensibilisierung für die Bedeutung der verschiedenen Kommunikationsebenen und kommunikativen Ausdrucksformen für das Zustandekommen interkultureller Konflikte zu schaffen. Auch soll daran anknüpfend das zentrale Konzept der interkulturellen Kompetenz erörtert werden mit der Absicht, diejenigen konkreten Persönlichkeitsmerkmale herauszustellen, die eine Person forschungswissenschaftlicher Ansichten zufolge zu inter-kulturell angemessenem und erfolgreichem Handeln befähigen, sowie um darzulegen, auf welche Weise derartige persönliche Kompetenzen natürlich aufgebaut oder gezielt entwickelt werden können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Bildermenschen/ Menschenbilder: Dokumentarische und künstlerische Annäherungen an die Bestimmung des eigenen Wesens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Werken der inszenierenden Fotografie Jeff Walls. Dabei wird dem Verhältnis von Wirklichkeit und Illusion in Walls Arbeit besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Im Zuge der Arbeit soll zum einen auf die entstehungstechnischen Hintergründe von Walls Arbeit eingegangen werden, um deren Bezug und Relevanz für die Vermittlung und Aufdeckung eines tieferen Symbolismus in den Aufnahmen scheinbar trivialer Alltagsszenen aufzuzeigen. Zum anderen soll ebenfalls die Rolle des Rezipienten für Walls Spiel mit dessen Wahrnehmung dargestellt werden.Im Fokus der Arbeit steht dabei, mit welchen Mitteln es Wall in seinen fotografischen Arbeiten gelingt, die Grundstrukturen menschlicher Gesellschaft und deren archetypische Verhaltensmuster darzustellen und nicht zuletzt Kritik an diesen zu üben. Daher muss im Zuge dieser Arbeit auf eine Darstellung Walls früherer konzeptueller und fotojournalistischer Werke verzichtet werden, da es sich bei diesen nicht um Inszenierungen handelt und sie somit für die Beantwortung der Fragestellung nicht relevant sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Medienhandeln in Kindheit und Jugend, Sprache: Deutsch, Abstract: Meiner Arbeit voran geht die These, dass das Smartphone durch die weite Verbreitung und seine medienspezifische Nutzungsvielfalt zentraler Aspekt einer erfolgreichen Integration ist, weshalb im Zuge dieser Arbeit seine Bedeutung für den gesellschaftlichen Alltag von Flüchtlingen und dessen Bewältigung innerhalb einer fremden Gesellschaft genauer untersucht werden soll. Zu diesem Zweck wird im Laufe dieser Arbeit zuerst eine genaue Definition der zentralen Begriffe ¿Integration¿, und ¿Flüchtlinge¿ stattfinden, gefolgt von einer Darlegung derjenigen Faktoren, die eine erfolgreiche Integration im Allgemeinen bedingen oder als Indikatoren einer solchen dienen. Dies erfolgt mit dem Ziel, im weiteren Verlauf anhand der herausgestellten integrativen Faktoren darzustellen, inwieweit das Smartphone dazu fähig ist, diese bereitzustellen, wobei die Beantwortung der Fragestellung nach der tatsächlichen Nutzung solcher integrativen Angebote durch die Flüchtlinge unter Bezugnahme auf zwei persönlich durchgeführte Interviews geschehen wird.
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