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Fallstudie aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,3, , Veranstaltung: Agiles Software Engineering, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Fallstudie ist die Einführung eines agilen Softwareentwicklungsprozesses nach der Methodik von Scrum in einem Unternehmen, das bisher nach dem Wasserfallmodell gearbeitet hat.Hierfür werden in dieser Arbeit die notwendigen Artefakte, Rollen, Meetings und Vorlagen erstellt und aus Sicht eines Scrum-Masters beschrieben, die benötigt werden um ein Projekt mit Scrum durchzuführen.Des Weiteren werden die für diesen Prozess benötigte Teamstruktur entlang der Vorgaben für diese Fallstudie ausgearbeitet und erläutert.Projektvorgaben:1 - Das Team besteht aus drei Entwicklern, davon zwei mit 100% Auslastung (Arbeitszeit) und einer mit nur 80%2 - Ein einzelner Sprint hat eine Dauer von 14 Kalendertagen.3 - Jeder Release Candidate (RC) wird sofort nach Erstellung getestet. 4 - Jeder Sprint beinhaltet die üblichen (bereits automatisierten) Regressionstests, sowie Last- und Performance (LuP) Tests.5 - Das Projekt ist laut Planung nach Beenden des zehnten Sprints abgeschlossen.6 - Das Team sitzt nicht räumlich getrennt und es sind keine Urlaube geplant.Es werden konkrete Beispiele und Berechnungen zur tatsächlichen Arbeitszeit (inklusive Pufferzeiten), sowie Vorlagen zu den diversen Managementartefakten (Scrum-Board, Burndown-Chart, etc.) gezeigt.
In den Medien kursieren dramatische Datenschutzskandale, in die insbesondere Weltkonzerne mit vielen Nutzern verwickelt sind. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) soll EU-Bürger besser davor schützen. Seit Mai 2018 werden Unternehmen, die Daten von EU-Bürgern verarbeiten, stärker kontrolliert und sanktioniert. Auf diese Unternehmen kamen bedeutende Änderungen zu. Insbesondere Firmen in der Softwareentwicklungsbranche mussten sich anpassen, denn ihre Software-Produkte und -Dienstleistungen müssen die komplizierten Vorgaben der DSGVO abbilden. Der Autor Andreas Nimmerfall zeigt seinem Buch praktische Verbesserungsmöglichkeiten für interne Softwareentwicklungsprozesse auf, mit denen Software-Hersteller den gestiegenen Anforderungen der DSGVO umfassend gerecht werden können. Als Ergebnis seiner Untersuchung stellt Nimmferfall konkrete Maßnahmen, Vorlagen und Prozesse vor, die in die bereits existierende Entwicklungsabläufe übernommen werden können. Dabei berücksichtigt er alle üblichen Phasen eines Softwareentwicklungsprozesses.
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