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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Standards im internationalen Regieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit prüft die Kritikpunkte an ADAMS und am gesamten Doping-Kontrollsystem (DKS) der NADA auf Aktualität, indem sie einen Vergleich der DS-GVO-Bestimmungen mit dem NADA-Datenschutz-Standard sowie deren Kontrollpraxis (im Kern ADAMS) leistet. Doch bevor dieser zentrale Forschungsteil angestellt werden kann, scheint es unabdingbar, zunächst weitere Informationen bezüglich der Anti-Doping-Arbeit weltweit, aber vor allem auch im nationalen Kontext Deutschlands, zu präsentieren. Wie ist Anti-Doping international aufgestellt, wie sieht es national aus und welche Aufgaben und Ziele hat die Arbeit gegen Doping? Hierfür wird Kapitel 2.1 einleitend eine kleine Skizze zeichnen, um dem Leser eine adäquate Basis zum Verständnis folgender Ausführungen zu gewähren. Darauf folgen wird ein Kapitel zum Datenschutz der NADA selbst: Zunächst wird auf deren Papier zum ¿Datenschutz-Standard¿ einzugehen sein (2.2.1), bevor dann unter 2.2.2 die Praxis des DKS und speziell ADAMS en détail zu betrachten sein wird. Kapitel 2.3 widmet sich dann den Inhalten der DS-GVO (2018). Dieses Kapitel scheint ebenso zentral wie Kapitel 2.2, um dann in Kapitel 2.4 die zentrale Analyse - den Vergleich der Kontrollpraxis sowie des Datenschutz-Standards der NADA mit den Datenschutz-Bestimmungen der DS-GVO (2018) - anstellen zu können. Ein kurzes Fazit (Kap. 3) wird die Arbeit letztlich abrunden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Theorien der Zivilgesellschaft und des bürgerlichen Engagements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentralen Forschungsfragen dieser Arbeit lauten: Ist Pulse of Europe als eine zivilgesellschaftliche Organisation einzuordnen?Generiert diese Organisation zivilgesellschaftlichen Mehrwert, wenn ja, inwiefern? Pulse of Europe (PoE) erweckte seit ¿seiner¿ Gründung (Gründung des ¿Pulses¿, wie PoE medial oft bezeichnet wird) große mediale und damit verbunden auch große öffentliche Aufmerksamkeit. Der inzwischen eingetragene Verein Pulse of Europe gründete sich im April 2016 im Kern aufgrund globalpolitischer Verschiebungen: zentral scheinen hier der sogenannte (sog.) ¿Brexit¿ sowie die Wahl des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Auch anstehende (und aufgrund der Größe der jeweiligen Staaten auch sehr wichtige und wegweisende) Wahlen in Frankreich, den Niederlanden und in Deutschland sind hier als Impuls für die Gründung des Pulses zu deklarieren. Sabine Röder ¿ die Hauptinitiatorin dieser Initiative gemeinsam mit ihrem Ehemann Daniel Röder ¿ sah in diesen globalpolitischen Umwälzungen eine Gefahr für die Weltpolitik, ja für den Weltfrieden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Das Regierungssystem der USA in vergleichender Perspektive", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee einer zweiten Kammer ist in der deutschen Geschichte bis auf die Bundesversammlung des Deutschen Bundes 1815 zurückzuführen. Bismarck berief sich auf diese, als er 1871 eine zweite Kammer verfassungsrechtlich festschrieb. Nach dem zweiten Weltkrieg (im Jahre 1948) wurde der sog. ¿Parlamentarische Rat¿ durch die Alliierten (Besatzungsmächte) eingesetzt. Hier diskutieren die vom Landesparlament gewählten Abgeordneten zwischen dem von SPD geforderten Senatsmodell nach US-amerikanischem Beispiel und dem von CDU/CSU vertretenen Bundesratsmodell als zweite Kammern.Im November 1948 einigte man sich auf eine ¿abgeschwächte Bundesratslösung¿. Dies wurde durch die Verabschiedung eines neuen Grundgesetzes 1949 gesichert (Art. 20 GG: ¿Ewigkeitsklausel¿). Bis etwa 1780 herrschte in den USA dagegen die Überzeugung einer reinen Demokratie durch ein Einkammersystem (¿the popular branch of government¿). Die föderale Ordnung allerdings bedingte ein Zweikammersystem, so wurde 1781 die erste nationale Verfassung (¿Articles of Confederation¿) verabschiedet. Dies hatte die Einrichtung des heutigen Kongresses zur Folge. Er stellte sowohl Exekutiv- als auch Legistlativorgan dar, allerdings besaß er sehr beschränkte Kompetenzen. Auf dem Konvent von Philadelphia 1787 fand ¿ ähnlich wie in der deutschen Geschichte ¿ eine Debatte zwischen zwei konträren Systemen statt. Einerseits der für zwei gleichberechtigte Kammern als Legislative stimmende ¿Virginia-Plan¿, andererseits der New Yersey-Plan, welcher sich für ein Einkammersystem mit erweiterten Kompetenzen aussprach. Das Ergebnis war die Einrichtung einer zweiten Kammer des Kongresses: der ¿heutige¿ US-Senat. Da das Repräsentantenhaus bereits per Direktwahl durch das Volk ernannt wurde, kam die Diskussion des Wahlsystems für den Senat auf. Folgendes wurde durch den ¿Great Compromise¿ festgelegt: Jeder Einzelstaat wird zwei Senatoren entsenden. Dies sollte die Diskrepanz zwischen großen und kleinen Gliedstaaten ¿bekämpfen¿. Es folgt nun eine Zusammenstellung der Gegebenheiten in beiden Systemen, welche letzten Endes in Hinblick auf das Mächtegleichgewicht zwischen den jeweils beiden Kammern ausgewertet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Studien), Veranstaltung: Seminar "Regionale Disparitäten in Ostmitteleuropa", Sprache: Deutsch, Abstract: Die parlamentarische Republik Polen ist heute ein fester Bestandteil der Europäischen Union (EU), und zwar ¿ um genau zu sein ¿ seit dem 1.Mai 2004. Grundlegend war hierfür die Beitrittsverhandlung 2003 in Athen, welche am 16. April 2003 unterzeichnet wurde und eben am 1.Mai in Kraft getreten ist. Es war die bis dato größte EU-Osterweiterung; neben Polen sind ebenfalls beigetreten: Tschechien, Estland, Litauen, Lettland, Malta, Slowakei, Slowenien, Ungarn und Zypern.Warum und wie es im polnischen Fall dazu gekommen ist, wird hier anfangs zu erläutern sein. Im Hauptteil dieser Arbeit wird jedoch Wert auf die polnische Sicht gelegt, d.h. inwiefern sich der EU-Beitritt wirtschaftlich positiv (oder negativ) auf polnische Regionen ausgewirkt hat.Um bewerten zu können, ob der EU-Beitritt positiv gewirkt hat, schauen wir uns zunächst die Entwicklung Polens seit etwa 1970 an.
Inhaltsangabe:Einleitung: Sponsoring boomt. Insbesondere im Jahr 2006 rollte mit der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland eine wahre Flut von Sponsoringbotschaften über die Deutsche Bevölkerung hinweg. Das Sponsoringvolumen erreichte mit geschätzten 4,7 Mrd. Euro einen historischen Wert . Seit Mitte der achtziger Jahre sind jährlich zweistellige Zuwachsraten bei den Sponsoringaufwendungen zu beobachten . Während die Unternehmen im Jahr 1985 umgerechnet ca. 120 Mio. Euro in Sponsoring investierten , prognostizierte die Studie ?Sponsor-Visions 2006? für das Jahr 2007 ein Sponsoringvolumen von 3,9 Mrd. Euro in Deutschland mit steigender Tendenz. Der Sponsoringmarkt hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten enorm weiterentwickelt. In Deutschland nutzten mit 76,8% noch nie so viele der umsatzstärksten Betriebe und Dienstleistungsunternehmen Sponsoring im Rahmen ihres Kommunikationsmixes . Auch der Anteil des Kommunikationsbudgets, der in das Sponsoring fließt, hat mit 15,6% einen Rekordwert erreicht . Sponsoring ist zu einem festen Bestandteil moderner Unternehmenskommunikation geworden und aus der Welt des Marketing nicht mehr wegzudenken. Und auch in Zukunft sieht die Sponsoringbranche rosigen Zeiten entgegen: Sponsoring ist das Instrument der Zukunft was die Markenkommunikation angeht. Betrachtet man diese Aussage in Zusammenhang mit bisher durchgeführten empirischen Studien, muss man allerdings feststellen, dass diese nur für große Unternehmen Gültigkeit besitzen kann. Die wichtigsten Studien ?Sponsoring Trends 2000 - 2006?, ?Sponsor-Visions 2005? bzw. ?Sponsor-Visions 2006? beschränken sich nämlich bei ihren Untersuchungen lediglich auf die umsatzstärksten Unternehmen, obwohl diese Unternehmensgruppe in Deutschland nur einen Anteil von gerade einmal 0,4% an der Gesamtheit der Unternehmen bildet . Es lässt sich daher keine Aussage darüber machen, ob und wie Sponsoring in kleineren Unternehmen, speziell in der Gruppe der Klein- und Kleinstunternehmen, betrieben wird. In Deutschland gibt es über drei Mio. Klein- und Kleinstunternehmen . Die hohe Anzahl dieser Unternehmen ist dabei besonders für das Sponsoring interessant. Jedes dieser Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, ist ein potentieller Sponsor. MAAß/CLEMENS fanden in ihrer Studie Corporate Citizenship ? Das Unternehmen als ?guter Bürger? heraus, dass insbesondere kleine und mittlere Unternehmen eine hohe Bereitschaft besitzen, sich als Sponsoren zu engagieren oder für das [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Bis vor wenigen Jahren wurde der Softwaremarkt weitestgehend durch kommerziell vertriebene Software dominiert. Seit der Entwicklung des freien Betriebssystems Linux hat sich diese Situation fundamental geändert - Linux hat Open-Source-Software buchstäblich zum Durchbruch verholfen und weltweit bekannt gemacht. Namhafte Hersteller aus der Hard- und Softwarebranche unterstützen und vertreiben das freie Betriebssystem Linux immer häufiger. Seitdem spielt Open-Source-Software eine bemerkenswerte Rolle auf dem Softwaremarkt und wird in immer mehr Unternehmen eingesetzt. Jedoch hat Open-Source-Software in Unternehmen oftmals den Ruf, dass es sich hierbei nur um die Arbeiten von nicht ernstzunehmenden ?Hobbyentwicklern? handele und Open-Source-Software somit für den produktiven Einsatz in Unternehmen ungeeignet sei. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit setzt an diesem Punkt an und hat zum Ziel, eine eingehende Darstellung über die Wirkung des betriebswirtschaftlichen Einsatzes von Open-Source-Software in Unternehmen aufzuzeigen. Es wird im Verlauf der Arbeit herausgearbeitet, welche grundlegenden Eigenschaften und Merkmale Open-Source-Software kennzeichnen, worin sich diese Merkmale zu kommerziell vertriebener Software unterscheiden und welche Vor- und Nachteile daraus resultieren. Dabei wird besonders auf den betriebswirtschaftlichen Nutzen des Einsatzes von Open-Source-Software eingegangen und es soll abschließend diskutiert werden, ob der Einsatz von Open-Source-Software in Unternehmen als ökonomisch sinnvoll betrachtet werden kann. In Kapitel 2 werden die theoretischen Grundlagen zu Open-Source-Software erläutert. Am Anfang wird dem Leser ein kurzer historischer Überblick über die Entstehung von Open-Source-Software gegeben. Im weiteren Verlauf wird Open-Source-Software zu anderen Softwarevarianten abgegrenzt, sodass klargestellt wird, welche Merkmale und Eigenschaften für Open-Source-Software charakteristisch sind. Um einen ausreichenden Praxisbezug zu erhalten, werden einige exemplarisch ausgewählte und erfolgreiche Open-Source-Projekte vorgestellt. Zum Abschluss des Kapitels wird eine Auswahl der Lizenzen beschrieben, die bei der Veröffentlichung von Open-Source-Software Anwendung finden. Kapitel 3 beschreibt die Wirkung des Einsatzes von Open-Source-Software in Unternehmen. Dies umfasst eine detaillierte Untersuchung der politischen, rechtlichen und technischen Vor- und Nachteile des Einsatzes von [¿]
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