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Bøger af Angelika Zahn

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  • - Am Beispiel des Ausbruchs von drei Woelfen aus einem Nationalparkgehege im Bayerischen Wald
    af Angelika Zahn
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  • af Angelika Zahn
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    Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. (P 7) Das Romanfragment ¿Der Proceß¿ von Franz Kafka beginnt mit einer der bekanntesten Expositionen in der deutschsprachigen Literatur ¿ und zugleich mit einem unendlich viele Fragen aufwerfenden Rätsel. Warum wird K. verhaftet? Was hat er getan? Etwas ¿Böses¿ kann es ja nicht sein. Wer klagt ihn an? Ursprünglich hieß es im Manuskript, K. sei ¿gefangen¿ genommen worden, später ersetzt Kafka ¿gefangen¿ durch ¿verhaftet¿. Kann man bei der Vorstellung, K. sei gefangen genommen worden, durchaus noch vom willkürlichen Handeln einer unbekannten Macht ausgehen, assoziiert man mit einer Verhaftung sofort das Eingreifen einer rechtlichen Institution oder eines bürokratischen Apparats. Von Seiten dieses Gerichts wird die Schuld K.s behauptet, wobei - auf den ersten Blick - kein Verstoß gegen juridische, sittliche oder religiöse Normen vorzuliegen scheint. K. dagegen wird nicht müde, immer wieder seine Schuldlosigkeit zu beteuern.Kafka jedoch bezeichnet den Protagonisten seines ¿Proceß¿-Romans, im Gegensatz zu Karl Roßmann im ¿Amerikä-Fragment, am 30. September 1915 in seinem Tagebuch eindeutig als schuldig: ¿Roßmann und K., der Schuldlose und der Schuldige, schließlich beide unterschiedslos strafweise umgebracht [¿]¿. Was ist es also, das die Schuld K.s ausmacht? Was hat er getan oder nicht getan, verbrochen oder versäumt, gegen welches Gesetz hat er verstoßen, so dass sein Tod, seine Hinrichtung unumgänglich ist? Da es sich bei Josef K. ¿nicht um einen Proceß vor dem gewöhnlichen Gericht¿ (P 124) handelt, muss die Schuld des Josef K. auf einer anderen Ebene gesucht werden. Die Schuld ist hier kein einheitliches, simples, sondern ein alles durchdringendes Thema und Problem ist, das in allen möglichen Facetten auftaucht. In dieser Arbeit werde ich versuchen, K.s Schuld aus psychoanalytischer, ethischer und theologischer Sichtweise zu erhellen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ¿Commediä bezeichnete man in der italienischen Literatur ursprünglich jedes Gedicht in der Volkssprache mit glücklichem Ausgang. ¿Arte¿ bedeutet so viel wie ¿Gewerbe¿, was sich auf den erstmaligen Einsatz von Berufsschauspielern bezog.Der Name ¿Commedia dell¿ arte¿ war jedoch nicht seit deren Anfängen gebräuchlich, vor dem 18. Jahrhundert sprach man eher von ¿Commedia a sogette¿, ¿Commedia all¿ improviso¿ oder ¿Commedia di Zanni¿. Die Commedia dell¿ Arte geht auf verschiedene Vorläufer zurück. Die Masken, Typen und Namen lassen sich bis auf die altrömische Atellane, einer Possengattung, zurückführen, die schon im 3. Jahrhundert v. Chr. an Tragödien angehängt wurde. So lässt sich zum Beispiel die Brighella-Figur der Commedia auf Bacchus den Atellanen zurückführen. Ebenso sind Aspekte der wanderten Gaukler, Jongleure, Schelme und Narren in die Commedia miteingeflossen, Elemente wie Improvisation und Akrobatik rühren eindeutig daher. Der Karneval war in Mimik, Gestik, Masken, Kostümen, Sprache, Akrobatik und Satire ein weiteres Vorbild.All diese Elemente gingen in die Mitte des 16. Jahrhunderts in Oberitalien entstandene Commedia dell¿ arte mit ein. Ihre Entstehungs- und Blütezeit stand unter dem Einfluss der Ideen der Renaissance, die sich gegen den Feudalismus und die Herrschaft der Kirche und deren asketische Abkehr vom Leben auflehnten. In den folgenden zweihundert Jahren verbreitete sie sich in ganz Europa, eroberte die Marktplätze, Theaterhäuser und sogar königliche Höfe.Auf einer ursprünglich sehr spartanischen einfachen Holzbühne wurden von Berufsschauspielern improvisierte Spielabläufe dargeboten.

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