Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
In dieser Arbeit wird die Frage nach der Handlungsfahigkeit kunstlicher Systeme im Schnittfeld von Philosophie und KI behandelt. Eine positive Antwort auf Seiten der Philosophie hat deren anthropozentrischer Handlungsbegriff verhindert. Daher wird unterhalb des philosophischen Handlungsbegriffes der Begriff einer Quasi-Handlung entwickelt, welcher die Moglichkeit bietet, zwischen verschiedenen Kategorien des Verhaltens kunstlicher Systeme zu unterscheiden. Als wesentliches Kriterium werden hierzu Unterschiede in der Flexibilitat des Informationensverarbeitungsprozesses zur Differenzierung verschiedener Verhaltensklassen vorgeschlagen. Dies fuhrt auch zu einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kognition und den verschiedenen Arten des Lernens.
Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: A, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst der RenaissanceAufbruch in die Neuzeit am Beispiel Andrea Palladio________________________________________Leitfrage:War die Renaissance nur eine Epoche der Wiedergeburt der antiken Kunst oder hinterließ sie ihre eigenständigen Spuren in der Kunstgeschichte?1. Erläuterung der Epochea. Begriff ¿Renaissance¿Als Renaissance bezeichnet man eine Epoche beginnend im 14. Jahrhundert, die sich bis zum späten 16. Jahrhundert ausstreckt. Sie bezeichnet den Übergang von Mittelalter zu Neuzeit. In der Kunstgeschichte unterscheidet man zwischen drei Abschnitten der Renaissance: Der Frührenaissance, der Hochrenaissance und der Spätrenaissance, beziehungsweise des Manierismus. Diese fast 200 Jahre währende Epoche war eine Zeit des tief greifenden kulturellen Wandels.Der Begriff ¿Renaissance¿ stammt aus dem französischen und bedeutet im Deutschen ¿Wiedergeburt¿. Erstmals wurde diese Epoche 1550 von dem italienischen Künstlerbiographen Giorgio Vasari in seinem Buch ¿Vite¿ als Wiedergeburt bezeichnet. Jedoch verwendete Giorgio Vasari noch den italienischen Begriff ¿rinascità¿ und bezeichnete damit die Loslösung von der mittelalterlichen Kunst, sowie eine sich damals entwickelnde Geisteshaltung. Das Mittelalter an sich betrachtete er als eine kurze Phase des Verfalls, obgleich einige Tendenzen jener Zeit auch in die Kunst der Renaissance übertragen wurden. Laut Vasari entstand die Renaissance aus dem wachsendem Verlangen des Menschen zu lernen und zu verstehen. Die französische Übersetzung ¿Renaissance¿ wurde in Deutschland erst im 19.Jahrhundert durch den Kunsthistoriker Jacob Burckhardt als Bezeichnung der Epoche und als Stilbegriff verwendet.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.