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Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: gut, , Veranstaltung: vierjährige nebenberufliche Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit ist eine Falldarstellung zum durchgeführten Praktikum- indem ich als Psychosoziale Kunsttherapeutin tätig war. Die nebenberufliche Weiterbildung: Psychosoziale Kunsttherapie war eine vierjährige Weiterbildung, mit der Befähigkeit zur amtsärztlichen Überprüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie.Zu Beginn lege ich den theoretischen Teil meiner Arbeit dar. Somit werden Ansätze, Arbeitsweisen und Methoden der Psychosozialen Kunsttherapie dargestellt. Das kunsttherapeutische Konzept stellt dann Diagnose und den Therapieverlauf dar. Im kunsttherapeutischen Konzept sind dann ausgewählte Sitzungen ausführlich dargestellt.In der kunsttherapeutischen Arbeit nahm ich den Filz in den Fokus meiner Aufmerksamkeit. Gleichzeitig ist es mir gelungen weitere neue Beziehungen zu ihm herzustellen, während ich Grenzen überschritt und sie mit anderen künstlerischen Mitteln verbunden habe. All dies vertiefte mein Gewahrsein und meine Freude darin wuchs. Dinge in meinem Leben fanden neuen Platz. In der psychosozialen Kunsttherapie sehe ich eine gute Arbeitsweise, um sich zum einen an die individuellen Bedürfnisse der Menschen zu orientieren, um den kunstherapeutischen Ansatz auszuwählen. Zum anderen stehen mir unterschiedliche künstlerische Mittel, wie Malerei, Plastik, Schreiben, Grafik, Bewegung u.a. zur Verfügung, um Konflikte und Störungen zu begegnen. Es ist mir ein großes Anliegen, die Kraft des Filzens in der psychosoziale Kunsttherapie so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Thema: "Lebenslagen von geistig behinderten Mädchen und Frauen" habe ich den Versuch unternommen mich damit einmal auseinander zusetzen. Die intensive Auseinandersetzung verbunden mit den Schwierigkeiten der Recherche und die intensiv erlebten Eindrücke beim Interview, führten zum Ergebnis, dass ich die vorgesehene Projektarbeit im Rahmen des Studiums nutzen werde, um im Projekt "Zinnober e.V." zu arbeiten. Literatur zum Thema: Mädchen und junge Frauen mit geistiger Behinderung zu finden erschien mir am Anfang als sehr schwierig. Die spärliche Literatur zeigt deutlich, wie die Stellung der geistig behinderten Frauen heute zu sein scheint. Dann fand ich eine umfangreiche Forschungsarbeit"2 von Frau Prof. Ulrike Schildmann, die mich sehr beeindruckte. Ausgehend von dem Forschungsansatz , das sich Frauen und Männer den Anspruch erheben ein gesundes Kind zugebären und Mütter mit behinderten Kindern fragen, ob sie ein solches Kind nicht hätte verhindern können, geht sie diesen Fragestellungen nach. Demnach wären alle betroffenen Menschen mit Behinderung konfrontiert.
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