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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang sexuellen Missbrauchs und psychosozialen Störungen im Jugendalter und mit den Anforderungen an SozialarbeiterInnen, diesen Störungen präventiv und interventiv entgegenzuwirken. Um dieses Thema strukturiert zu behandeln, ist die Arbeit in vier Hauptthemen untergliedert. Zunächst wird die grundsätzliche psychosoziale Gesundheitssituation deutscher Jugendlicher anhand von zwei verschiedenen Studien dargestellt. Zum einen wird die KiGGs-Studie verwendet, zum anderen der 14. Kinder- und Jugendbericht. Anschließend wird auf sexuellen Missbrauch in Form von Definition, Formen des Missbrauchs und Zahlen, Daten und Fakten über sexuellen Missbrauch eingegangen. Darauffolgend wird der komplexe Zusammenhang zwischen sexuellen Grenzverletzungen in der Kindheit und psychosozialen Störungen oder Erkrankungen im Jugendalter gezogen. Aufgrund der Komplexität und Häufigkeit wird allerdings hauptsächlich auf den innerfamiliären sexuellen Missbrauch eingegangen. Schließlich werden Präventions- und Interventionsmaßnahmen der Sozialen Arbeit vorgestellt, indem zunächst das ¿Empowerment-Konzept¿ und anschließend Präventions- und Interventionsangebote der Sozialen Arbeit für Folgeerkrankungen sexueller Grenzverletzungen beschrieben werden.
Sich freiwillig Schmerz zuzufügen, finden die meisten Menschen abschreckend und nicht nachvollziehbar. Dennoch gibt es bei vielen Jugendlichen ein impulsives selbstverletzendes Verhalten, das oft zur Sucht wird. Die Betroffenen fügen sich Schmerz zu, indem sie sich schneiden, ritzen, verbrennen, kratzen, beißen und sogar schlagen.Dieses selbstverletzende Verhalten dient häufig der Kompensation enormer psychischer Spannungen. In vielen Fällen liegen die Ursachen dabei in traumatischen Erlebnissen, die häufig auf die Kindheit zurückzuführen sind.Annika Althoff untersucht in dieser Publikation die Ursachen von selbstverletzendem Verhalten sowie Erklärungsansätze zur Entstehung und zum Verlauf der komplexen Störung. Die Autorin stellt dabei auch Möglichkeiten der Prävention und Therapie vor und gibt Ratschläge für den Umgang mit Betroffenen.Aus dem Inhalt:- Selbstverletzendes Verhalten; - Jugendliche; - Soziale Arbeit; - Prävention; - Therapie
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