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Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit liegt der Fokus auf der Perspektive der Cultural Studies sowie der kritischen Medientheorie der Frankfurter Schule. Ausgehend von dem Referat ¿Cultural Studies ¿ Das Encoding-Decoding-Modell¿ werden zunächst die Grundzüge der interdisziplinären Forschungstradition dargestellt. Im weiteren Verlauf wird anhand einer Gegenüberstellung von Cultural Studies und kritischer Medientheorie erarbeitet, welche politische Aktivierungskraft die beiden Disziplinen den Massenmedien in Bezug auf ihre Rezipienten zuschreiben. Beide Traditionen sind eingebettet in eine kritische Gesellschaftstheorie und verfolgen damit ein normatives Interesse an der Verbesserung gesellschaftlicher Verhältnisse. Die kritische Betrachtung des Beitrages der Medien hierzu steht im Zentrum der Arbeit. Das abschließende Fazit fasst die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf weitere mögliche Forschungsansätze
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Experten schätzen, dass bis 300.000 osteuropäische Pflegekräfte illegal in deutschen Privathaushalten arbeiten. Der Artikel fragt nach dem Umgang des deutschen Wohlfahrtsstaates mit dieser Problematik. Zunächst wird die häusliche Pflegearbeit in die wissenschaftliche Debatte um Care-Arbeit eingeordnet. Hieran schließt sich die Verortung Deutschlands in die Typologie der Wohlfahrtsstaaten nach Gøsta Esping-Andersen an, bevor die aktuelle nationale und europäische Gesetzeslage zu migrantischen Arbeitskräften im häuslichen Raum innerhalb Deutschlands dargestellt wird. Im Anschluss werden Ursachen für die überwiegend illegale Beschäftigung migrantischer Pflegekräfte beleuchtet. Nach einer Darstellung ausgewählter Aspekte der schwedischen und österreichischen Pflegepolitik sowie der Debatte um soziale Bürgerrechte wird nach dem Potenzial dieser für die deutsche Politik gefragt. Der Artikel will den aktuellen Stand häuslicher Pflegedienstleistungen und Handlungsbedarf auf politischer Ebene aufzeigen
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Schilderungen über Integrationsprobleme in der Öffentlichkeit lassen vermuten, dass bei den türkischstämmigen Migranten in Deutschland keine zufriedenstellende Assimilation neuer Gewohnheiten stattgefunden hat. Die vorliegende Arbeit folgt der Frage, ob es bei Personen mit türkischem Migrationshintergrund einen Rückzug in ihre ethnische Community gibt und wenn ja, ob dieses eine Reaktion auf erfahrene Diskriminierung und Stigmatisierung durch die deutsche Gesellschaft ist. Die These, die es zu überprüfen gilt, ist, dass Türken in Deutschland sowohl einer latenten als auch einer manifesten Diskriminierung durch einen Großteil der Gesellschaft ausgesetzt sind. Ihre Integrationsbemühungen finden keinen fruchtbaren Boden, wodurch sich die Betroffenen unter ihresgleichen zurückziehen, um Bestätigung und Rückhalt zu erfahren. Dieser Rückzug wird von der Gesellschaft als Beleg für die gescheiterte Integration und zur Legitimierung weiterer Diskriminierungen begriffen, wodurch ein Teufelskreis aus Diskriminierung und Rückzug entsteht. Hierzu soll zunächst einführend das Konzept der reaktiven Ethnizität vorgestellt werden, bevor anhand empirischer Beispiele geprüft wird, ob ein Rückzug der türkischstämmigen Bevölkerungsgruppe unter ihres gleichen vorliegt. Es folgt die Darstellung des Konzeptes Stigma von Goffman. Daran anschließend wird mittels eines Theorievergleiches erörtert, ob reaktive Ethnizität als eine allgemeinsoziologische Reaktion auf erfahrene Stigmatisierung betrachtet werden kann. Abschließend zeigt das Fazit eine zusammenfassende Darstellung der Erkenntnisse, gibt eine Antwort auf die leitenden Fragen der Arbeit und schließt mit dem Hinweis auf weiteren Forschungsbedarf und Ansatzmöglichkeiten ab.
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