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Wer heutzutage einen Campingplatz betreiben mochte, braucht allerhand Wissen aus verschiedenen Themenbereichen. Unternehmerisches Know How, Rechtliches, Kenntnisse uber die Besonderheiten der Camping- und Tourismusbranche sowie die Fahigkeit, mit Menschen umzugehen und ein Unternehmen zu fuhren, sind nur einige der Herausforderungen, die die Grundung eines Campingbetriebs mit sich bringt. Die eigentliche Grundung ist sehr individuell und vieles hangt vom Einzelfall ab. Doch bis zum Kauf eines Objektes und dem tatsachlichen Markteintritt des jeweiligen Unternehmens gibt es allerhand Uberlegungen und Pflichtlektionen, die bereits im Voraus getatigt werden konnten und sollten. CAMPRENEUR (Wortfusion aus Camping und Entrepreneur) holt die gewillten Grnder*innen bei ihrer ersten Idee ab und begleitet sie bis zum Businessplan. Die Autorin hat sich selbst fnf Jahre durch den Grndungsdschungel gekmpft und wei wie aufwendig und kostspielig es ist, an das wichtige Experten- und Insiderwissen der Branche zu kommen. Packende Interviews aus der Praxis fr die Praxis sowie ungeschnte und authentische Erzhlungen zum Mitfhlen veranschaulichen, dass Camping-Betreiber*in ein Business voller Herzblut ist. Das Buch schliet mit seinen fachspezifischen Inhalten und Methoden die Lcke zwischen einem allgemeinen Existenzgrnderseminar und einer projektspezifischen Einzelberatung. Die Themen wurden liebevoll in Form von interaktiven bungen didaktisch derart aufbereitet, dass die Leser*innen sich schon whrend des Lesens ihr Konzept und ihren Businessplan erarbeiten knnen. Sie bekommen Ideen, Anregungen, Strategien und Methoden fr die Erstellung berzeugender Konzepte und branchenspezifisches Know How, welches ber das allgemeine Existenzgrnderwissen hinausgeht.
Inhaltsangabe:Einleitung: Etwa zwölf Millionen Büromöbel werden jährlich in Deutschland dem Sperrmüll zugeführt. Angesichts begrenzter Ressourcen macht diese Zahl deutlich, daß Wege gefunden werden müssen, dieses Volumen einzudämmen. In der wissenschaftlichen Diskussion wird Leasing neben seiner Finanzierungsfunktion als ein Instrument angesehen, das zur Ressourcenschonung und demzufolge zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen kann. Die Arbeit untersucht die Annahme, daß Büromöbelhersteller und Händler an der Langlebigkeit von Produkten geschäftliches Interesse haben, wenn Büroeinrichtungen nicht verkauft sondern vermietet werden. Leasing gilt seit Jahren als erfolgreiches Finanzierungsinstrument innerhalb der deutschen Wirtschaft. Beim Leasing überträgt der Leasing-Geber (Vermieter) dem Leasing-Nehmer (Mieter) die Nutzung an einer Sache auf eine bestimmte Zeit gegen Entgelt. Die wesentlichen Vorteile von Leasing liegen in der Liquiditätsschonung und steuerlichen Einsparungen. Ein Nachteil für den Leasing-Nehmer ist die hohe monatliche Belastung, die in ihrer Summe den eigentlichen Kaufpreis fast immer übersteigt. Innerhalb der Büromöbelbranche zeigt sich, daß es kaum Angebote für Büromöbelleasing gibt. Beim Hersteller CEKA und der BFL Leasing macht das Leasinggeschäft nur einen kleinen Teil vom Gesamtumsatz aus. Leasingkonzepte des Unternehmens Wilkhahn und des Projekts SYSKREIS konnten bisher nicht in der Praxis umgesetzt werden. Die wenigen Leasingangebote stellen keine Konkurrenz für den klassischen Verkauf dar. Leasing von Büromöbeln wird in der Praxis als klassisches Finanzierungsinstrument angeboten. Das Geschäftsinteresse besteht nicht in der Förderung von Produktlanglebigkeit. Der wissenschaftlich geführte Dialog um Leasing als Instrument zur Ressourcenschonung beachtet den eigentlichen Charakter von Leasing als Finanzierungsinstrument ungenügend. Die geforderten Öko-Leasingverträge sind in der Praxis von Büromöbelleasing nicht umsetzbar, weil vor allem dem Leasing-Geber als Anbieter der Dienstleistung in ökonomischer Hinsicht kaum Beachtung geschenkt wird. Büromöbelleasing setzt sich auch als Finanzierungsinstrument nicht durch. Die Fachhändler als hauptsächliche Vermittler zwischen Leasing-Geber und Leasing-Nehmer forcieren das Angebot nicht ausreichend am Markt, da ihr Interesse eher am Verkauf der Produkte liegt. Auf der Seite des Leasing-Nehmers sind Büromöbel als Leasinggut eher unbekannt. Sozialpsychologische Aspekte, wie [¿]
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