Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Ich bin Vater einer jungen Familie, der nur zusehen konnte, als uns die Rechte durch die Gerichte eines sogenannten Rechtsstaates ganz offensichtlich entzogen wurden, während wir noch bis heute mit den Folgeschäden leben müssen, die uns im Jahr 2011 in der damaligen vom toxischen Befall massiv kontaminierten Wohnung zugefügt worden waren.Auf der anderen Seite haben die völlig inkompetenten und von den arglistigen Prämissen geprägten Mitarbeiterinnen der Landesfrauenklinik meinem zweiten Sohn - noch bevor er das Licht des Lebens erblicken durfte - den Halswirbelsäulenbereich verletzt, weil sie meine Ehefrau für eine Jüdin hielten.Insofern gibt es in meinen fünf Tatsachenberichten, die in diesem Band festgehalten und zusammengestellt wurden, kein einziges Motiv, um etwas zu beschönigen. Darum bitte ich Sie um Verständnis dafür, dass unsere bewegenden Zeilen den Leidtragenden dieser Unbekümmertheit - unseren betroffenen Kindern - gewidmet sind. Man sollte sich selbst folgende einfache Frage dazu stellen: Was würde man tun, wenn die eigene Familie, insbesondere die eigenen Kinder, von den vorliegenden Animositäten betroffen gewesen wären? Ich hoffe, dass sie vor Ihrer fachkundigen Beurteilung Bestand haben und Sie mich bei meinem Sachbuch, in dem ich dem Antisemitismus und dem offensichtlichen Hass (Tatsachen, die sich bedauernswerter Weise selbst im Deutschland des 21. Jahrhunderts allmählich intensivieren) entschlossen widerspreche, unterstützen. Denn darin geht es um die Erschütterung der Grundwerte unserer Demokratie.Unseren Kindern wurden die elementarsten Rechte - 1. 'Die Würde des Menschen ist unantastbar.' (Artikel 1 GG) und 2. 'Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.' (Artikel 2 GG) - ganz offensichtlich verwehrt und entzogen. Es ist mein Anliegen, dem Leser auf diese Art einen umfassenden Eindruck der Gesamtsituation zu vermitteln. Denn als Vater von zwei betroffenen Kindern sehe ich mich dazu verpflichtet, diese Tatsachenberichte ans Tageslicht zu fördern. Zugleich verleihe ich hiermit, konform mit den Grundrechten - Informationsfreiheit und freie Meinungsäußerung (Artikel 5 GG Abs. 1 Satz 1 2. Alt. GG; 'Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung' und Artikel 11 EMRK) -, nur dem Ersuchen meiner jungen betroffenen Familie Ausdruck. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.Ihr Arber Shabanaj
Dieser Roman trägt deutlich autobiografische Züge, da der Schriftsteller seine Kriegserlebnisse schildert und dem Leser nahebringt. Der Romanautor wurde aus seiner Heimat, dem Kosovo, vertrieben und befindet sich längst in Sicherheit. Er ist dabei, sein Leben in Deutschland zu organisieren und zu gestalten, als in seiner Heimat der offene Krieg ausbricht. Jetzt kann es der überzeugte Kosovare nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, sich nicht an der Seite seiner Landsleute an dem Freiheitskampf zu beteiligen. Auf Grund seiner früheren Ausbildung und Erfahrungen bei den jetzigen militärischen Gegnern, den Serben, wird er als Offizier seinen Dienst tun und die gar nicht oder nur wenig vorbereiteten Soldaten so gut es unter den Umständen möglich ist, für den Kampf an der Front ausbilden. Es fehlt ihnen an Vielem. Sie sind nicht einmal mit ausreichend Nahrung und Wasser versorgt, geschweige denn mit der notwendigen Kriegsausrüstung. Dennoch sind alle von dem Gedanken beseelt, für ein freies Kosovo, gegen die Fremdherrschaft zu kämpfen. Der Roman führt den Leser in die Gedankenwelt des Offiziers und die seiner Kameraden ein und macht es ihm möglich, mitzufühlen, wie sich diese jungen Männer allen Schwierigkeiten zum Trotz für die Freiheit ihrer Heimat aufopfern. Der Romanautor schildert sowohl, wie er als Ausbilder seine Mitstreiter auf den militärischen Einsatz vorbereitet, als schließlich auch das schreckliche Geschehen an der Front. Er lässt dabei nicht aus, dass sie von ihren höheren Vorgesetzten im Stich gelassen werden und jeglicher Nachschub zum Erliegen kommt. Einige der Soldaten werden verwundet oder müssen sogar ihr Leben lassen und das nicht auf Grund der feindlichen Angriffe, sondern durch den Granatenabwurf der eigenen Leute! Das furchtbare Kriegsgeschehen wird somit von allen Seiten beleuchtet und für die Nachwelt dokumentiert.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.