Bøger af Armin Fischer

Armin Fischer: Alles, was ein Mann tun muss - Handbuch für den kultivierten Macho - 52 Hinweise, die aus dem Mann einen ganzen Kerl machen -- Es geht um Adrenalin und Liebe, Sex und Romantik und um die Stilfragen des Alltags. Beispiele aus der Essenz des Männerwissens: Wie macht man Feuer? Wie mixt man Cocktails? Wie geht Wellenreiten? Was ist der romantischste Ort Europas? Was ist das Geheimnis der Wolken? Wie besteigt man den Kilimandscharo? Alles über Whiskey, Gin & Co., Grundkurs im Bouldern, Flaschenpost, richtig Rasieren, Frauen verführen, Philosoph sein, Kämpfen wie Rocky, Carambolage ... und jede Menge weitere Tipps, die einen echten Kerl aus Ihnen (oder - falls Sie eine Frau sind - Ihrem Kerl, dem Sie dieses Buch schenken) machen. -- Armin Fischer ist Journalist und Autor in München. Er besuchte die Münchner Journalistenschule und studierte Psychologie und Geschichte der Naturwissenschaften. Nach Reporterjahren in Ostasien arbeitete er als leitender Redakteur für große deutsche Verlage und später als Chefredakteur für den englischen Future Verlag. Heute beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Wissenschaftsthemen. Daneben übersetzte er Werke von F. Scott Fitzgerald, H. G. Wells und Virginia Woolf ins Deutsche.

Der weibliche Beckenboden ist eine von Kindesbeinen an in Anspruch genommene Struktur, der aber im Leben der Frau leider nur zu selten die gebührende Beachtung geschenkt wird. Das beginnt mit einer oftmals nur vagen Kenntnis von Anatomie und Funktion. Kommt es dann im Laufe des Lebens zu Störungen in diesem Bereich, dann stellt sich die Frage nach dem "was tun?". Findet man nicht den richtigen Berater und Betreuer, so endet die Störung leider viel zu oft und viel zu früh in einem OP-Saal. Und das mit nicht immer zufriedenstellenden oder erwarteten Ergebnissen. Aber auch für den konservativ arbeitenden Beckenbodentherapeuten ist eine informierte und aufgeklärte Patientin im Hinblick auf Mitarbeit und Engagement oftmals motivierter und effizienter. So profitieren eigentlich alle an der Behandlung Beteiligten erheblich. Es muss dabei nicht immer in die Tiefe gegangen werden. Dieses Buch bietet in seiner Farbausgabe eine qualifizierte Einführung in das Thema des weiblichen Beckenbodens. Es informiert umfassend über Anatomie, Funktion, medikamentöse, physiotherapeutische, elektrotherapeutische, pessartherapeutische und letztlich auch operative Behandlung. Hier allerdings liegt der Schwerpunkt - neben der kurzen Darstellung gängiger (und bewährter) Eingriffe - ganz klar auf der ehrlichen und unverblümten Darstellung der operativen möglichen Risiken und Nebenwirkungen. Viel zu häufig wird heutzutage eine Operation empfohlen mit der Aussage, es handle sich um einen Routineeingriff, es werde damit alles in Ordnung gebracht und es bestehe kaum ein Risiko. Leider ist das aber nicht immer wirklich der Fall. Der Umgang mit Komplikationen und nicht die Erwartungen erfüllenden Eingriffen ist unter Umständen nicht ganz einfach. Immer steht dann die Frage im Raum, ob man den Eingriff wirklich hat machen (lassen) müssen und erfährt man zu dem Zeitpunkt von der Vielzahl nicht-operativer Möglichkeiten, dann hadert die ein oder andere Patientin doch sehr mit ihrem Schicksal. Daher ist es doch sehr sinnvoll, sich spätestens als Betroffene mit dem Thema auseinanderzusetzen, sich umfassend zu informieren und das Schicksal selbst mit in die Hand zu nehmen. Dabei soll Ihnen dieses Buch helfen

Bislang gab es für die Elektrostimulationsbehandlung der durch die Zeitläufte mehr oder weniger strapazierten Beckenbodenmuskulatur der Frau nur die Möglichkeit der intravaginalen oder peranalen Stromapplikation. Dabei arbeiten die Geräte mit niederfrequentem Strom. Neben der Frequenz, die bedingt, dass durch die unangenehmen Sensationen bei Steigerung der Impulsstärke die Compliance sinkt, liegt ein Hauptproblem in der Kombination von Senkung und Elektrotherapie. Die korrekte Platzierung der intravaginalen Sonde ist aufgrund der Weite der Scheide und der Dislokation durch den Druck der Senkung nicht gewährleistet. Alternativ kann man versuchen, Analsonden zu verordnen. Hier ist die Compliance wegen des Zuganges bei Frauen eher gering, Männer haben ohnehin keine andere Option! Ein weiterer wesentlicher Grund ist die Problematik der Stimulation der Muskulatur über den Nerven (Prinzip der EMS-Behandlung). Diese sind vor allem durch die Druckschäden bei der Geburt mehr oder weniger geschädigt. Das führt zur neurogenen Muskelatrophie. Andere Muskelanteile sind durch das direkte Trauma zerstört Der Wirkmechanismus der EMA-Stromtherapie entfaltet nach unseren Erfahrungen hier eine wesentlich bessere Wirkung und die externe Applikation des Stromes (daher von uns auch als EEMA [externe elektrische muskuläre Aktivierung] bezeichnet) ist aufgrund ihrer Unabhängigkeit vom Ausmaß des Senkungszustandes günstiger. Parallel zu unseren Therapien haben wir versucht im Einzugsgebiet der urogynäkologischen Spezialsprechstunde Therapieangebote zu finden und die Elektrotherapeuten, die oft aus dem Fitnessbereich und nicht aus der Physiotherapie kommen, sich hier weiterzubilden - auch mit einem sehr guten Erfolg. Im Zusammenhang mit den Kursen für MF-Elektrotherapeuten, Physiotherapeuten, Hebammen, ... wurde die Nachfrage nach einem Kursbuches größer, das den theoretischen Hintergrund für das Elektrotraining etwas näher erläutert. Es handelt sich um einen modifizierten Auszug aus dem großen Kursbuch für Elektrotherapie des weiblichen Beckenbodens, das ebenfalls bei Create Space Publisher (amazon.de) erschienen ist.

Der weibliche Beckenboden als funktionelles System wird oft von verschiedenen Fachdisziplinen in ganz unterschiedlicher Weise betrachtet und behandelt. Dabei spielt in der heutigen Zeit die Empfehlung zur operativen Behandlung eine große Rolle, die konservativen Behandlungsverfahren werden dabei an Rand gedrängt und finden oftmals nicht die ihnen gebührende Beachtung. Dabei sind sie bisweilen sehr effektiv, wenig belastend und nachhaltig wirksam, was man von operativen Behandlungen nicht immer ohne weiteres sagen kann. Um als mündige Patientin aber hier einen Überblick zu bekommen, braucht es eine gewisse Kenntnis in Anatomie, Physiologie und den funktionellen Zusammenhängen, die hier vermittelt werden sollen. Sie als Patientin können sich orientierend oder sehr detailliert - ganz wie es Ihren Bedürfnissen entspricht - informieren, um über Ihre Behandlung mit dem Therapeuten sprechen zu können und um die für Sie richtigen Behandlungswege einschlagen zu können.Diese preisgünstige schwarz-weiß-Ausgabe führt Sie durch das komplexe Thema und illustriert die anatomischen, physiologischen und operativen Zusammenhänge klar und verständlich.

Der weibliche Beckenboden als funktionelles System wird oft von verschiedenen Fachdisziplinen in ganz unterschiedlicher Weise betrachtet und behandelt. Dabei spielt in der heutigen Zeit die Empfehlung zur operativen Behandlung eine große Rolle, die konservativen Behandlungsverfahren werden dabei an Rand gedrängt und finden oftmals nicht die ihnen gebührende Beachtung. Dabei sind sie bisweilen sehr effektiv, wenig belastend und nachhaltig wirksam, was man von operativen Behandlungen nicht immer ohne weiteres sagen kann. Um als mündige Patientin aber hier einen Überblick zu bekommen, braucht es eine gewisse Kenntnis in Anatomie, Physiologie und den funktionellen Zusammenhängen, die hier vermittelt werden soll. Sie als Patientin können sich orientierend oder sehr detailliert - ganz wie es Ihren Bedürfnissen entspricht - informieren, um über Ihre Behandlung mit dem Therapeuten sprechen und um die für Sie richtigen Behandlungswege einschlagen zu können.Die vorliegende Ausgabe ist durchweg in Farbe gestaltet. Sie finden Essentielles und Ergänzendes zu Bau und Funktion des Beckenbodensystems, zu dessen krankhaften Veränderungen und Funktionsstörungen sowie ausführliche Informationen zu konservativen, medikamentösen und operativen Behandlungsverfahren. Weit über 100 Abbildung und über 20 Tabellen helfen Ihnen beim Verständnis der Zusammenhänge und bringen wichtige Einsichten in das komplexe System.

Der weibliche Beckenboden ist lebenslang belastet und gefordert. Die Lebensjahre hinterlassen ihre Spuren und die Funktion kann, zusammen mit der Struktur, sich so verändern, dass körperliche Symptome auftreten, die die Lebensqualität beeinträchtigen.Nur allzu rasch in der heutigen Zeit wird hier zu oft ungenügend oder unvorbereiteten operativen Eingriffen geraten.Doch ist die Behandlung des geschwächten weiblichen Beckenbodens in erster Linie eine nicht-operative Therapie, die mit sehr viel Engagement von beiden Seiten (Therapeut und Patientin) betrieben im Stande ist, eine Operation zu verhindern, verzögern oder in den Fällen, in denen operiert werden muss, das Ergebnis funktionell und hinsichtlich der Haltbarkeit zu optimieren.Dabei ist die Operation aber wirklich die allerletzte Behandlungsoption, die dann ergriffen werden soll, wenn alles andere ausgeschöpft ist. Hier allerdings braucht es auch dazu motivierte Beckenbodenspezialisten. Dieses Buch stellt das in Eschwege interdisziplinär im Rahmen eines Beckenbodenzentrums praktizierte Konzept ausführlich und in allen Facetten dar.

Der weibliche Beckenboden ist eine von Kindesbeinen an in Anspruch genommene Struktur, der aber im Leben der Frau leider nur zu selten die gebührende Beachtung geschenkt wird. Das beginnt mit einer oftmals nur vagen Kenntnis von Anatomie und Funktion. Kommt es dann im Laufe des Lebens zu Störungen in diesem Bereich, dann stellt sich die Frage nach dem "was tun?". Findet man nicht den richtigen Berater und Betreuer, so endet die Störung leider viel zu oft und viel zu früh in einem OP-Saal. Und das mit nicht immer zufriedenstellenden oder erwarteten Ergebnissen. Aber auch für den konservativ arbeitenden Beckenbodentherapeuten ist eine informierte und aufgeklärte Patientin im Hinblick auf Mitarbeit und Engagement oftmals motivierter und effizienter. So profitieren eigentlich alle an der Behandlung Beteiligten erheblich. Es muss dabei nicht immer in die Tiefe gegangen werden. Dieses Buch bietet in seiner Schwarz-weiß-Ausgabe den gleichen Inhalt wie sein in Farbe herausgegebenes Pendant. Es informiert umfassend über Anatomie, Funktion, medikamentöse, physiotherapeutische, elektrotherapeutische, pessartherapeutische und letztlich auch operative Behandlung. Hier allerdings liegt der Schwerpunkt - neben der kurzen Darstellung gängiger (und bewährter) Eingriffe - ganz klar auf der ehrlichen und unverblümten Darstellung der operativen möglichen Risiken und Nebenwirkungen. Viel zu häufig wird heutzutage eine Operation empfohlen mit der Aussage, es handle sich um einen Routineeingriff, es werde damit alles in Ordnung gebracht und es bestehe kaum ein Risiko. Leider ist das aber nicht immer wirklich der Fall. Der Umgang mit Komplikationen und nicht die Erwartungen erfüllenden Eingriffen ist unter Umständen nicht ganz einfach. Immer steht dann die Frage im Raum, ob man den Eingriff wirklich hat machen (lassen) müssen und erfährt man zu dem Zeitpunkt von der Vielzahl nicht-operativer Möglichkeiten, dann hadert die ein oder andere Patientin doch sehr mit ihrem Schicksal. Daher ist es doch sehr sinnvoll, sich spätestens als Betroffene mit dem Thema auseinanderzusetzen, sich umfassend zu informieren und das Schicksal selbst mit in die Hand zu nehmen. Dabei soll Ihnen dieses Buch helfen.

Bislang gab es für die Elektrostimulationsbehandlung der durch die Zeitläufte mehr oder weniger strapazierten Beckenbodenmuskulatur der Frau nur die Möglichkeit der intravaginalen oder peranalen Stromapplikation. Dabei arbeiten die Geräte mit niederfrequentem Strom. Neben der Frequenz, die bedingt, dass durch die unangenehmen Sensationen bei Steigerung der Impulsstärke die Compliance sinkt, liegt ein Hauptproblem in der Kombination von Senkung und Elektrotherapie. Die korrekte Platzierung der intravaginalen Sonde ist aufgrund der Weite der Scheide und der Dislokation durch den Druck der Senkung nicht gewährleistet. Alternativ kann man versuchen, Analsonden zu verordnen. Hier ist die Compliance wegen des Zuganges bei Frauen eher gering, Männer haben ohnehin keine andere Option! Ein weiterer wesentlicher Grund ist die Problematik der Stimulation der Muskulatur über den Nerven (Prinzip der EMS-Behandlung). Diese sind vor allem durch die Druckschäden bei der Geburt mehr oder weniger geschädigt. Das führt zur neurogenen Muskelatrophie. Andere Muskelanteile sind durch das direkte Trauma zerstört Der Wirkmechanismus der EMA-Stromtherapie entfaltet nach unseren Erfahrungen hier eine wesentlich bessere Wirkung und die externe Applikation des Stromes (daher von uns auch als EEMA [externe elektrische muskuläre Aktivierung] bezeichnet) ist aufgrund ihrer Unabhängigkeit vom Ausmaß des Senkungszustandes günstiger. Parallel zu unseren Therapien haben wir versucht im Einzugsgebiet der urogynäkologischen Spezialsprechstunde Therapieangebote zu finden und die Elektrotherapeuten, die oft aus dem Fitnessbereich und nicht aus der Physiotherapie kommen, sich hier weiterzubilden - auch mit einem sehr guten Erfolg. Nachdem wir im vergangenen Jahr mehrere Kurse für MF-Elektrotherapeuten abgehalten haben, wurde auch klar, dass es eines Kursbuches bedarf, das den theoretischen Hintergrund auf medizinischer Seite liefert und das versucht, die Erfahrungen aus der Behandlung in einer Behandlungssystematik zu einem ersten Standard zu fassen, auf dessen Basis dann weitere therapeutischer Erfahrungen gesammelt werden können. Unter Anwendung solcher Standardbehandlungssequenzen können dann die Ergebnisse ausgewertet und die Behandlung optimiert, verfeinert und differenziert werden. Aktuell arbeiten alle Therapeuten mit dem Amplitrain(R)-Gerät. Daher ist auch in dieser ersten Auflage der Inhalt des zweiten Teils des Buches auf dieser Grundlage dargestellt. Wir hoffen, dass den Leser die Lektüre und das Thema fesselt. Wir wünschen, dass für den Leser das Thema "MET-Anwendung am (weiblichen) Beckenboden" (natürlich kann man auch Männer mit (Kontinenz-)Problemen z.B. nach Prostatektomie behandeln) genauso packt wie uns und dass dieses Buch seinen Beitrag leisten kann zur Verbreitung, Standardisierung und Qualitätssicherung der Behandlung mit EEMA.Das Buch ist die Schwarzweiß-Version des komplett in Farbe gestalteten Buches "Der weibliche Beckenboden und seine modulierte Mittelfrequenz-Elektrotherapie".

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