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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis-Business-Academy), Sprache: Deutsch, Abstract: Unzählige Schlagzeilen in allen Medien handeln vom Sterben, Sterbehilfe, Hilfe beim Sterben und einem selbst bestimmten Lebensende. Menschen haben Angst vor diesem Sterben - haben Sorge, mit ihrem Leid, anderen ausgeliefert zu sein. Tod und Sterben gehören zum Leben und werden dennoch aus dem Leben ausgeblendet und verdrängt. Der medizinische Fortschritt und die Entwicklung immer effektiverer diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten fördern den Glauben an die Allmacht der Medizin ¿ selbst in aussichtslosen Fällen. In einer Gesellschaft, die die Attribute jung, gesund, erfolgreich und dynamisch als Ideale propagiert, ist für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Sterben und Tod wenig Platz. Aus dem Inhalt:- Palliativversorgung Schwerstkranker und Sterbender- Stationäre und teilstationäre Behandlung- häusliche Hospizbetreuung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Geschichte, Note: 1,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis-Business-Academy), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den frühesten Anfängen entwickelten die Menschen über Jahrhunderte hinweg Rituale und veränderten immer wieder ihre Einstellungen gegenüber Kranken, Sterbenden und Toten. Der Begriff ¿Hospiz¿ wird bereits sehr früh genannt und ist seit dem frühen Mittelalter Synonym der Sorge um Pilger, Kranke und Sterbende. [¿]In den letzten zwanzig Jahren hat die Hospizbewegung mit dazu beigetragen, dass sich ein nun spürbarer Wandel in der Einstellung vieler Menschen zu Sterben und Tod vollzieht. Fachleute und vor allem Laien engagieren sich zunehmend für eine menschenwürdige Sterbe- und Trauerbegleitung.In dieser Arbeit wird ausführlich die Entwicklung und Veränderung der menschlichen Einstellung zu Sterben, Tod und Trauer, aber auch der Wandel der damit zusammenhängenden Krankenpflege, erläutert.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis-Business-Academy), Sprache: Deutsch, Abstract: Hospiz ¿ weil Sterben ein Teil des Lebens ist. Dieser Gedanke ist tief greifend und für viele Menschen nur schwer nachvollziehbar. Sterben ist durch den gesellschaftlichen Wandel in den letzten hundert Jahren noch schwerer geworden, als es durch die existenzielle Bedrohung, durch die Vielfalt der Krisen und die Veränderung der Gesellschaft schon war. Hauptursachen sind jedoch nicht nur die Auflösung des Familienverbandes sondern auch die fühlbare psychische und physische Überforderung vieler Angehöriger mit der Pflege eines Sterbenden. Die Hospizarbeit umfasst den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit, wobei der sterbende Mensch und seine Angehörigen im Mittelpunkt stehen.Aus dem Inhalt:- Kennzeichen der Hospizarbeit- soziale, körperliche und psychische Dimension- Qualitätsmerkmale der Hospizarbeit
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