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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge dieser Ausarbeitung soll dargestellt werden, wieso Unternehmen zuweilen an sozialen Netzwerken als Kommunikations- oder Marketing-Instrument scheitern. Aus diesem Grund wird zunächst Social Media in das Themenfeld des Marketings eingeordnet und es werden die Funktionsweisen sozialer Netzwerke, die Erfolgspotentiale sowie die Fehler im Umgang kurz aufgezeigt. Darauf aufbauend werden zwei Praxisbeispiele dargestellt, bei denen die Umsetzung der Maßnahmen fehlgeschlagen ist. Zum Schluss werden die wesentlichen Faktoren im Social Media Marketing und innerhalb einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen abgeleitet. Da der gesamte Bereich der sozialen Netzwerke und auch die Einbettung in das klassische Marketing eine sehr junge Disziplin ist, werden zeitweise fachlich bezogene Blogeinträge oder Fachmagazine als Quellen herangezogen. Dabei wurde aber darauf geachtet, dass die dort geäußerten Informationen möglichst valide erscheinen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit soll erläutern, in welchem Umfang das Internet bereits heute Einfluss auf die politische Öffentlichkeitsarbeit hat und welche Möglichkeiten Parteien und Politiker im Netz haben, um sich zu präsentieren.Im ersten Schritt wird zunächst einmal die gesellschaftliche Bedeutung des Internets im Fokus der Betrachtung stehen, da sich Politik und Gesellschaft ergänzen und eine hohe Bedeutung des Internets für die Gesellschaft auch analog eine entsprechende Bedeutung für die Politik darstellen muss. Daraufhin wird die Entwicklung des Online-Marketings und des Web 2.0 betrachtet, wobei besonders auch die Möglichkeiten analysiert werden sollen, die das Online-Marketing bietet. Das ganze wird dann im vierten Punkt konkret auf die politischen Parteien transferiert und verschiedene ausgewählte Optionen untersucht, die Parteien haben, um im Internet aktiv zu werden. Mit praxisorientierten Beispielen schließt dann dieser Themenbereich ab.Zuletzt gibt es einen Ausblick und ein Fazit besonders in Bezug auf die Bundestagswahl 2013 und die Antwort auf die Frage, auf welche Weise die Parteien dann zukünftig das Internet einsetzen, um die Gunst der Wähler für sich zu gewinnen und das Interesse an der Politik an sich zu steigern.
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