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Bøger af Benjamin Faust

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  • - Die Lebensader des spanischen Weltreichs
    af Benjamin Faust
    367,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Piraterie und Welthandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in der heutigen Zeit, im 21. Jahrhundert, ist der Welthandel mehr denn je die Lebensader unseres Wohlstandes und der Motor der Globalisierung. Der überwiegend größte Teil dieses Handels wird über die Ozeane abgewickelt. Dort werden vor allem Rohstoffe wie Erdöl, Erdgas, aber auch alle anderen erdenklichen Waren von A nach B verbracht und gehandelt. Dieser Sektor des Seehandels unterliegt seit Jahren einem stetigen Wachstum, der nur durch Wirtschaftskrisen Einbrüche verzeichnet. Der Schiffsraum und die Tonnagen (Bruttoregistertonnen ) werden immer größer. Dies bildet gerade in einer Zeit, in der die Kluft zwischen den reichen Industrie- und den armen Dritte-Welt-Staaten immer größer wird, bzw. ein Nord-Süd-Gefälle des Reichtums der Nationen deutlicher erkennbar wird, immer öfter auch der Piraterie eine profitable Legitimation.Die Piraterie ist jedoch kein neues Phänomen; sie entwickelte sich bereits vor hunderten von Jahren. Ihren Höhepunkt fand sie zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert in der Karibik. Um der Piraterie entgegenzuwirken wurde bereits in dieser Zeit das System der Konvois und Geleitzüge entwickelt und angewendet. In diesen Geleitzügen segelten damals schon bis zu 100 Schiffe im Verbund und wurden durch eine Eskorte von Kriegsschiffen vor Piratenangriffen oder feindlichen Kriegsschiffen geschützt. Auch heute besteht die Überlegung wieder solche Schutzmaßnahmen aufzunehmen um einen wirksameren Schutz der Handelsflotten zu gewährleisten. Erst kürzlich wurden auch deutsche Kriegsschiffe, zum Schutz vor Piratenangriffen, in den Golf von Aden und an das Horn von Afrika gesandt.Diese Hausarbeit mit dem Thema: ¿Die spanische Handelsroute nach ¿West-Indien¿ ¿ die Lebensader des spanischen Weltreichs¿, greift genau diese Problematik wieder auf. An diesem historischen Beispiel, der Abhängigkeit der spanischen Krone von ihren Kolonien und dem damit verbundenen starken Seehandel zwischen Spanien und der ¿Neuen Welt¿, den es vor Angreifern zu schützen galt, können eindeutig Parallelen zur Piratenproblematik des 21. Jahrhunderts gezogen werden. Wer waren die Gegner Spaniens zu dieser Zeit und welche Interessen verfolgten diese? Welche Bedeutung hatten die kolonialen Neuerwerbungen für Spanien in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht? Welche Konsequenzen zog der Verlust der spanischen Seeherrschaft für Spanien sowie den kolonialen Besitz nach sich?

  • af Benjamin Faust
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Die Ausbreitung der Griechen in der Mittelmeerwelt und die Entwicklung des geographischen Weltbildes im antiken Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Historikern ist es üblich die Zeit zwischen 750 und 550 v. Chr., als das Zeitalter der ¿Großen¿ oder der ¿Zweiten griechischen Kolonisation¿ zu bezeichnen. Chronologisch folgte diese der ¿Ersten Kolonisation¿, in der Griechen vom Mutterland auf die vorgelagerten Inseln und an die kleinasiatische Küste zogen.In Folge dieser ¿Großen Kolonisation¿ kam es zu einer Ausweitung des griechischen Siedlungsgebietes im Mittel- und Schwarzmeerraum. Griechenland wird in dieser Phase, zusammen mit den Kolonien, insbesondere der süditalienischen Städte, von Geschichtsschreibern, auch als ¿Großgriechenland¿ (Magna Graecia) bezeichnet.Der ¿Großen Kolonisation¿ ging eine ¿Vorkolonisation¿ voraus, welche das Resultat von Warentausch und Verkehr im Mittelmeerraum durch griechische Händler war. Gelegentliche und nicht beständige Aufenthalte dieser Händler hatten zur Folge, dass griechische Waren Sizilien, Italien und Frankreich schon einige Zeit vor den ersten griechischen Siedlern erreichten. Den Griechen waren überseeische Ländereien deshalb durchaus bekannt. Es existierten ausführliche Berichte von Kaufleuten über die Küsten des gesamten Mittelmeerraumes, sodass die Griechen gezielt strategisch wichtige und für den Handel günstige Positionen im Mittelmeerraum besetzen und beziehen konnten. Beispielgebend dafür sind hier die ältesten Gründungen, Pithekussai und Kyme, welche sich an der Route zum metallreichen Etrurien und Sardinien etablierten.Eine Konkurrenz stellten für die Griechen im Raum Sizilien und Italien zunächst lediglich die Phöniker dar, die ebenso versuchten exterritoriale Besitzungen zu erlangen. Diese siedelten sich beispielsweise rings um ganz Sizilien an, besetzten die Höhen dicht am Meeresufer, nahmen vorgelagerte Inseln in Besitz und trieben Handel mit den Sikelern. Die griechische Monopolstellung konnten die Phöniker jedoch niemals ernsthaft gefährden.Platon beschreibt die vorangeschrittene griechische Expansion im 8. und 7. Jahrhundert v. Chr. wie folgt: ¿Die Griechen sitzen um das Mittelmeer wie die Frösche und Ameisen um einen Teich.¿

  • af Benjamin Faust
    293,95 kr.

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