Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
In unserer modernen Gesellschaft werden technische Geräte zunehmend weiterentwickelt und von einer immer größeren Gruppe Menschen genutzt. Angesichts des demographischen Wandels wurden auch Technologien geschaffen, die die Lebensqualität von älteren Menschen erhöhen sollen. Das Ambient-Assisted Living und die Gerontechnologie sind zwei der zentralen Beispiele auf diesem Feld. Doch welche grundlegenden Bedürfnisse und Anforderungen hat die Zielgruppe an solche Konzepte? Welche ethischen Aspekte sind dabei wichtig? Welche Faktoren sind förderlich oder hinderlich für die Akzeptanz zur Nutzung solcher Angebote?Der Autor Horst Kolb veranschaulicht in seinem Buch die Perspektive der Nutzer von Ambient-Assisted Living und Gerontechnologie. Dabei bezieht er sich hauptsächlich auf ältere Kunden, unabhängig von ihrer Pflegebedürftigkeit. Der Autor stellt die historische Entwicklung sowie die Anwendungs- und Forschungsgebiete dieser relativ jungen Wissenschaft vor. Einen zentralen Raum nehmen die Bedürfnisse und Anforderungen der älteren Menschen als Adressaten und die praktischen Aspekte dieses Technologiewandels ein.Aus dem Inhalt:- Gerontechnologie;- Ambient-Assited Living;- Demographischer Wandel;- Rentner,- Senioren,- Technologiewandel- Nachhaltigkeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Teichner teilte 1350/65 mit, Geselschaft sei, wenn ainer dem andern [...] swert.Ob damit schon das Wesen jener Zusammenschlüsse erfasst wurde, die am Ende des Mittelalters über große Gebiete des Heiligen Römischen Reiches verteilt waren, soll im Folgenden untersucht werden.Dabei habe ich es mir zum Ziel gemacht, einen Überblick geben zu wollen, sozusagen nach Gemeinsamkeiten zu suchen, die eben diese Adelsgesellschaften verbinden oder anders gesagt: Was ist charakteristisch? Wo lassen sich Prinzipien erkennen?Anderenfalls wäre es schier unmöglich -und würde wahrscheinlich jeden Rahmen sprengen- die Besonderheiten und die Fülle des vorhandenen Materials in einer sinnvollen Art und Weise zu präsentieren, was so außerdem schon sehr ausführlich getan wurde.Verwiesen sei hier nur auf das ¿systematische Verzeichnis¿, das allein 92 Gesellschaften für den deutschsprachigen Raum ntersucht hat, allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Im Mittelpunkt meiner Untersuchungen sollen jene Verbindungen stehen, die sich im 14. bis 16. Jh. egalitär zusammenschlossen, die sich nach innen organisierten, nach außen abgrenzten, die sich an Regeln und Normen banden, um Kontinuität zu erreichen.Einblicke in die europäische Entwicklung kann ich nur vereinzelt geben, um nicht zu sagen, ich möchte es hier und dort bei einer Bemerkung belassen, da mir alles andere unrichtig erscheint; denn zum einen sind die europäischen Ritterorden weder Gegenstanddes Interesses, noch möchte ich, nur um ¿Vollständichkeit¿ zu erreichen, radikal reduzieren, was alle Punkte in Mitleidenschaft ziehen würde. Das dennoch der ein -oder andere Aspekt aus Gründen der Rationalität kurz abgehandelt werden muss, lässt sichleider nicht vermeiden.Im Vorfeld wird es um Formen und Strukturen gehen; so soll gewissermaßen aufgezeigt werden, womit wir es eigentlich zu tun haben und wie eine Gesellschaft aufgebaut war. Dabei gibt es kein Schema, jedoch eine Fülle von Charakteristika, die allen (oder vielen) gemeinsam sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Augustus teilte die italische Halbinsel in elf große Bezirke (regiones) ein. Welche Absicht dahinter stand, ist heute nicht mehr deutlich erkennbar, denn die Regionen besaßen keineeigenen Vorsteher mit eigenem bürokratischen Apparat und bildeten somit keine Verwaltungsbezirke mit ständigen Aufgaben."Doch nicht nur die Absichten, auch die Umstände sind weitestgehend unbekannt; so zum Beispiel der Zeitpunkt dieser augusteiischen Maßname, den H. Nissen 14 n. Chr., D. Kienastin Anlehnung an R. Thomsen 6 n. Chr. und G. Uggeri/E. Olshausen 12 v. Chr. ansetzen.Einzig sicher scheint zu sein, dass nach der allgemeinen Verleihung des römischen Bürgerrechtes an alle freien Bürger Italiens erstmals eine Unterscheidung vorgenommen wurde zwischen Italien und dem Rest des Reiches. Durch das Bürgerrecht fand Italien seine Grenzen, jenseits derer Provinz lag.Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, wie aus dem Land vieler italischer Stämme verschiedensten Rechtes, d. h. verschiedenster Bindung zu Rom, ein im Rechtssinn einheitliches Bürgergebietwurde und worin dessen Vorrang verglichen mit dem provinzialen Rest des Reiches bestand.Um dies zu realisieren scheint es angebracht, eine geeignete Basis zu schaffen, also zunächst einen Abriss italischer Geschichte, hauptsächlich des Jahrhunderts der Bürgerkriege, zu bieten, um in einem nächsten Schritt den Gegenstand ¿ die Regionen ¿ in einem Überblick vorzustellen.Zwangsläufig schließt sich die Frage an, welche Kriterien der Einteilung zu Grunde lagen und welche Motive den Veranlasser, Augustus, zu seinem Handeln bewogen haben könnten. Im Anschluss daran sollen die Privilegien der Bewohner Italiens gegenüber Nicht-Inhabern des römischen Bürgerechtes erörtert werden um in einem letzten Kapitel nach der Rolle Augusti in diesem, seinem Italien zu fragen; genauer gesagt nach konkreten, von ihmveranlassten Maßnahmen. Ein Fazit wird alle Ergebnisse resümieren.Die Ereignisse in der Stadt Rom, insbesondere deren interne Verwaltungsreformen5 und in dem immer größer werdenden Reich, sind dabei nicht Gegenstand der Betrachtung, im Kern geht esum das Land Italien, das zur geopolitischen Einheit wurde.Wie es dazu kam, was es nützte und wie Augustus es nutzte gilt es heraus zu stellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Frühmittelalterliche Handelsplätze im Ostseegebiet, Sprache: Deutsch, Abstract: ADAM VON BREMEN beschrieb im ausgehenden 11. Jahrhundert das Emporium Wollin als die größte aller Städte, in der Händler aus allen Gegenden der Welt zusammen kamen, um ihre Waren umzuschlagen. Sie besaßen alle das gleiche Niederlassungsrecht und konnten ihrem Glauben im Privaten frei nachgehen. Wollin, das sagenumwobene Vineta, verfügte zu dieser Zeit über eine Burg, ein comes vici vetrat den Fürsten am Ort und ein 'Vulkanstopf' wies den Fremden den Weg.Im Folgenden soll versucht werden, zu ergründen, wie und unter welchen historisch-politischen wie auch ökonomisch-geographischen Voraussetzungen jene nicht-agrarischen Siedlungen entstanden sind, deren Funktion vorrangig und von Beginn an der Fernhandelwar und die in der Regel im ausgehenden 10. Jahrhundert aufhörten zu bestehen.Es sind dies Orte wie Menzlin, Groß Strömkendorf, Haithabu, Ralswiek, als Sonderfall Wollin, ferner Rostock-Dierkow, Bardy-Swielubie, Truso, Birka und viele weitere, teils unentdeckte mehr.Alle diese Seehandelsplätze oder Ports-of-Trade entstanden nicht von vornherein in ihrer in historischen Quellen überlieferten Größe und Struktur; befestigt war keine von ihnen in ihrer frühesten Siedlungsphase. Überhaupt kennzeichnet sie eine auffallende Distanz zu vermutlich zeitgleichen Burgen.Es soll hier versucht werden, einige Charakteristika eines Siedlungstypes aufzuzeigen, der in dieser Form zwischen der 1. Hälfte des 8. und dem ausgehenden 10. Jahrhundert bestanden hatte.Wie entstanden diese Siedlung? Wer war daran beteiligt? Worin liegen die Gründe ihres Verschwindens gegen Ende des 10. Jahrhunderts?Nach einem knappen Einblick in die Forschungs- und Handelsgeschichte sollen einige Emporien vorgestellt und deren strukturelle Gemeinsamkeiten aufgezeigt werden. In einem nächsten Schritt gilt es, Forschungsmodelle, die das Phänomen der Handelsplatzgenese erklären zu können beanspruchen, vorzustellen und zu kritisieren, um abschließend die gewonnenen Erkenntnisse zusammen zu führen und einen Erklärungsansatz anzubieten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Methodisches Hauptseminar: Ausgewählte Probleme zur Frühgeschichte., Sprache: Deutsch, Abstract: Die slawische Besiedlung Mitteleuropas umfassend quellenkritisch darzustellen, ist eine Aufgabe, die ohne weiteres eine Monographien-Reihe füllen könnte.Eine vollständige Aufarbeitung der über 100jährigen Forschungstradition zwischen Panslawismus und deutsch-nationalem Chauvinismus, zwischen faschistischer Ideologie und intentioneller Revision derselben in der DDR-Altertumsforschung wäre dafür genauso dringend durchzuführen wie eine Aufarbeitung der zahlreichen archäologischen Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte.Philologische und toponomastische Ansätze, insbesondere der Hydronomie, müssten genauso überprüft werden wie die oft zur absoluten Datierung frühgeschichtlicher Stätten herangezogenen Fundstücke. In einem engen Rahmen kann das nicht umfassend geschehen.Im folgenden sollen deshalb zwei Modelle vorgestellt und kritisch diskutiert werden, die stellvertretend für die derzeitige deutsche Slawenforschung zum einen und jene der ehemaligen DDR zum anderen stehen.Ausgehend von einer grundsätzlichen Einführung in die Quellenlage zur Besiedlung Mitteleuropas durch Slawen soll zunächst JOACHIM HERRMANNS Modell der slawischen Besiedlung vorgestellt werden. Es wird in diesem Zusammenhang zu fragen sein, welche Methodenund historischen wie archäologischen Argumente diesen Annahmen zu Grunde liegen. Diese werden, so weit es möglich ist, in einem nächsten Schritt kritisch überprüft.Daran schließt sich eine analoge Untersuchung am Modell SEBASTIAN BRATHERS an.Durch diese Fallstudien soll auf die wesentlichen Probleme des Themas eingegangen werden - konkret sind das neben der relativen und absoluten Datierung der Einwanderung vor allem abstrahierende Modellvorstellungen zum Wesen der slawischen Ausbreitung sowie die äußerst strittigen Versuche, einzelne Elemente der materiellen Kultur ethnischen Gruppen zuzuweisen, beziehungsweise Ethnien durch solche zu benennen.Was dadurch entstehen kann, ist eine exemplarische Abhandlung zu einem ausgewählten Problem der slawischen Besiedlung Mitteleuropas - gewissermaßen ein Stein im Mosaik.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.