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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit möchte ich die Effekte der Direktdemokratie auf den Sozialstaat prüfen, und damit auch gegebenenfalls die Ergebnisse dieser Studie widerlegen. Trifft die fiskalisch restriktive Wirkung auch auf Sozialpolitik zu? Oder erhöhen plebiszitäre Elemente die Sozialausgaben aufgrund des sogenannten ¿Robin-Hood-Effekts¿? Eine dritte Möglichkeit wäre, dass sie lediglich als Blockade fungieren und nach Tsebelis¿ Vetospielertheorie den Status Quo verteidigen. Damit hätten sie eine stark verzögernde Wirkung und würden so auch den Ausbau des Sozialstaates in einer Zeit der Konsolidierung bei den Nachbarstaaten erklären. Auch einen letzten, nämlich den Fall, dass Volksabstimmungen gar keine Folgen auf Sozialausgaben haben, könnte man in Betracht ziehen. Allerdings kann ich vorweg nehmen, dass dies nicht der Fall ist.Da sich in der Schweiz im Bereich der (Sozial-) Gesetzgebung ein komplexes System, stark beeinflusst durch Föderalismus, Direktdemokratie und Korporatismus, herausgebildet hat, gibt es wenig umfangreiche empirische Studien zu diesem Thema. Herbert Obingers und Uwe Wagschals Studie ist meiner Einschätzung nach die am besten strukturierteste ¿ beide Autoren sind führende Köpfe in diesem Forschungsgebiet. Dennoch gibt es Kritikpunkte, an denen ich mit meiner Arbeit ansetzen möchte. Um die Frage nach der Wirkung von Volksabstimmungen auf Sozialpolitik zu beantworten verfahre ich nun wie folgt:Den Grundstein meiner Darlegungen setze ich mit der Analyse von argumentativen Schwächen der Wagschal-Obinger-Aufsätze. Entscheidend hierbei wird der meiner Arbeit zugrunde liegende Sozialpolitikbegriff in Abgrenzung zu dem der Autoren sein. Aber auch die wichtige Unterscheidung von Ausgabenniveau-, Struktur- und Verzögerungseffekt wird von mir behandelt.Im Kern meiner Arbeit führe ich die direktdemokratischen Elemente der schweizerischen Verfassung mit einer kurzen Definition ein und liefere jeweils eine eigene quantitative Zuordnung dieser Elemente, greife also aus dem Fundus der gesamten Referenden und Volksinitiativen die sozialpolitisch relevanten heraus. Ziel ist auf Basis eines engen Sozialpolitikbegriffs eine aktuelle Gesamtübersicht aufzustellen, die die Ablehnung und Annahme sozialpolitischer Gesetzesinitiativen durch das Volk, und eine Gewichtung der Themen verdeutlicht. So ziehe ich erste qualitative Schlüsse.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragestellung Diese Arbeit soll an der Entgrenzung der Begriffe ¿Frieden¿, ¿Konflikt¿ und ¿Gewalt¿ ansetzen und einen Beitrag zur Diskussion über die Zielsetzung und Validität der Friedens- und Konfliktforschung liefern ¿ zunächst allgemein, später am Beispiel des Libanon.Diese Entgrenzung (das Problem zu bestimmen, was Gewalt ist und was Frieden ausmacht) hat ihren Ursprung im - zu Recht - normativen Anspruch, dass es sich um eine engagierte Friedensforschung im Sinne des damaligen Wissenschaftsrates handeln soll, die tiefer gehende soziale, wirtschaftliche und ökologische Gründe mit im Blickfeld hat. Welchen Nutzen hätte heute sonst eine lediglich auf empirisch-analytische Betrachtung begrenzte Friedensforschung? Gerade in einer Zeit, in der das weltweite Konfliktpanorama äußerst schwer zu durchschauen ist, verglichen mit dem Kalten Krieg. Es reicht nicht mehr, platt gesagt, nur Rüstungsausgaben zu erfassen. Zudem besteht entgegen anderen Forschungsbereichen nicht die Gefahr von interessengeleiteter Forschung, die zu unerwünschten Ergebnissen führen könnte. Jeder Mensch strebt nach Sicherheit, und damit nach Frieden, es sei denn, die Gewalt kann ihm mehr Sicherheit garantieren (wie bei einer Gewaltökonomie).In meinem ersten Abschnitt gehe ich auf Begriffsbestimmungen ein; darauf folgt die Vorstellung der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung Hamburg (AKUF) sowie des Heidelberger Institut für internationale Konfliktforschung (HIIK) und deren wissenschaftliche Ansätze/Methoden. Im dritten Kapitel wird anhand der komplexen Konfliktstruktur im Libanon beleuchtet, welche Qualität diese Ansätze haben, die nun oft angesprochenen tiefer gehenden Gründe zu erkennen und zu analysieren. Danach folgt eine weitere historische Betrachtung des Libanon, die eine mögliche Erweiterung der Ansätze darstellen soll. Abschließend folgen Fazit und Ausblick.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungArbeitslosenstatistiken sind, solange es sie gibt, ein Politikum. Gerne werden sie von der Opposition instrumentalisiert, geben sie doch Aufschluss über die Leistungsfähigkeit einer amtierenden Regierung.Im April diesen Jahres verlangte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-CSU, Ronald Pofalla MdB, einen ¿Kassensturz am Arbeitsmarkt¿, da viele Arbeitslose nicht in der Statistik geführt würden und so keine seriöse Bestandsaufnahme als Grundlage für nötige Reformen vorhanden sei. Phrasen wie ¿in den letzten vier Jahren sind 1,5 Millionen Arbeitsplätze vernichtet worden¿ oder ¿verantwortungslose Schönfärberei¿ fügten sich glänzend in parteipolitische Grabenkämpfe.Bereits im Februar wurde der rot-grünen Regierung von der wirtschaftspolitischen Sprecherin der Union, Dagmar G. Wöhrl MdB, Verschleierungstaktik vorgeworfen. Man müsse die Zahlen um gut eine halbe Million nach oben korrigieren, ¿Ich-AGs¿, ¿1-Euro-Jobs¿ und ¿Jumper¿ würden darin fehlen. So auch der O-Ton nach Ankündigung der Neuwahlen, verbunden mit dem Versprechen bei einem Wahlsieg dies zu ändern und endlich dem Volk gegenüber ehrlich zu sein. Kritik hagelte es daraufhin Mitte August vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. DIW-Präsident Klaus F. Zimmermann: Alles Wahlkampfrhetorik. Generell gelte, dass alle bisherigen Bundesregierungen versucht hätten, Arbeitslose in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik zu verstecken. Besonders massiv habe dies die Regierung unter Kanzler Helmut Kohl (CDU) praktiziert. Die rot-grüne Bundesregierung habe als erste damit aufgeräumt.Wer hat nun Recht? Sind die Bevölkerung und Teile der politischen Führung wirklich falsch über die Lage der Nation informiert? Stimmt der Spruch ¿Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast¿?
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALTSVERZEICHNIS1. EINLEITUNG 1.1 THEMA UND RELEVANZ 1.2 FRAGESTELLUNG UND HYPOTHESEN 1.3 THEORIE 1.4 METHODIK UND GLIEDERUNG 2. HAUPTTEIL 2.1 LOBBYISMUS - DEFINITION UND VORTEILE 2.2 DIE BEDEUTUNG DES BUNDESTAGES ALS GESETZGEBENDE VERSAMMLUNG2.2.1 DIE PARTEIEN 2.2.2 DIE BUNDESREGIERUNG 2.2.2 DER BUNDESRAT 2.3 VERÄNDERUNGEN IN DER LOBBYISMUS-LANDSCHAFT 2.3.1 BEDEUTUNGSVERLUST DER ARBEITNEHMERVERTRETUNGEN AM BEISPIEL DES DGB 2.3.2 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ARBEITGEBERVERBÄNDE 2.3.3 NEUE AKTEURE 2.4 ANZEICHEN EINER DAUERHAFTEN ELITEN-ALLIANZ 2.4.1 DEMOKRATIEDEFIZIT DURCH INTRANSPARENZ 2.4.2 ABGEORDNETE UND EXTERNE MITARBEITER ALS BEZAHLTE LOBBYISTEN 2.4.3 DAS ¿DREHTÜREN-PHÄNOMEN¿ 3. FAZIT 4. ANHANG 4.1 QUELLENVERZEICHNIS 4.2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 4.2 DATENBLATT STATISTIK GESETZESINITIATIVEN
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALTSVERZEICHNIS1. EINLEITUNG1.1 THEMA UND RELEVANZ, BETRACHTETE ZEIT1.2 FRAGESTELLUNG UND HYPOTHESEN 1.3 THEORIE 1.4 METHODIK UND GLIEDERUNG 2. HAUPTTEIL 2.1 HISTORISCHER ABRISS - DEFINITION DER AKTEURE 2.2 DIE NEUE QUALITÄT KRIEGERISCHER AUSEINANDERSETZUNGEN AM BEISPIEL IRAK2.3 DIE SICHERHEITSINTERESSEN DER USA UND EUROPAS2.4 DER IRAK - STRATEGISCHE AUSRICHTUNG DER USA NACH KRIEGSENDE 2.5 DIE BEDEUTUNG DES ÖLGESETZES FÜR DIE STABILITÄT DES IRAK 3. FAZIT 4. QUELLENVERZEICHNIS
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALTSVERZEICHNIS1. EINLEITUNG 1.1 THEMA UND RELEVANZ 1.2 FRAGESTELLUNG UND HYPOTHESEN 1.3 THEORIE 1.4 METHODIK UND GLIEDERUNG 2. HAUPTTEIL 2.1 EIN GESCHICHTLICHER ABRISS - DIE BEDEUTUNG EXTERNER MÄCHTE2.2 DIE ETHNISCHE KONFLIKTLINIE - DER FORMALE STAATSAUFBAU 2.2.1 DIE IRAKISCHE BUNDESVERFASSUNG 2.2.2 DER VERFASSUNGSENTWURF KURDISTANS 2.2.3 DIE WAHLEN - KRÄFTEVERHÄLTNISSE IN LEGISLATIVE UND EXEKUTIVE 2.3 WEITERE GEGENWÄRTIGE KONFLIKTLINIEN 2.3.1 INTERNATIONALE AKTEURE 2.3.2 DIE WIRTSCHAFT - DAS ÖL-GESETZ 3. FAZIT 3.1 ERFOLGREICHE BUNDESSTAATEN-KONSTITUTION, VERSTECKTE WIEDERBELEBUNG DER AUTONOMIE-BESTREBUNGEN? 5. ANHANG 5.1 QUELLENVERZEICHNIS 5.2 DIE VERTEILUNG DER PARLAMENTSSITZE 5.2 DIE REGIERUNGSKONSTELLATIONEN
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: FragestellungDie zentrale Frage dieser Arbeit soll sein, warum in der Doha-Runde, die schon Ende 2004 abgeschlossen sein sollte, keine entscheidenden Fortschritte erzielt werden und wie unter veränderten Bedingungen die Chancen für einen erfolgreichen Abschluss der Runde stehen. Im Rahmen des Seminars ist Deutschlands Außenwirtschaftspolitik von besonderem Interesse. Diese wird aber, da die EU-Kommission als Verhandlungspartner in der Doha-Runde mit einer Stimme auftritt, lediglich indirekt artikuliert. In Abschnitt 2.1 werde ich jedoch zeigen, dass sich deutsche Interessen nahezu vollständig in der EU-Position wieder finden.In Abschnitt 2.2 wird ein Überblick über die Positionen der Akteure in folgenden Bereichen gegeben: Interne Stützung (Fördermaßnahmen, Subventionen), Marktzugang (Zölle), und Exportwettbewerb (Exportsubventionen). Es wird nicht zu viel verraten, wenn man festhält, dass in den Agrarverhandlungen bereits substantielle Fortschritte gemacht wurden.Warum sich dennoch nicht viel bewegen kann, soll im Abschnitt 2.3 erörtert werden. Zum einen zeige ich mit einem spieltheoretischen Ansatz wie sich durch Informationsvorsprung und Vertrauen eine bestimmte Machtkonstellation herausbilden kann, die eine Einigung verhindern oder erschweren kann.Zum anderen wird letztere schon durch die Art der Akteure selbst festgelegt. Das mag trivial klingen, ist aber in diesem Zusammenhang ein entscheidender Punkt. Durch die Bedürfnispyramide von Maslow lässt sich erklären, dass die grundsätzliche Perspektive auf die Doha-Runde je nach Teilnehmergruppe (Industrie-, Schwellen- oder Entwicklungsland) variiert - gar variieren muss.Abschließend wage ich in Abschnitt 3, gestützt auf neuere Entwicklungen (Zunahme bilateraler Handelsabkommen), eine Prognose wie sich der internationale Handel entwickeln wird.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALTSVERZEICHNIS1. EINLEITUNG 1.1 FORSCHUNGSGEGENSTAND UND RELEVANZ 1.2 FRAGESTELLUNG 1.3 THEORIE UND HYPOTHESEN 1.4 METHODIK UND GLIEDERUNG 1.5 ZUGRUNDELIEGENDE DEFINITIONEN 2. ALLGEMEINE ANALYSE DES ERDGASMARKTES 2.1 DIE GLOBALE LAGE 2.1.1 TEILMÄRKTE, LNG VS. PIPELINES, LEICHT WACHSENDER (INTERREGIONALER) HANDEL 2.1.2 GLOBALE RESERVEN UND RESSOURCEN 2.1.3 NACHFRAGE: ENTWICKLUNG, GLOBALE SPITZENVERBRAUCHER 2.1.4 PREISBILDUNG UND -ENTWICKLUNG 2.1.5 INVESTITIONEN 2.2 DER EUROPÄISCHE GASMARKT 2.2.1 GASRESERVEN, IMPORTE 2.2.2 NACHFRAGE 2.3 DER DEUTSCHE GASMARKT 2.3.1 GASRESERVEN, IMPORTE 2.3.2 NACHFRAGE 2.4 ZWISCHENFAZIT 3. EUROPÄISCH-RUSSISCHER ERDGASHANDEL 3.1 AKTEURE UND IHRE INTERESSEN 3.1.1 REGIERUNGEN 3.1.2 GAZPROM 3.1.3 DEUTSCHE/EUROPÄISCHE FIRMEN 3.2. FORMEN DER WIRTSCHAFTLICHEN KOOPERATION 3.2.1 FIRMENBETEILIGUNGEN: BEREICHE, ANTEILE 3.2.2 STRATEGISCHE PARTNERSCHAFTEN: GEMEINSAME PROJEKTE UND TAUSCHE3.2.3 DIE FINANZWIRTSCHAFT UND GAZPROM: KREDITE3.3 ZWISCHENFAZIT 4. FAZIT UND AUSBLICK 4.1 ZUSAMMENFASSUNG UND KLASSIFIKATION 4.2 PERSPEKTIVEN EINER EFFEKTIVEN ENERGIEAUßENPOLITIK IM GASSEKTOR 5. ANHANG 5.1 QUELLEN- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 5.2 TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS
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