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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sterbehilfe ist eines der prekärsten Themen dieser Zeit. Diese Arbeit setzt sich mit den moralischen Aspekten auseinander und stellt dar, warum ein Verbot von Sterbehilfe längst nicht mehr zeitgemäß ist.Die Arbeit versucht dabei zu erarbeiten, wann sich Paternalismus ¿ also eine Bevormundung durch Dritte ¿ bezüglich der Euthanasie nicht nur moralisch, sondern auch schon anhand bestehender Gesetze verbietet, beziehungsweise wann und in welchem Maße dieser angebracht ist. Zu diesem Zweck wird das Konzept des Paternalismus anhand zweier Aufsätze von Joel Feinberg und Gerald Dworkin vorab erläutert. Danach die Geschichte, die Formen ¿ unter diesem Aspekt auch die Schwierigkeiten der dafür verwendeten Begriffe ¿ und die derzeitige Rechtslage der Euthanasie. Diesem zusammenfassenden Überblick folgt dann der eigentliche Problemaufriss, welcher die paternalistischen Aspekte analysiert und damit letztlich auf ein uraltes philosophisches Dilemma hinweist, welches sich in der Medizin und folglich auch der Diskussion um Euthanasie manifestiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll anhand Platons ¿Symposion¿ zeigen, wie aktuell die darin angeführten Aspekte der Liebe sind und insbesondere, welche Rolle die Kunst damals wie heute für die Wissenschaft spielt. Dafür werden zuerst die Figuren, ihre Konstellation und deren Reden analysiert.Das anschließende Kapitel befasst sich dann mit der Entwicklung des Liebesverständnisses bis hin zum 21. Jahrhundert, um die Parallelen von Antike und Moderne für die spätere Analyse zu umreißen. Vor der kurzen Zusammenfassung im Fazit werden die Beziehung von Kunst und Philosophie bzw. Wissenschaft betrachtet sowie weitere Parallelen zur heutigen Gesellschaft gezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht anhand einer Analyse der Kinderfiguren aus ¿South Park¿ die satirischen Anspielungen, die trotz der kindlichen Erscheinung eine gewisse Reife bedarf, um alle verstehen zu können.Nach der Erklärung der Begriffe Satire, Karikatur und dem Satirischen, wird die Serie vorgestellt und deren Protagonisten charakterisiert, bevor diese und Kinderfiguren anderer Satire-Serien analysiert werden, um deren Funktion auszumachenAuf den ersten Blick ist South Park ein knallbunter Zeichentrick mit extremen Charakteren und einem merkwürdigen Humor. Doch relativ schnell wird klar, dass sich weit mehr dahinter verbirgt als das Äußere vermuten lässt. Sobald man nämlich der Handlung folgt wird schnell klar: es ist eine Satire; genauer gesagt eine satirische Animationsserie. Dabei handelt es sich um seriell erzählte (Fernseh-)Produktionen, die sich visuell durch einen karikativen Animationsstil auszeichnen und narrativ satirisch mit den aktuellen weltlichen Geschehen auseinandersetzen. Bekannte Vertreter sind ¿The Simpsons¿, ¿Family Guy¿, ¿American Dad¿ oder ¿South Park¿.In ¿South Park¿ bedingen gesellschaftliche Faktoren die Figurenkonstellation der voll-kommen unterschiedlichen Hauptcharaktere, die in den Kapiteln dieser Arbeit vorgestellt werden. Danach werden kurz Kinderfiguren aus anderen Serien wie beispielsweise ¿Familiy Guy¿ vorgestellt und deren Funktionen grob erläutert. Ein Fazit schließt diese Arbeit ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beispiel der Star-Wars-Saga, die sich durch eine umfangreiche und intermediale Erzählung auszeichnet, soll im Folgenden die Frage geklärt werden, ob die Fernsehserie zum Film eine sinnvolle narrative Erweiterung eines Filmes darstellt oder letztlich doch nur Werbung mit einem roten, doch gänzlich unwichtigen Faden ist. Beginnend mit einem Überblick der Sternenkriege und deren medialen Auftretens, werden danach die Besonderheiten der erzählenden Medien analysiert, bevor die besondere Rolle des Fernsehens und die aktuell darin ausgestrahlte Star-Wars-Fernsehserie und ihr Vorgänger genauer untersucht werden, um letztlich im Fazit die Forschungsfrage zu beantworten. Die Untersuchung wird vorwiegend unter narratologischen Gesichtspunkten durchgeführt und finanzielle Aspekte bleiben unbeachtet. Zunächst werden aber noch die wichtigsten Begriffe erläutert, die zur Analyse herangezogen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Medien ist Gewalt ein heikles Thema, insbesondere wenn diese sich gegen Menschen richtet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Gewaltdarstellungen und ihren Botschaften. Diese Arbeit versucht anhand der Entwicklung einer bestimmten Figur herauszuarbeiten, wie die tödliche Gewalt zwischen Menschen in der Serie inszeniert und welche Wirkung damit erzielt wird. Dazu ist es wichtig herauszuarbeiten, wer die Gewalt einsetzt und gegen wen diese gerichtet ist. Auch der Kontext der Inszenierung soll herausgearbeitet werden.Zunächst werden dafür einige grundlegende Aspekte der Serie bezüglich ihres Genres und ihrer Besonderheiten erarbeitet. Danach wird die Figur der Carol Peletier charakterisiert und ihre Figurenentwicklung festgehalten. Auf dieser Grundlage werden in den darauf folgenden Szenenanalysen die zwischenmenschlichen Gewaltdarstellungen innerhalb der Serie genauer untersucht.
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