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Das Buch erörtert das Problem der Konzeptualisierung der deutschen FREIHEIT im Diskurs aus linguistischer Sicht. Hierfür berührt die Autorin zunächst die aktuellen Fragen der Diskurslinguistik, deren Entwicklungspotenzial sie im kognitiven Forschungsbereich sieht. Im analytischen Teil führt sie die diskurssemantischen Untersuchungen durch, deren Ziel ist, die semantischen Repräsentationen des Konzeptes FREIHEIT unter Anwendung der kognitiv-linguistischen Methodologie (Erkenntnisdomäne, mentaler Raum, Frame-Semantik, konzeptuelle Metapher, Metonymie, semantische Valenz) auszuleuchten. Die Autorin lenkt anschließend die Aufmerksamkeit auf den semantischen Wert des Begriffs REISEFREIHEIT, der unter Berücksichtigung der politischen und sozialen Kontexte des Mauerfalls konzeptualisiert wird.
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