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  • af Bodo Klemenz
    373,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz ist vor allem nach Ansicht von Sozialpsychologen ein zentrales Motiv des menschlichen Handelns. Seine Befriedigung oder Nichtbefriedigung beeinflusst in starkem Maße die Entwicklung des Selbstwertgefühls einer Person, wobei nachhaltige Verletzungen dieses psychischen Grundbedürfnisses entscheidend zur Ausbildung psychischer Störungen beitragen. Aus diesem Grund wird die angemessene Befriedigung dieses Bedürfnisses von Kindern und Jugendlichen als dritte zentrale elterliche Erziehungsaufgabe bestimmt.Die meisten Menschen möchten ein positives Bild von sich selbst haben, sich als fähige Personen betrachten und von anderen geachtet, wertgeschätzt und geliebt sehen. Deshalb sind sie bestrebt, durch ihr Verhalten möglichst Wirkungen zu erzielen, die zu ihrer Selbstwerterhöhung beitragen. So versuchen sie beispielsweise, sich gegenüber für sie bedeutsamen Personen derart darzustellen, dass ihre Stärken und Vorzüge anerkennende Beachtung finden oder durch ihr Verhalten zu erreichen, dass sie von diesen Menschen gemocht werden. Sofern sie im Lebensverlauf darin hinreichend erfolgreich sind, können sie ihr Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung in ausreichendem Maße befriedigen, damit ein stabiles positives Bild von sich selbst aufbauen und erhalten und somit ihr Wohlbefinden steigern.

  • af Bodo Klemenz
    397,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bindungsbedürfnis ist ein angeborenes psychisches Grundbedürfnis des Menschen, dessen angemessene und zuverlässige Befriedigung von erheblicher Bedeutung für sein körperliches, psychisches und soziales Wohlbefinden ist.In dieser Arbeit wird eine stärkenorientierte Betrachtungsweise in den Vordergrund gestellt, die aufzeigt, unter welchen Bedingungen tragfähige Bindungen zwischen Menschen zustande kommen und wie diese zu sichern sind. Zu diesem Zweck werden ausgewählte Ergebnisse der Bindungsforschung vorgestellt, die eine solche Sichtweise stützen. Der Bezug auf die Bindungstheorie erfolgt also vorrangig unter dem Gesichtspunkt des Gelingens von zwischenmenschlichen Bindungsbeziehungen, wobei Eltern-Kind-Bindungen im Mittelpunkt stehen. Dabei sollen für Eltern grundlegende Möglichkeiten erkennbar werden, wie ihre Kinder zu ihnen sichere Bindungen aufbauen und dadurch ihr Bindungsbedürfnis hinreichend und angemessen befriedigen können. Um bei Eltern für die Orientierung an einer solchen Erziehungsaufgabe zu werben, werden außerdem Forschungsergebnisse vorgestellt, die zeigen sollen, welche weiteren positiven Wirkungen sichere Bindungen für Kinder und Jugendliche haben.

  • af Bodo Klemenz
    362,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Streben des Menschen nach Erlangung, Erhaltung und Erhöhung von Kontrolle ist ein durch die psychologische Forschung immer wieder bestätigtes Grundbedürfnis. Und es gehört ebenfalls zu den gesicherten Forschungsergebnissen, dass persönliche Kontrollvorstellungen wie beziehungsweise die sichere Erwartung, in bestimmten Bereichen eigenständig etwas bewirken zu können, außerordentlich positive Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden, die körperliche Gesundheit und das psychische Funktionieren von Menschen haben.Bei näherer Betrachtung ist der Kontrollbegriff eigentlich der Gegenbegriff zu dem der Hilflosigkeit, der einen Zustand der Ausweglosigkeit bezeichnet und auf die Erwartung der betroffenen Person verweist, eine bestimmte Situation oder Anforderung nicht oder nicht mehr kontrollieren zu können. Der Kontrollbegriff wird von dem Schweizer Psychologen August Flammer wie folgt bestimmt:Wenn wir einem Menschen Kontrolle zusprechen, meinen wir, dass er die Macht besitzt, ein bestimmtes Ereignis (inkl. Zustand) oder eine Klasse von Ereignissen herbeizuführen, aufrecht zu erhalten oder zu vermeiden. Kontrolle ist nicht nur ein unverzichtbarer, elementarer Lebensprozess, ohne den alle Lebewesen auch in den wohlgesinntesten Umwelten verkümmern, ja zerstört würden, Kontrolle ist auch etwas, das Menschen bis zu einem gewissen Grade als beglückend empfinden.

  • af Bodo Klemenz
    373,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung ist uns aus dem alltäglichen Erleben gut zugänglich, denn kaum jemand wird bestreiten, dass wir im Allgemeinen angenehme Zustände anstreben und unangenehme Erfahrungen vermeiden wollen. Und wir sind zu erheblichen Anstrengungen bereit sind, um hierin erfolgreich zu sein.Auch in der Psychologie wird diesem psychischen Grundbedürfnis schon seit langem eine zentrale Rolle beigemessen, wie den von mir ausgewählten Darstellungen aus psychoanalytischer und lernpsychologischer Sicht unmittelbar zu entnehmen ist.Sigmund Freud (1856 ¿ 1936), der Erfinder der Psychoanalyse, hat dieses Bestreben des Menschen nach Lustgewinn und Unlustvermeidung als Lustprinzip bezeichnet und zudem noch als ein Bedürfnis verstanden, das zu seiner sofortigen Befriedigung drängt und dabei auf einen größtmöglichen Lustgewinn abzielt. Deshalb sei es nach Freud auch wichtig, dieses starke menschliche Streben nach Lustgewinn einer Kontrolle zu unterwerfen, damit es nicht in bedrohliche Konflikte mit den Anforderungen der Alltagsrealität oder ethischen sowie sozialen oder gesellschaftlichen Forderungen gerät.Lerntheoretiker, wie zum Beispiel der US-amerikanische Psychologe Burrhus F. Skinner (1904-1990), haben der Befriedigung dieses Grundbedürfnisses ebenfalls eine besondere Bedeutung zugewiesen. Auch nach Skinners Auffassung sind Menschen bestrebt, durch ihr Verhalten Positives zu erleben und Unangenehmes zu vermeiden. Beides lässt sich am ehesten über unterschiedliche Verhaltensverstärkungen erreichen. Durch eine positive Verstärkung des Verhaltens etwa in Form von materiellen oder sozialen Verstärkern, wie zum Beispiel Belohnungen, Lob oder Anerkennung, können bei der Person positive Gefühle hervorgerufen werden; durch negative Verstärker, wie Flucht oder Vermeidung, besteht die ¿Belohnung¿ in der Abschwächung oder Beendigung von etwas, das von Menschen als unangenehm, schmerzhaft, peinlich oder negativ erlebt wird.

  • - Elternleitfaden fur eine kinderstarkende Erziehung
    af Bodo Klemenz
    837,95 kr.

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