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Bøger af Carola Katharina Bauer

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  • af Carola Katharina Bauer
    413,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Annahme, dass Mode immer auch mit bestimmten Bedeutungszuschreibungen versehen wird, werde ich mich in meiner Seminararbeit mit dem modischen weiblichen Erscheinungsbild der Weimarer Republik in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts beschäftigen. Nach einer genauen Beschreibung der Veränderungen in der Frauenmode und dem damit verbundenen neuen weiblichen Körperideal wird die Darstellung der ¿Neuen Fraü in den Medien der Weimarer Republik im ersten Teil meiner Ausführungen im Vordergrund stehen. Dabei soll untersucht werden, wie das neue modische Erscheinungsbild in den Filmen, den Illustrierten, der Belletristik und der zeitgenössischen, wissenschaftlichen Fachliteratur medial konstruiert wurde. Im zweiten Teil meiner Seminararbeit werde ich ¿Neuland betreten¿ und mich einem von der Forschung bisher vernachlässigten Gebiet widmen: Anhand von Beiträgen aus den satirischen und humoristischen Blättern der Weimarer Republik soll die Untersuchung der Darstellung der ¿Neuen Frauen¿ in den zeitgenössischen Karikaturen den Hauptteil der Seminararbeit ausmachen. Insgesamt möchte ich anhand einer umfassenden Analyse der medialen Präsentation des neuen Mode- und Körperideals zeigen, dass das veränderte Aussehen der Bürgerinnen der Weimarer Republik zu einer Art Projektionsfläche wurde und man dieses ¿ in Anbetracht der in der neuen Verfassung verankerten, gesetzlichen Gleichstellung der Geschlechter ¿ als ¿Inbegriff der ... Frauenemanzipation¿ mit einem neuen Selbstverständnis und veränderten Verhaltensweisen der Frauen in Verbindung brachte ¿ im negativen wie im positiven Sinne.

  • af Carola Katharina Bauer
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit konzentriert auf die Strategien, welche Veit Harlan und Leni Riefenstahl bei der Aufarbeitung der Vergangenheit in ihren Autobiographien anwenden, um ihre Tätigkeit als Regisseure im ¿Dritten Reich¿ im Nachhinein zu erklären bzw. zu rechtfertigen. Von besonderem Interesse erscheint mir hierbei die Frage, inwiefern es in den Texten zu einer Einsicht in eine mögliche Schuld oder Verantwortung kommt. Unter Berücksichtigung der Beeinflussung der Autobiographen durch ihren soziokulturellen, historischen Kontext soll auch dabei besonders herausgestellt werden, inwieweit die jeweiligen Darstellungen von bestimmten, tradierten Geschlechterstereotypen beeinflusst sind und inwiefern der Bezug auf diese geschlechtsspezifischen Rollenvorstellungen jeweils andere Argumentationsmuster erzeugt. Mit Blick auf die Zugehörigkeit von Veit Harlan und Leni Riefenstahl zur Berufsgruppe der Regisseure wird in der Seminararbeit zudem die Rolle, welche das Selbstverständnis als KünstlerIn bei dem Versuch der Exkulpation spielt, in die Überlegungen miteinbezogen werden.

  • - Carlo Deninas Apologie de Frederic II (1787) und La Prusse litteraire (1790/91) im Kontext der deutschen Diskurse um De la litterature allemande (1780) von Friedrich II.
    af Carola Katharina Bauer
    363,95 kr.

  • - Versuch einer historischen Diskursanalyse
    af Carola Katharina Bauer
    337,95 kr.

  • - Slash Fiction, Boys' Love Manga, and Other Works by Female Cross-Voyeurs in the U.S. Academic Discourses
    af Carola Katharina Bauer
    667,95 kr.

  • - UEberlegungen zu Dostojewskijs Die Bruder Karamasow (1879/80) und Freuds Psychoanalyse
    af Carola Katharina Bauer
    335,95 kr.

  • - Die 'Heldenjungfrauen' der Befreiungskriege 1813-15 und die Barrikadenkampferinnen und Freischarlerinnen der Revolution von 1848/49 in den zeitgenoessischen Diskursen und im kollektiven Gedachtn
    af Carola Katharina Bauer
    376,95 kr.

  • - Die Lutherfestspiele Herrigs, Devrients und Trumpelmanns im Kontext der Lutherrezeption des 19. Jahrhunderts
    af Carola Katharina Bauer
    363,95 kr.

  • - UEber die 'Sinnstiftung des Sinnlosen' in den Diskursen der Intellektuellen des Deutschen Kaiserreiches 1914 bis 1918
    af Carola Katharina Bauer
    335,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,00, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Annahme, dass die Nation als kulturell geformtes Ideengebilde im Wesentlichen als ¿vorgestellte politische Gemeinschaft¿ verstanden werden kann, die durch ¿erfundene Tradition(en)¿ zum scheinbar objektiven und naturgegebenen Tatbestand stilisiert wird, wird sich diese Arbeit dem Ersten Weltkrieg hinsichtlich seiner Qualität als ¿nationalismusgeschichtliche Zäsur¿ widmen. Mit dem Fokus auf das Deutsche Kaiserreich sollen dabei weniger die innen- und außenpolitischen Ereignisse der Jahre 1914 bis 1918 im Zentrum der Darstellung stehen. Vielmehr werden die Rechtfertigung des Krieges, die sinnstiftende Deutung des ¿Sinnlosen¿ vonseiten der Intellektuellen im ¿Krieg der Geister¿ und die damit verbundenen Konstruktionen von nationalen Selbst- und Fremdbildern das Thema dieser Arbeit bilden. So soll dabei verdeutlicht werden, dass der ¿Große Krieg¿ nicht nur aufgrund der bislang unbekannten Dimension der Inanspruchnahme der Opferbereitschaft von militärischen und zivilen Kräften und neuen Formen der Massenvernichtung, sondern auch aufgrund der ¿Totalisierung von Legitimation und Loyalität im Namen der Nation¿ in die Nähe eines ¿totalen Krieges¿ rückt: Mit Blick auf die spontane Selbstmobilisierung der kulturellen Eliten des Kaiserreiches ¿ Akademikern, Schriftstellern, Künstlern und Geistlichen ¿ soll dabei zunächst vor allem mit Blick auf die Jahre 1914 bis 1916, also der Zeit, in der die nationale Euphorie in diesen Kreisen noch weitgehend erhalten ist, gezeigt werden, in welchem Maße sich die damit verbundene Ideologisierung des Ersten Weltkrieg, der die Bevölkerung als ¿Nationsbildungskrieg¿ erstmals zu einer einheitlichen Willensgemeinschaft zusammenfügen scheint, von der Deutung vorheriger Nationalkriege unterscheidet. In einer Art Überblick werden dabei sowohl die Ursachen für die Kriegsbegeisterung der gebildeten Schichten als auch wesentliche Formen und Tendenzen des intellektuellen Engagements berücksichtigt werden.Nach der Erläuterung der Polarisierung und Desillusionierung der Intellektuellen im weiteren Kriegsverlauf wird abschließend die langfristige Wirkungsmächtigkeit der im Zuge der ¿intellektuellen Mobilmachung¿ entwickelten Deutungen des Ersten Weltkrieg besprochen werden ¿ unter besonderer Berücksichtigung von deren verheerenden Auswirkungen auf die Nachkriegszeit.

  • - Ein Vergleich zwischen dem Tagebuch des Verfuhrers in Entweder/Oder (1843) und "Schuldig? - "Nicht Schuldig? Eine Leidensgeschichte. Ein Psychologisches Experiment von Frater Taciturnus in den Stad
    af Carola Katharina Bauer
    376,95 kr.

  • - Aussenpolitische Westorientierung? Der Wandel der franzoesisch-turkischen und britisch-turkischen Beziehungen in der Zwischenkriegszeit
    af Carola Katharina Bauer
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,00, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung ¿ Aufgabenstellungen und Leitfragen¿Seit Jahrhunderten haben die Türken sich ständig in die gleiche Richtung bewegt. Wir sind immer von Osten nach Westen gegangen.¿ Derart äußert sich Mustafa Kemal Atatürk, der Staatsgründer der modernen Türkei 1924 zur Geschichte des türkischen Volkes und spielt damit zum einen auf die historische Wanderung der Turkvölker seit dem 11. Jahrhundert von Zentralasien nach Kleinasien in Richtung Westen, zum anderen auf die Modernisierungsprozesse von aufgeklärten Sultanen im 19. Jahrhundert und den Jungtürken Anfang des 20. Jahrhunderts, die das Osmanische Reich in Politik, Kultur, Ökonomie und Wissenschaft näher an europäische Strukturen heranführten, an. Symptomatisch für die Politik des selbsternannten ¿Vaters der Türken¿ ist diese Betonung der Westannäherung bei der Definition der nationalen Identität seines Volkes deshalb, weil die Regierungszeit des ersten Präsidenten der neugegründeten Republik von 1923 bis 1938 von einer radikalen Abkehr von islamischen und osmanischen Traditionen und einer konsequenten, kulturellen und politischen Orientierung an der europäischen Zivilisation gekennzeichnet ist. Die zahlreichen Reformen Atatürks ¿ wie etwa die Einführung des lateinischen Alphabets, die Übernahme europäischer Maßeinheiten, die Veränderungen im Rechtswesen durch die Adaption des Schweizer Zivilgesetzbuches und die Abschaffung des Kalifats ¿ liefern eindrucksvolle Zeugnisse dieser entschiedenen Verwestlichung, die aus der Türkei einen modernen Staat machen sollte. In dieser Proseminararbeit werden im Folgenden allerdings weniger die innenpolitischen und kulturellen Veränderungen der Türkei in der Ära Atatürk im Zentrum der Darstellung stehen. Vielmehr soll ¿ in Anbetracht der These, dass ¿a westernized nation is one that was born and wants to live in harmony with Western nations with whom it shares structural and molecular simliarities¿ ¿ untersucht werden, welche Rolle die Annäherung an die Westmächte in Bezug auf die Außenpolitik der neugegründeten Republik in den Jahren 1923 bis 1938 spielt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf dem Wandel der außenpolitischen Beziehungen der Türkei zu England und Frankreich in den dreißiger Jahren und der Frage, ob diese Veränderung bereits als außenpolitische Westorientierung der Türkei bezeichnet werden kann, die in Kontinuität zu der nach 1945 auftretenden, entschiedenen Anbindung an den Westen steht.

  • af Carola Katharina Bauer
    1.057,95 kr.

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