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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Die Ideologie des Nationalsozialismus in Kunst, Literatur, Architektur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Massenkultur ist - historisch betrachtet - ein recht junges Phänomen. Seine Wurzeln reichen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, durchsetzen konnte es sich jedoch erst mit der Herausbildung unserer modernen Massengesellschaft, deren Entwicklung in Deutschland etwa nach 1890 einsetzte. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg erfreuten sich Unterhaltungslektüre, Illustrierte, Boulevardtheater, artistische Darbietungen und Tanzrevuen auf Grund verbesserter Bildungs-möglichkeiten und steigender Realeinkommen wachsenden Zuspruchs. In der Zwischenkriegszeit erhielten die Massenkünste durch Lichtspiele, Schallplatte und Schausport einen kräftigen Entwicklungsschub. Rhythmusbetonte Tanz- und leichte Unterhaltungsmusik, vor allem aber der Film boten vielen Zeitgenossen Zuflucht in eine idealisierte Traumwelt, welche sie wenigstens kurzzeitig die wirtschaftlich wie politisch prekäre Realität vergessen ließ. Solch ungewohnt ungebremste Vergnügungssucht rief freilich rasch und zahlreich Kritiker auf den Plan. Unter "Müßiggang ist aller Laster Anfang" könnte man die nicht abreißen wollende Flut belehrender Ermahnungen bildungsbürgerlicher Kreise an "die Massen" bereits zu einem Zeitpunkt zusammenfassen, an dem sich eine Massenkultur im modernen Sinne eigentlich noch gar nicht herausgebildet hatte. Groschenhefte und Gassenhauer galten den "Gebildeten" nicht nur als permanente Angriffe auf ihren klassisch-humanistisch geschulten "guten Geschmack", sondern stellten darüber hinaus vor allem das bis dahin sinnstiftend wirkende Deutungsmonopol der Bildungsschichten infrage. Eindringlich warnten diese daher vor der Gefahr eines allgemeinen "kulturellen Niederganges". [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In allen Bereichen der Arbeit, ob nun Industrie, dem Handwerk oder dem Dienstleistungssektor spielen Personal und Qualität eine Rolle. Doch welche speziellen Faktoren und Aspekte sind im Bereich Tourismus zu beachten und essenziell für den wirtschaftlichen Erfolg eines touristischen Unternehmens?Tourismus ist eine Branche der Dienstleistungen und Teil des tertiären Sektors. Die Immaterialität und der unbedingt nötige Kontakt mit dem Kunden machen ihn aus. Die Qualität des Personals ist also Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens.Dies ist der Schwerpunkt dieser Arbeit und der Punkt, an dem alle vorher gesammelten Ergebnisse zusammenlaufen. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen, lassen Schlussfolgerungen zu, beispielsweise welche qualitätsbezogenen Mittel ein Personalleiter einsetzen sollte, um Bereiche des Personalmanagements zu verbessern, sprich die Optimierung der Motivation und die damit verbundene Produktivität des Personals. Aber auch, wo Probleme und Möglichkeiten in Verbindung von Personalmanagement und Qualitätssicherungssystemen liegen.
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