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Bøger af Christian Sander

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  • af Christian Sander
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verfasser der vorliegenden Arbeit erarbeitet die Bedeutung der Mandatsbetreuung im Rahmen des Beteiligungsmanagements unter Auswertung der gängigen, themenbezogenen Literatur. Intention ist es, die Gebietskörperschaften von deren Wichtigkeit zu überzeugen, damit eine Verbesserung des Status quo erfolgt.Der Verfasser wird zunächst einen kurzen Überblick über kommunale Ausgliederungen und das Beteiligungsmanagement geben. Danach wendet er sich konkret der Fragestellung zu, indem er das Organ des Aufsichtsrates einer GmbH sowie das Wirken seiner Mitglieder vorstellt und in Reflexion darauf die Mandatsbetreuung und deren Bedeutung erläutert. Alsdann wird er die Ergebnisse zusammenfassen, eine Rückübertragung auch auf die übrigen Formen staatlicher Ausgliederungen vornehmen und ein persönliches Resümee ziehen.In einem Artikel der Wirtschaftswoche vom 10.01.2013 erfährt der Leser vom Rücktritt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB). Klaus Wowereit stürzte dabei über die Probleme beim Bau des Hauptstadtflughafens ¿BER¿. Dass er als oberster Aufseher mit der betreffenden Aufgabe überfordert war, urteilt nicht nur die Redaktion, der Betroffene gesteht es vielmehr selbst ein. Das Interessante des Artikels der Wirtschaftswoche besteht in der Bewertung der Tätigkeit eines Aufsichtsrates. Diese sei heute anspruchsvoller denn je und selbst für erfahrene Spitzenpolitiker nicht nebenbei zu erledigen. Als besondere Anforderungen werden die notwendige fachliche Kompetenz, die Aufgabenvielfalt und erhöhte Haftungsrisiken genannt. Zeitliche Freiräume, angemessene Einarbeitung, Unabgelenktheit von Partikularinteressen und nicht zuletzt die Beratung von Experten werden demgegenüber als Voraussetzungen für das erfolgreiche Wirken eines Aufsichtsrates angeführt.

  • af Christian Sander
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Öffentliches Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ein Baustein der sogenannten "Lissabon-Strategie" der Europäischen Union wurde im Dezember 2006 die ¿Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12.12.2006 über Dienstleistungen im Binnenmarkt¿ verabschiedet. Die vorrangige Intention jener "EU-Dienstleistungsrichtlinie" ist seither auf den Abbau rechtlicher und administrativer Hindernisse des europäischen Dienstleistungsbinnenmarktes gerichtet. In diesem Zusammenhang stellt die vorliegende Ausarbeitung die informations- und kommunikationstechnischen Aspekte der Richtlinie und deren Umsetzung in der Republik Österreich vor, wobei dem ¿Einheitlichen Ansprechpartner¿ der Hauptteil der Ausführungen zukommt. Die Wahl Österreichs, seit dem 01.01.1995 EU-Mitglied, als Anschauungsobjekt begründet sich dadurch, dass das Land in puncto E-Government im innereuropäischen Vergleich einen der vorderen Plätze einnimmt.

  • af Christian Sander
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Öffentliches Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz gemeinhin bestehender Ressourcenknappheit und vieler weiterer Herausforderungen hinken die öffentlichen Institutionen gleichwohl auf dem Gebiet des Vorschlagswesens der Privatwirtschaft in toto noch deutlich hinterher. In diesen Trend fällt die in Ermangelung einer ausreichenden Resonanz erfolgte Einstellung des zentralen Vorschlagswesens auf Ebene des Landes Niedersachsen. Hier setzt die vorliegende Ausarbeitung an, deren Intention es ist, der kommunalen Landschaft die Wesensmerkmale des Vorschlagswesens näher zu bringen, um dessen dortigen Einsatz zu befördern. Neben einer deskriptiven Abbildung der Elemente des Vorschlagswesens geht der Verfasser dabei auf zwei Aspekte genauer ein. Diese bestehen zum einen in der Vorstellung der Transformation vom klassischen zum Vorgesetzten- und weiterhin zum modifizierten Vorgesetztenmodell sowie in der grundsätzlichen Fragestellung nach der Sinnhaftigkeit monetärer Prämien.

  • af Christian Sander
    723,95 kr.

    Die Bundesrepublik Deutschland nimmt als Mitglied der Europäischen Union an einer fortschreitenden europäischen Integration teil. Infolge der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise traten massive öffentliche Schulden vereinzelter Eurostaaten hervor, die eine Rettung durch die übrigen Mitglieder der Währungsunion nötig machten. Im Zuge dessen forderte das Bundesverfassungsgericht in seiner Rettungsrechtsprechung, dass der Bundestag speziell seine Hoheit über die deutsche Haushaltswirtschaft zu bewahren habe.Im Rahmen dieses Buches stellt sich der Autor Christian Sander daher die Frage, welches die Hilfsprogramme zur Eindämmung der Staatsschuldenkrise aktuell sind und wie hoch dabei das Haftungsrisiko für Deutschland ist. Außerdem diskutiert er, ob Eurobonds unter Würdigung der aktuellen verfassungsrechtlichen Statuten Deutschlands sowie der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts überhaupt möglich sind. Wie ist der Trend der Rechtsprechung? Gibt es darin Anlass zu Kritik?Aus dem Inhalt:Europäische Union;Finanzkrise;Bundesverfassungsgericht;Eurobonds;Währungsunion.

  • af Christian Sander, Viktor Wiederkehr & Jan Koellnberger
    413,95 kr.

  • af Christian Sander, Viktor Wiederkehr & Jan Koellnberger
    426,95 kr.

  • af Christian Sander, Viktor Wiederkehr & Jan Koellnberger
    528,95 kr.

  • - Kapitalmarktrechtliche Zulassungs- und Zulassungsfolgepflichten bei Erstemission von Aktien und Anleihen
    af Christian Sander
    311,95 kr.

  • - Eine Analyse der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    af Christian Sander
    582,95 kr.

  • - Problematisierung einer Beziehung
    af Christian Sander
    731,95 kr.

    Inhaltsangabe:Einleitung: Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts befasste sich Taylor in seinen Grundsätzen zur wissenschaftlichen Betriebsführung mit der Wirkung des Anreizsystems Geld. Dabei war seine Grundannahme, dass der ?Durchschnittsmensch? hauptsächlich durch monetäre Anreize motivierbar sei. Seitdem sind in der Organisationstheorie zahlreiche neue Ansätze entwickelt worden, die für einen Großteil der in den westlichen Industrienationen beschäftigten Arbeitnehmern zu deutlich veränderten Arbeitsbedingungen geführt haben. Neben materiellen sind immaterielle Anreize wie soziale Beziehungen, Handlungsspielräume, Fortbildungsmöglichkeiten, Karrierechancen u. v. m. für moderne Unternehmen Mittel zur Leistungsmaximierung ihrer Mitarbeiter. Der Einfluss der Vergütung auf die Motivation der Mitarbeiter steht aber weiterhin im Mittelpunkt wissenschaftlicher Betrachtungen und der Unternehmenspraxis. Der rein ökonomische Standpunkt ist dabei eindeutig. Das ökonomische Verhaltensmodell unterstellt, dass Menschen mehr und härter arbeiten, je höher die entsprechende Belohnung ist. Die leistungssteigernde Wirkung von Belohnungen und Leistungslöhnen wird in jüngster Vergangenheit jedoch auch von Ökonomen vielfach in Frage gestellt. Auf der Grundlage von ökonomischen und psychologischen Untersuchungen hat Frey festgestellt, dass die intrinsische Motivation von Mitarbeitern für die Arbeitsleistung von wesentlicher Bedeutung ist und durch externe Anreize verdrängt werden kann. Externe Anreize in Form von Geld können also unter bestimmten Umständen schädlich für den Leistungserstellungsprozess eines Unternehmens sein. In dieser Arbeit wird deswegen die Wirkung des Anreizsystems Geld auf die menschliche Motivation untersucht. Aufbauend auf ökonomischen und motivationstheoretischen Grundlagen wird gezeigt, unter welchen Bedingungen der Einsatz materieller Anreizsysteme kontraproduktiv ist und wo solche die Produktivität der Mitarbeiter steigern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Das ökonomische Verhaltensmodell2 2.1Der Homo oeconomicus2 2.1.1Präferenzen und Restriktionen3 2.1.2Die Motivation des homo oeconomicus4 2.1.3Rationales Verhalten5 2.2Die Prinzipal-Agenten-Theorie6 3.Motivationstheoretische Grundlagen7 3.1Der Motivationsbegriff7 3.2Extrinsische und intrinsische Motivation8 3.3Exemplarische Motivationstheorien8 3.3.1Die Bedürfnistheorie von Maslow8 3.3.2Die Zwei-Faktoren-Theorie von [¿]

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