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228 Seiten. Der Autor hat sich mit 70 Jahren zum Ziel gesetzt, das Fagott-Spielen zu erlernen.Ganz schnell wurde klar, ohne professionelle Unterstützung wird da nichts draus. Also hat er sich bei der örtlichen Musikschule zum Fagott-Unterricht angemeldet.Die dann folgenden 87 Lektionen mit seiner einfühlsamen Fagott-Lehrerin hat er dabei jeweils in Aufsätzen beschrieben. Die Beschreibungen dieser Unterrichtsstunden sind sequentiell festgehalten und überspannen eine Zeitdauer von dreieinhalb Jahren. Das Fagott ist ein nicht ganz einfaches, aber umso faszinierenderes Instrument. Wer sich dafür interessiert, der findet hier viele spannende Tipps und Tricks.Ursprünglich fanden die Lektionen 14-täglich statt. Mit der Zeit kam dann aber die Ehefrau von Christian Schneider als Horn-Schülerin dazu, sodass die Lektionen um eine Kammermusikstunde pro Monat erweitert wurden. Damit kamen weitere Komponenten wie Zusammenspiel und Arrangieren ins Spiel, was den Unterricht noch spannender machte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Geschichte und Ethik der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit gibt einen Einblick in die immer größer werdende Bedeutung der Sparte Pflege im deutschen Gesundheitswesen. Anschließend werden die Schlüsselbegriffe ¿Kammer¿, ¿berufsständische Kammern¿ und ¿Pflegekammer¿ erklärt. Darauf folgend wird die mögliche Struktur einer Pflegekammer erläutert. Es werden Organe beschrieben, die eine öffentlich-rechtliche Selbstverwaltung benötigt um ihre gesetzlichen Aufgaben zu erfüllen. Die Hausarbeit endet mit einer Diskussion über die Notwendigkeit der Einrichtung einer Pflegekammer.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Neben dem klassischen Versandhandel werden unter Einsatz neuer Kommunikationstechnologien zunehmend auch grenzüberschreitend elektronisch gestützte Käufe durch den Verbraucher getätigt. So sind die neuen Medien geeignet, jegliche Art von Waren oder Dienstleistungen kostengünstig, bequem und schnell weltweit zu vermarkten. Diese Vertriebsarten, die sich unter dem Begriff Fernabsatz fassen lassen, sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass Anbieter und Verbraucher sich nicht physisch begegnen und der Verbraucher die Ware oder Dienstleistung in der Regel nicht vor Vertragsschluss in Augenschein nehmen kann. Damit kommt es hier oftmals zu einem Ungleichgewicht der Verhandlungspositionen zwischen Anbieter und Verbraucher. Gerade Vertragsschlüsse im Internet werden wegen der Vielseitigkeit und Schnelligkeit des Mediums immer populärer und gewinnen daher mehr und mehr an Bedeutung. Studien sehen ein überproportionales Zuwachspotential in diesem Marktsegment voraus; allein für die Bundesrepublik wird teilweise von einem Umsatzpotential von bis zu sechzig Milliarden DM in den Bereichen des Online- und Teleshopping ausgegangen. Zwar setzt auch der Vertragsschluss im Internet zwei übereinstimmende Willenserklärungen voraus, die etwa per E-Mail ausgetauscht werden können; die Annahme eines attraktiv ausgestalteten Vertragsangebotes per Mausklick ist jedoch alltäglich geworden. Bedenkt man, dass die Hemmschwelle zu einem solchen rechtsverbindlichen Mausklick durchaus niedriger liegt, als bei sonstigen Arten von Willenserklärungen, steht ähnlich wie beim ?Haustürgeschäft? oder ?Teleshopping? die Frage nach Verbraucherschutz im Raum. Ein solcher Verbraucherschutz müsste eine gleichwertige Verhandlungsposition zwischen Verbraucher und Unternehmer ermöglichen, damit die sich auf Verbraucherseite aus dem Fernkommunikationsmedium ergebenden Nachteile ausgeglichen werden. Einen derartigen Nachteilsausgleich findet man bereits in verschiedenen nationalen Verbraucherschutzregelungen. Hinzu kommt nun das Fernabsatzgesetz, welches in Umsetzung der von der EU verabschiedeten Fernabsatzrichtlinie u.a. auch den Verbraucherschutz bei Geschäften im Internet gewährleisten soll. Die vorliegende Arbeit wird sich daher mit der Frage beschäftigen, inwieweit Regelungen des Verbraucherschutzrechts bei Rechtsgeschäften im Internet Anwendung finden. Ein Schwerpunkt der Arbeit wird darin liegen, die Bestimmungen des Fernabsatzgesetzes kritisch [¿]
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Spezielle Pflegesituationen bei körperlichen Erkrankungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege steht in der Pflicht, eine qualitativ hochwertige und effektive Versorgung der Patienten und pflegebedürftigen Menschen zu gewährleisten. Diese Forderung ist jedoch nur erfüllbar, wenn Pflegerituale kritisch hinterfragt werden und durch evidenzbasierte Pflegehandlungen ersetzt werden. Die Hausarbeit stellt das geforderte wissenschaftlich begründete Handeln in der Pflege mit Hilfe eines konkreten Fallbeispiels in einem bestimmten Setting dar. Um die evidenzbasierte Patientenversorgung darzustellen, werden die beschriebenen Pflegehandlungen mit Hilfe von Leitlinien und Studien untermauert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei gehörlosen älteren Menschen die in Pflege- und Altenheimen betreut werden, bleiben kommunikative Bedürfnisse meist unberücksichtigt. Dadurch steigt die Gefahr der sozialen Isolation und Vereinsamung, die bei den Betroffenen zu schweren psychischen Problemen führen kann. In der Hausarbeit wird dieser Prozess untersucht und es werden Vorschläge für Heimbetreiber und Pflegekräfte erarbeitet, um diesen Zustand zu verbessern. Grundlage für die Untersuchung ist die Isolationstheorie nach Jantzen.
Internationale Organisationen stehen im Zentrum der Diskussion über das "Demokratiedefizit" internationaler Politik. Während politische Entscheidungen zunehmend auf internationaler Ebene getroffen werden, zweifeln Kritiker immer wieder an der Legitimation dieser Entscheidungen. Das Buch führt ein in die Diskussion über demokratisches Regieren "jenseits des Staates", es stellt die Funktionsweise von EU, WTO und UNO vor und diskutiert, inwieweit das Regieren in diesen Organisationen demokratischen Grundsätzen genügt bzw. wie sich Demokratiedefizite beheben lassen.
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