Bøger af Christian Schwochert

Wie geht man nach einem Krieg mit einer totalen Niederlage um? Und wie wehrt man sich, wenn es die alten Feinde weiterhin auf einen abgesehen haben? Vor allem, was tut man, wenn man selbst zahlenmäßig unterlegen ist und der Gegner übermenschliche, ja magische Kräfte hat? Diesen Fragen müssen sich mehrere Überlebende eines großen Krieges in der Zauberwelt stellen und dabei erfahren, dass nur weil ein Krieg vorbei ist, nicht gleich automatisch Frieden herrscht. Also beleben sie die im Krieg kaum zum Einsatz gekommene Schlangengarde wieder, um sich und ihre Kameraden zu verteidigen. Dabei bieten sie einem übermächtigen Feind Paroli. Ihnen geht es jedoch nicht in erster Linie darum den Krieg zu gewinnen, sondern vor allem darum ihn zu überleben...

Was bedeuten Regeln für eine Gesellschaft und wohin kann es führen, wenn Menschen blind jeder sinnlosen Regel führen? Diesen Fragen geht der Autor im folgenden Buch nach. Außerdem wendet er sich an Akif Pirincci wegen dessen aktuellen Problemen, schlägt Benedikt Kaiser vom Antaios Verlag vor ein Buch über Dagobert Duck zu schreiben und fragt Hape Kerkeling, was dieser mit seinen Äußerungen über eine bestimmte Partei eigentlich erreichen will?

In ¿Bauern, Bonzen und Bürokaufmänner¿ wirft der Autor einen Blick auf die aktuellen Bauernproteste. Außerdem treffen sich die Helden seiner Romane mit einem Landwirt in Brandenburg und sprechen mit ihm über Gott und die Welt. In dem Buch enthalten sind auch das ostpreußische Bauernlied ¿Schwarz ist die Sorge¿, das ¿Bauernlied¿ von Eloas Mín Barden und ¿Das lassen wir nicht mehr zü von Bernd Gast.

Luises beste Freundin macht eine Art Zwangsurlaub in Rumänien. Da Luise sich ohne Honor langweilt, nimmt sie an einem Studentenausflug teil und gerät mitten in eine Mordserie. Und dabei wollte sie eigentlich nur ein entspanntes Wochenende außerhalb von Berlin erleben¿Als Bonus gibt es am Ende des Buches noch eine kleine Analyse bezüglich der Welt von Dagobert Duck unter dem Titel ¿Freispruch für Entenhausen¿.

Murat trifft Phoebe wieder, die er einige Zeit zuvor bei der Griechenlandmission (nachzulesen in "Der kleine Gatsby, Honor Blood, Indianer Joneson und das Rad der Scheiße") kennengelernt hat, bei welcher er und seine Kumpels auch Dr. Harris Joneson trafen. Die beiden hatten damals einen guten Draht zu einander und setzen nun ihre Bekanntschaft fort. Ihr gemeinsames Abenteuer in diesem Buch lässt sich in vier Kapitel gliedern:-"Screamsaw", wo sie zusammen einen Killer jagen.-"Auf der Jagd nach dem blauen Höcke", wo sie für Murats Autorenkumpel ein ganz besonderes Buch finden müssen.-"Fast and Transformers", wo sie es mit Dominic Diesel zu tun kriegen und ein mächtiger Kampfroboter in Berlin einmarschiert.-"Die große Schlacht des Murat Camillo", wo sie beschließen den Wahlkampf in Berlin für sich zu nutzen.

In ¿Der kleine Gatsby, Honor Blood, Indianer Joneson und das Rad der Scheiße¿ wird Jagd auf das gleichnamige Artefakt gemacht. Die Geschichte geht von Seite 3 bis Seite 84.Das restliche Buch enthält die Kurzgeschichten ¿Ein Entzug in Essen¿, ¿Ein Abend mit Harals Martenstein¿ sowie zwei schöne Gedichte und die Antwort von Sebastian Fitzek auf Schwocherts Mail, welche Sie in seinem Antwort-auf-Sebastian-Fitzek-Werk finden können.

In diesem Werk über den Kaiserdom in Königslutter werden dem interessierten Leser jede Menge schöne Bilder des Kaiserdoms gezeigt, sowie dessen Geschichte und die Geschichte des darin begrabenen Kaisers nahegebracht. Doch der ehrenhafte Kaiser Lothar III selbst kommt nur ein wenig vor; hauptsächlich geht es ja um den Dom, welchen die Stadt Königslutter ihm verdankt.

In diesem Fotobuch wird der Garnisonsfriedhof nahe dem Tempelhofer Feld unter die Lupe genommen. Zahlreiche Grab- und Gedenksteine wurden fotographisch für die Nachwelt festgehalten. Außerdem wird darauf eingegangen, wie es immer wieder zu Angriffen auf einzelne Gräber von Seiten der linken Szene kommt.

Am Samstagabend des 21. Juni 1941 saßen Robert Heinrich und seine Kameraden noch in einem requirierten Bauernhof nahe der deutsch-sowjetischen Demarkationslinie. Sie wussten, morgen würde es losgehen. Morgen würde der Feldzug gegen Russland beginnen; ein Ereignis das später vor allem unter dem Namen "Unternehmen Barbarossa" in die Geschichtsbücher der Welt eingehen würde. Von den Erzählungen seines Obergefreiten Carl von Menie, der schon am Polenfeldzug teilgenommen hatte, wusste er, was für eine Hölle der Krieg war. Er war sehr besorgt, ob er den morgigen Tag überleben würde, doch er ging davon aus, dass er und Tausende andere morgen nur das tun würden, was zwangsläufig getan werden musste.