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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 11, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Prostitution ist neben dem Priesteramt das älteste Gewerbe der Welt. Seien es die Tempelprostituierten im antiken Griechenland, die sich Fremden für Zahlungen an den Tempel hingeben mussten oder die Trossweiber im Mittelalter, die mit den Soldaten der Kreuzzüge mitzogen. Die gesellschaftliche Akzeptanz wandelte sich dabei immer wieder zwischen Duldung oder Verfolgung. Denn einerseits wurde versucht durch die Besteuerung des Sexgeschäfts die Kassen von staatlichen oder kirchlichen Einrichtungen zu füllen. Anderseits wurden diese Frauen geächtet und für ihr ¿unsittliches¿ Leben bestraft. Hinzu kamen diverse Einrichtungen, in denen sich Frauen, die aus der Prostitution aussteigen wollten, melden konnten.Im Zuge meines Seminars ¿Sex und Sprache¿ fragte ich mich wiederholt, welchen Stand Prostituierte in Russland haben. Denn dort ist die russisch-orthodoxe Kirche mit ihren Werten nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wieder erstarkt. Doch gleichermaßen ist Prostitution ein Phänomen, was trotz Verbote nie verschwand.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Marina! Marina!! Marina!!! Du bist ja das mieseste Stück.Das liederlichste, dreckigste lesbische Weibsbild von Moskau. Ein richtiges Mistvieh: klaut wie ein Rabe, säuft wie ein Loch, raucht wie ein Schlot, bedient Männer gegen Bares und verkehrt ¿ kein Wunder! ¿ in Dissidentenkreisen. Dabei bildschön. Knackfrisch, sagenhaft gebaut und mit samtner Pfirsischhaut.!"Mit diesem Ausspruch tauchte ich voller Verwunderung in die Welt von Marina. Es war ein Hammerschlag auf jeder Seite. Entweder errötete ich aufgrund der Obszönitäten oder ich atmete heftig bei dem Missbrauch durch den Vater oder nickte über ihre politischen Ansichten oder lächelte und weinte über ihre Versuche die Liebe zu finden. So oder so ließ mich das Buch nicht mehr los. Es war und ist sehr dankbar. Denn einerseits fesselt es den Leser und andererseits bietet es ein großes Spektrum an Tabubrüchen, die man genauer betrachten kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Otto der Dritte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ottonen ¿ ein mächtiges Geschlecht, die sehr oft als die Begründerdynastie eines deutschen Imperiums gelten. Doch ist diese Betitelung gerne ein übertriebener Pathos, denn von einem deutschen Reich kann da noch nicht gesprochen werden. Jedoch liegt der Grundstein für Grundstein für die Entstehung eines mächtigen Reiches auf deutschen Boden definitiv bei den Ottonen begründet.
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