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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Nahost-Konflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Camp David Verhandlungen 1978 zwischen Israel und Ägypten unter der Moderation der USA. Es wird aufgezeigt, wie das geschickte "Spiel auf zwei Ebenen" - die Berücksichtigung der innenpolitischen Faktoren des Verhandlungspartners - von den Akteuren eingesetzt wurde um die Verhandlungen und deren Ergebnis beeinflusste.Auf theoretischer Ebene wird so weiter der Unterschied zur neorealistischen Sichtweise aufgezeigt.
Die streithafte oder wehrhafte Demokratie wird immer wieder beschworen, wenn es um echte oder vermeintliche Verfassungsfeinde geht. Der Begriff wurde als Konsequenz aus dem Scheitern der Weimarer Republik und den Verbrechen des Nationalsozialismus formuliert. Er erlaubt es, die Grundrechte einzuschränken, wenn sie gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung verwendet werden. Doch was muss die Demokratie aushalten?Dieses Buch klärt, was unter dem Begriff der ¿streitbaren Demokratie¿ verstanden werden kann ¿ und welche Möglichkeiten und Grenzen sich hinter diesem Konzept verbergen. Dabei werden verschiedene Themenfelder beleuchtet, von der historischen Entwicklung des Konzepts über Möglichkeit des Parteiverbots bis zu den Grundsätzen der politischen Bildungsarbeit.Aus dem Inhalt:- Streitbare Demokratie und Demokratieschutz;- Politische Bildung zwischen demokratischer Verpflichtung und Meinungsfreiheit;- Rechtsextremismus als Herausforderung für die Demokratie;- Möglichkeiten und Grenzen des Konzeptes der streitbarenDemokratie;- Konzeptionen der Verfassungsfeindschaft
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Pädagogik), Veranstaltung: Pädagogische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Menschenbild der Humanistischen Psychologie. Die zentrale Frage die geklärt werden soll lautet: ¿Was ist das Besondere am Menschenbild der Humanistischen Psychologie, als Teildisziplin der Psychologie?¿ Diese Fragestellung impliziert drei Dimensionen, die untersucht werden sollen. Zum einen soll geklärt werden, in welchem Verhältnis die Humanistische Psychologie im Speziellen und Wissenschaft im Allgemeinen und eine bestimmte anthropologische Vorstellung, welche sich im Menschenbild manifestiert, stehen. Zweitens sollen die Elemente des Menschenbildes der Humanistischen Psychologie herausgearbeitet werden und drittens soll das ¿Besondere¿ des Menschenbildes der Humanistischen Psychologie verdeutlicht werden, indem es in Kontext zu anthropologischen Vorstellungen psychologischer Nachbardisziplinen, nämlich der Psychoanalyse und des Behaviorismus gesetzt wird.Zwar werden in dieser Arbeit auch inhaltliche Methoden und Therapieformen der Humanistischen Psychologie angesprochen, jedoch hat diese Arbeit nicht den Anspruch diese vollständig zu analysieren.Die vorwiegend verwendete Methode die in dieser Arbeit verwendet wird, ist die hermeneutische Betrachtung. So soll das Menschenbild der Humanistischen Psychologie im Entstehungskontext seiner Zeit analysiert werden. Aus diesem Grunde ergibt sich auch, wie bereits angesprochen, die Notwendigkeit, die Humanistische Psychologie und deren Menschenbild nicht isoliert, sondern im Verhältnis zu den anthropologischen Vorstellungen der Psychoanalyse und des Behaviorismus zu betrachten.
Essay from the year 2008 in the subject Politics - International Politics - Region: USA, grade: 1,7, Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg (Politikwissenschaft), course: Proseminar American Politics in Comparative and Historical Perspective, language: English, abstract: Summarizing, why the U.S. is so religious, it becomes clear that only one argument can not explain American religiousness today at a whole. America was founded by religious refugees and of course this has an impact on American culture today. Moreover America took a different way into modernity than Europe. As David Martin describes, European society was the first one who entered modernity. But of the cost of an alienation of church and religion on one side and society on the other side. State and religion also never became opponents and today one is considered to be a patriot, being religious.The American civil religion is probably the strongest argument, why America is so religious today and the competiveness of American churches explains the vital religious practice in the U.S. today.All in all it¿s the combination of these arguments that makes clear, why America is so religious today.
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