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  • af Christoph Müller
    309,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Der Westfälische Frieden 1648, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll ausgehend von der Untersuchung des Augsburger Religionsfriedens ein kurzer Überblick über die Entwicklungen innerhalb des Reichsverbandes gegeben werden, der in der Betrachtung und Auswertung der Religionsbestimmungen des Westfälischen Friedens endet. Infolge dieser vergleichenden Analyse beider Reichs(grund)gesetze sollen Kontinuitäten und Differenzen in der Entwicklung der religions- und damit auch verfassungsrechtlichen Gestaltung des Reiches aufgezeigt werden, was in der Diskussion mündet, ob und inwiefern der Westfälische Frieden eine Fortsetzung und Erweiterung der Augsburger Bestimmungen darstellt oder ob es sich um einen zweiten und damit "neuen" Religionsfrieden für das frühneuzeitliche Reich handelte, wobei die gewonnenen Erkenntnisse in einem knappen Ausblick überprüft werden sollen. Der Westfälische Frieden von Münster und Osnabrück beendete ein dreißigjähriges kriegerisches Ringen um Machtansprüche und Gewinnstreben zwischen den europäischen Dynastien und suchte einen erträglichen Konsens im Kampf um den wahren Glauben innerhalb des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, der bereits 150 Jahre vor den Friedensverhandlungen infolge der Reformation entbrannte, sich verschärfte und in einen Krieg mündete, der das Reich zum Schauplatz grausamer Kriegshandlungen machte, auf dem es während der Friedensverhandlungen bis zur Verkündigung des Friedens zu "kein[em] Nachlassen der Kampfanstrengung" kam, "ungeachtet der Erschöpfung der Menschen, zu deren Lasten gekämpft wurde." Neben territorialen Interessen und der angestrebten Machtausweitung der Reichsstände war es vor allem die Konfessionsfrage, die das Reich, seine Mitglieder und die ohnehin nicht mehr geschäftsf

  • af Christoph Müller
    296,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Das Königtum der Merowinger (Proseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein konkretes Beispiel für den zunehmenden Machtverlust der Merowingerkönige und deren "Degradierung" zu Schattenkönigen liefert der sogenannte "Staatsstreich" des austrasischen Hausmeiers Grimoald aus der Familie der Pippiniden, der zur Mitte des 7. Jahrhunderts versuchte, die Herrschaft für sich und seine Familie zu sichern und damit scheiterte. In dieser Arbeit wird geschildert, wie es zu diesem Staatsstreich kommen konnte, was Grimoalds Handeln zu einem "Staatsstreich" machte, wie trotz der dürftigen Quellenlage eine Rekonstruktion des Staatsstreiches möglich ist und welche Auswirkungen er zum einen für das Königshaus und zum anderen für das Geschlecht der Pippiniden hatte. Aufgrund der Tatsache, dass der Staatsstreich Grimoalds keineswegs "gelöst" und somit Forschungsthema ist und auch bleiben wird, sollen die unterschiedlichen Forschungstheorien und -thesen diskutiert und verglichen werden, sowie auf Probleme und Widersprüche eingegangen werden. Das Frankenreich als "Wiege zahlreicher europäischer Reiche, aber auch von kontinentalen Nationen und Nationalstaaten" darf in seiner Bedeutung für die Prägung des Mittelalters und folglich auch für die Neuzeit nicht unterschätzt werden. Als "Erben der weströmischen Herrschaft in Gallien" gelang es den Franken ein Reich zu formen, das bis ins 10. Jahrhundert Bestand hatte und aus heutiger Sicht den Übergang von der Spätantike und Völkerwanderungszeit zum Mittelalter bildet. Obwohl dieses fränkische Reich oberflächlich betrachtet oft als Einheit angesehen wird, die sich in den folgenden Jahrzehnten nach dem Tod Karls des Großen auflöst und zur Grundlage unserer modernen Staaten wird, gilt es, das Königtum der Merowinger (481-751) klar vom Königtum der K

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