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Kernanliegen des Buches ist es, das Thema der gewollten und ungewollten Kinderlosigkeit fachlich konkreter zu trennen und das Phänomen der gewollten Kinderlosigkeit empirisch zu untersetzen. Das individuelle Lebenskonzept wirkt sich gleichermaßen auf die Möglichkeiten der persönlichen Selbstverwirklichung sowie das System der Gesellschaft, deren Organisation und Funktion aus. Wissenschaftliche Studien zu den Ursachen gewollter Kinderlosigkeit sind bisher jedoch kaum vorhanden. Die quantitative Befragung von über 1000 Frauen, bei denen eine bewusste Entscheidung für ein Leben ohne Kinder vorliegt, schließt die bestehende Forschungslücke. Die vorliegende Untersuchung trägt zu mehr Transparenz, Akzeptanz sowie Sensibilität gegenüber den Individuen sowie deren Lebensform bei und erweitert die sozialwissenschaftlichen Erkenntnisse zu weiblicher Selbstbestimmung, modernen Lebensmodellen und alternativen Familienformen.
Das Buch greift soziale Ziele als Beweggrund für die Einführung eines Diversity-Managements auf. Dazu wird anschaulich erläutert, wie Organisationen ticken und welche Mechanismen angestoßen werden, wenn Veränderungen auf sie einwirken. Es wird außerdem aufgezeigt, welche Führungs- und Unternehmenskultur mitarbeiterbindend wirkt und welche Methoden bei der Umsetzung hilfreich sein können. Hintergrund dazu: Diversity-Management als Forschungs- und Praxisfeld ist mittlerweile weltweit verbreitet. Es wird in Unternehmen in der Regel mit dem Ziel eingesetzt, die unterschiedlichen individuellen Eigenschaften, kulturellen Prägungen und die internationalen Erfahrungen der MitarbeiterInnen zu betonen und zum Nutzen des Unternehmens einzusetzen. Dieser rein betriebswirtschaftlichen Herangehensweise soll im vorliegenden Buch ein proaktiver Umgang mit Vielfalt entgegensetzt werden. Neben den gewinnorientierten Zielen sollen vor allem gesellschaftliche Notwendigkeiten und soziale Teilhabe als Anlass aufgezeigt werden.
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