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Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser stichpunktartigen Ausarbeitung wird der Kontrast Mittelalter/Moderne anhand der erneuten Blüte der Glasmalerei im 19. Jahrhundert erklärt. Mittelalterliche Glasmalerei gehörte zur künstlerischen Ausstattung in Sakralbauten. Die Aspekte der Moderne wie Ökonomisierung, Verstädterung und Beschleunigung der gesellschaftlichen Strukturen führte zur Veränderung der Wahrnehmung von Religion und christlichen Werten.Die Romantisierung vergangener Epochen entsprang einer Sehnsucht nach der vermeintlichen guten alten Zeit. Dem vielseitigen britischen Künstler William Morris gelang in seinen Werken die Mittelalter-Rezeption als Spiegelbild der Schattenseiten des Industriezeitalters. Für Morris galt die harmonische Einheit von Kunst und Leben des Mittelalters als vorbildlich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Frage nachgegangen, inwiefern die Bedeutung der Nationalisierung und Politisierung der Bevölkerung ab 1890 im Kontext des Kyffhäuser-Denkmals sich auf eine besondere Weise steigerte.Warum betrachtete man die Errichtung dieses monumentalen Bauwerkes als Möglichkeit, die Diskrepanz zwischen dem realen Zustand des Wilhelminischen Kaiserreichs und der Idealvorstellung von der Vollendung des Reiches dazustellen?Das Kyffhäuser-Denkmal als Bindeglied zum Stauferkaiser Barbarossa vollendete man im Jahr 1896 und wird in dieser Hausarbeit hinsichtich der Herausbildung des Nationalbewusstseins näher beleuchtet.Die erste Epoche des Deutschen Kaiserreiches unter Führung Bismarcks als Reichskanzler und preußischen Ministerpräsidenten war 1890 beendet. Mit dem Thronwechsel des deutschen Kaisers im Jahr 1888 änderte sich der Kurs gravierend.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,5, FernUniversität Hagen (Institut für Geschichte und Biographie), Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelor-Arbeit wird ein Einblick in die Lebenssituation einer Frau aus dem Bildungsbürgertum Ende des 19. Jahrhunderts auf der Basis ihrer Tagebuchaufzeichnungen und Briefe gegeben. Die Malerin Ilse Ohnesorge rang Zeit ihres Lebens um die Anerkennung als Künstlerin.Ihr Leben in der kleinen Stadt Sebnitz nahe der böhmischen Grenze war geprägt von unermüdlichem Schaffen von Werken mit Motiven von Menschen ihrer Umgebung. Besonders die arbeitenden und einfachen Menschen hatten es ihr angetan. Sie malte Schulkinder genauso wie im Steinbruch arbeitende Männer. Zahlreiche Bilder, vor allem Aquarellzeichnungen, geben die Atmosphäre der Zeit um 1900 wider. Im Anhang der BA.-Arbeit sind einige Werke abgebildet, ebenso ein Foto der Malerin. Ein Hochschulstudium blieb ihr versagt: Sie belegte aber intensive Malkurse bei bekannten Künstlern ihrer Zeit. (Georg Estler - Schüler Ludwig Richters)Die vorherrschende gesellschaftliche Stimmung in der Kaiserzeit prägte sie, aber sie nahm auch die Widersprüche der bestehenden politischen Ordnung wahr. Die Sensibilität gegenüber ihren portraitierten Menschen brachte Ilse Ohnesorge Sympathie und Achtung von Nachbarn und Bewohnern der sächsischen Kleinstadt ein. Ihre fröhliche Ausstrahlung war beliebt, doch niemand konnte nachvollziehen, wie hart sie um ihr künstlerisches Dasein kämpfte. Aber die Anerkennung als ernste Künstlerin blieb ihr versagt - vielleicht auch daher, da sie Einzelkämpferin war und sich keiner Künstlergruppe anschloss.Ihr Herz gehörte den Armen - soziales Engagement im Rahmen ihrer Möglichkeiten war für sie selbstverständlich. Selbstlos bis zur völligen Erschöpfung pflegte sie ihre Mutter. Immer wieder spürte sie den Wunsch, doch noch nach München zum Studium zu gehen oder sich der Künstlergruppe in Worpswede anzuschließen. Der Erste Weltkrieg machte diese Pläne zunichte. Unverdrossen nahm sie ihr Schicksal an, sie sah ihre Aufgabe darin, ihre Einstellung zum Leben mit all seiner Fülle in ihren Bildern zum Ausdruck zu bringen. Die Bilder von Ilse Ohnesorge strahlen Zufriedenheit, Klarheit und die Liebe zur Natur aus.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Hausarbeit im Rahmen einer Präsenzveranstaltung im Januar 2010 in Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Fragestellung nachgegangen, inwiefern die Interessen der Heimarbeiter von Kunstblumen im Raum Sebnitz/Sachsen durchgesetzt werden konnten. Und welche Rolle dabei die Heimarbeitsausstellung 1906 in Berlin spielte.Großes Aufsehen erzielte schon in der Vorankündigung der Ausstellung ein aufrüttelndes Plakat der Künstlerin Käthe Kollwitz. Die Kaiserin empfand das Motiv einer verhärmten Arbeiterfrau als provokativ. Doch die Resonanz beim Publikum war außergewöhnlich. Die Öffentlichkeite ist aufmerksam geworden. Damit war ein erster Schritt für eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation der Heimarbeiter getan.Eine Sebnitzer Künstlerin nahm sich das Thema auf besondere Weise an, indem sie in ihren zahlreichen Bildern die arbeitenden Menschen und ihre schwierige Situation ausdrucksstark darstellte. Ein historischer Überblick über die Entwicklung der erfolgreichen Kunstblumenindustrie in der Grenzregion Sachsen/Böhmen ab Mitte des 19. Jahrhunderts wird aufgezeigt. Ein kurzer Ausblick auf die Arbeitssituation der Kunstblumenfertiger im 20. Jahrhundert beendet die Hausarbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Fragestellung nachgegangen, weshalb der Persönlichkeit Theoderichs des Großen im Mittelalter so viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde und inwiefern er deshalb als historische Figur im kollektiven Gedächtnis blieb.In einem Kapitel wird über das spektakuläre Leben des Theoderich berichtet.Gegensätzliche Darstellungen seiner Person aus byzantinischer und römischer Perspektive erklären die Bedeutung seiner facettenreichen Persönlichkeit.Ein Schwerpunkt bildet die Thematik des "Herrscherideals". Letztendlich lebt seine Person in der historischen Dichtung der Dietrichsepen bis in die Neuzeit fort.In der Tradition existierte von Anfang an ein zweigeteiltes von Symphathie und Antipathie geprägtes Theoderichbild, welches eine mögliche Erklärung der Faszination seiner Persönlichkeit ausmachen könnte.
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