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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Ausarbeitung werde ich einige Möglichkeiten und die sich daraus ergebenden Ziele der Filmanalyse im Deutschunterricht am Beispiel des Bergfilmgenres erarbeiten. Dazu werde ich im Kapitel Grundlagen und Theorie auf die Einbindung der Mediennutzung im Curriculum des Landes Mecklenburg-Vorpommern eingehen sowie die Filmanalyse unter dem Gesichtspunkt der Kompetenzvermittlung setzen, als auch grundlegend klären, womit sich das Genre des Bergfilmes beschäftigt. Der Hauptteil dieser Arbeit beschäftigt sich im Einzelnen mit der eigentlichen Analyse des filmischen Erzählens und seinen Bestandteilen, welche ich einer didaktischen Reduktion unterziehen werde, da der hohe Umfang und die Komplexität für sich zum einen jedweden Rahmen des Unterrichts übersteigen würde, als auch zur Kompetenzvermittlung ungeeignet und nicht zielführend wäre.Eine Möglichkeit der Ergebnissicherung des zu vermittelnden Lernstoffes schließt dieses Kapitel schlussendlich ab und führt mich zur Schlussbetrachtung, in welcher ich anhand meines Titels final resümieren und bewerten werde, inwiefern die Möglichkeiten und Ziele unter der Zuhilfenahme der gewählten Beispiele des Bergfilmgenres den Unterricht bereichern können.Wir leben gegenwärtig in einer Zeit, in welcher die Mannigfaltigkeit des Medienkonsums kontinuierlich ansteigt, es wird gar von einer ¿Mediengesellschaft¿ gesprochen, der wir angehören. Auch in der Schule spielt die Verwendung von animierten Sequenzen oder dem Internet mit seinen Webquests, welche speziell für die Lernenden aufbereitet sind, eine immer größer werdende Rolle, sodass bereits immer mehr Schulen ein offizielles Zertifikat als sogenannte Multimediale Schule führen dürfen. Der klassische Film bietet hier ebenfalls viele Chancen und Möglichkeiten der Kompetenzvermittlung in der Schule, ist er doch schon über einhundert Jahre alt. Trotz des stolzen Alters und der herausragenden Sozialisationsrolle herrscht noch immer kein Konsens über eine einheitliche Filmdidaktik im Bereich der einzelnen Fachdidaktiken, sodass viele Lehrerinnen und Lehrer eine sehr mäßig produktive oder gar unbeholfene Herangehensweise an die Nutzung von Filmen haben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,2, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Internationale Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptaugenmerk dieser Ausarbeitung soll sich auf die Rolle der Katastrophe in Ruanda richten, dem Genozid im April und Mai 1994 und die Umstände, sowie die Entscheidungen, welche zum völligen Versagen jener Organisation im Zuge der UNAMIR führten. Dazu werden zuerst einige grundlegende Aspekte der Charta der Vereinten Nationen vorgestellt, sowie die Legitimierung einer solchen Friedensmission beleuchtet. Der Hauptteil dieser Arbeit befasst sich chronologisch mit dem eigentlichen Versagen der UN, welcher sich in drei Abschnitte gliedern lässt, sowie mit den im Zuge des Brahimi-Reports gezogenen Lehren, um final in der Schlussbetrachtung den Fragen aktueller Herausforderungen ¿ insbesondere bezogen auf die Friedenssicherung der Vereinten Nationen ¿ nachzukommen. Abgesehen von den UN-eigenen Papieren zur Charta und den jeweiligen Resolutionen, waren die Hauptwerke zum Thema Völkermord in Ruanda u.a.: Understanding Peacekeeping von BELLAMY/ WILLIAMS/ GRIFFIN, sowie Eyewitness to a genocide von BARNETT, als auch Peacemaking in Rwanda von JONES, dem Thema dieser Arbeit sehr dienlich.Die Rahmenbedingungen und rechtlichen Grundlagen einer Friedensmission bildet allen voran die Charta der Vereinten Nationen. Sie besteht aus der Präambel und 111 Artikeln, welche in 19 Kapitel gegliedert sind. Ein weiterer Bestandteil ist das Statut des Internationalen Gerichtshofes, der nach dem Artikel 92 das Hauptsprechungsorgan der UN ist. Bis zur Gegenwart finden sich nur marginale Änderungen der Charta, wie die Erhöhung der Anzahl der nichtständigen Mitglieder im Sicherheitsrat von ursprünglich sechs auf zehn. Dennoch bietet die UN-Charta Raum für faktische Revisionen, zum Beispiel aufgrund neuer Interpretationen. Maßgeblich spiegeln sich in der Charta die Bestimmungen des Gründungsvertrages wider; So sei das oberste Gut die Aufrechterhaltung von Frieden und Sicherheit, zu diesem Zwecke gilt es wirksame kollektive Maßnahmen zur Verhütung und Beseitigung von Bedrohungen für den Frieden zu ergreifen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 3,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Politische Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, aufzuzeigen, dass die Autoren Erich Fried und Hans Magnus Enzensberger maßgebliche Impulse für die ¿Wiederbelebung¿ der politischen Lyrik in der Bundesrepublik gegeben haben. Im Folgenden soll daher zum einen ein Blick auf die explizite Dichtung zum Vietnamkrieg geworfen werden, zum anderen soll aber auch die manipulative mediale Berichterstattung nicht gänzlich außer Acht gelassen werden. Sie wird im Verlaufe dieser Ausarbeitung schlussendlich als Kommunikationsmittel der Politik zur Gesellschaft fungieren und ist daher für die Entwicklung der politischen Lyrik von nicht minderer Bedeutung. Die politische Lyrik als solche, ist den beiden nachfolgend besprochenen Autoren, Erich Fried und Hans Magnus Enzensberger, nun ein Mittel, um durch die dichterische Sprache ein Umdenken der deutschen Gesellschaft, aber auch der internationalen Politik, bezüglich des Vietnamkrieges sowie des Medienkonsums, einzuleiten. Denn neben Erich Fried mit seinem Gedichtband ¿und VIETNAM und¿, haben auch andere Lyriker sich mit den Auswirkungen und vor allem dem medialen Umgang zur Zeit des Zweiten Indochinakrieges, dem Vietnamkrieg, auseinandergesetzt. So hat Hans Magnus Enzensberger in seinem Gedichtband ¿blindenschrift¿ bereits starke Kritik bezüglich der Berichterstattung und dem Machtmissbrauch der Medien geäußert, welche von der Politik initiiert ¿ im Mindesten aber gebilligt wurde. Nach Klärung der Begrifflichkeiten, soll es vorerst um die politische und literarische Entwicklung in den 1950er und 1960er Jahren in ebendieser gehen, da die Darstellung der Hintergründe fundamental für das weitere Verständnis und Schaffen beider Autoren ist. Im darauffolgenden Kapitel erfolgt die Betrachtung der Biografien von Fried und Enzensberger, um jeweils anschließend die Gedichtbände ¿und VIETNAM und¿, als auch ¿blindenschrift¿ im Fokus des Vietnamkrieges, beziehungsweise der Medienkritik zu jener Zeit zu analysieren. In der Schlussbetrachtung geht es dann primär um die Beantwortung der eingangs erwähnten Fragestellung; nämlich inwiefern die Autoren Fried und Enzensberger eine maßgebliche Anregung für die politische Lyrik in Deutschland gegeben haben, bei welcher der Vietnamkrieg, sowie die Medienkritik zum Schlüsselthema der jeweiligen Gedichtbände werden sollte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 2000¿2008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt.Dabei liegt der Fokus zunächst auf den großen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland ¿ gesteuert aus dem Herzen Russlands ¿ hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat.¿Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten."Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit ¿ und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der größten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen.
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