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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Semniar), Veranstaltung: Dänemark und Norwegen im Zweiten Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem norwegischen Widerstand im eigenen Land gegen die deutsche Besetzung im 2. Weltkrieg.Beginnend mit dem militärischen Widerstand bei der Besetzung des Landes, werde ich mich danach auf den zivilen Widerstand konzentrieren und einige Formen dieses Widerstandes beschreiben.Die Tatsache, dass es kein klassisches Feudalwesen im Mittelalter gab, hat unter anderem die Norweger zu einem sehr starken, selbstbewussten Volk gemacht. Durch die akzeptierte Neutralität im ersten Weltkrieg und somit der langen Friedensperiode ist das Land mit einem hohen Lebensstandard und einer hohen Volksbildung ausgestattet gewesen, als die Deutschen es angegriffen haben. Die Menschen sind durch den Kampf mit der Natur geformt und haben deswegen eine große Ausdauer bewiesen im Kampf gegen den Nationalsozialismus.Trotz des völkerrechtlichen Verbrechens, das an ihnen durch den Angriff verübt wurde, haben sie nicht lange gezögert und haben selbstsicher den ihnen als einzig richtig scheinenden Weg beschritten - den des Widerstandes.Für meine Arbeit nutze ich besonders die Veröffentlichung Willy Brandts ¿Norwegens Freiheitskampf¿, sowie ¿Ziviler Widerstand in Norwegen¿ von Lutz Mez.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: "Stupor mundi" und "Antichrist": Kaiser Friedrich II. (1194-1250), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Testament von Kaiser Otto IV. Es wird untersucht, welche Absichten Ottos sich hinter den einzelnen Bestimmungen verbergen und warum er diese für wichtig erachtete, wie diese umgesetzt wurden und wie sie den weiteren Verlauf der Geschichte prägten. Dabei gehe ich auf einige wichtige Geschehnisse und Stationen seines Lebens ein, die ich vorher kurz umreiße, um die Hintergründe klarer darstellen zu können. Otto IV. galt lange Zeit als reine Unterbrechung der staufischen Kontinuität und da sich seine Herrschaft auf vier Jahre beschränkte, wurde ihm nicht viel Bedeutung beigemessen. Erst als Bernd Ulrich Hucker Anfang der 90er Jahre ein Habilitationsthema suchte und auf den ¿Fußnotenkaiser¿ aufmerksam gemacht wurde und besonders im Rahmen der Landesausstellung Otto IV. im ¿Kaiserjahr¿ 2009 wurde der einzige welfische Kaiser ausführlich erforscht. Für meine Arbeit nutze ich unter anderem neben dem Testament selbst die Narratio de morte Ottonis IV imperatoris , welche wahrscheinlich vom Abt Friedrich von Walkenried verfasst wurde , die Biographie ¿Otto IV.¿ von Bernd Ulrich Hucker und den Ausstellungskatalog ¿Otto IV. ¿ Traum vom welfischen Kaisertum¿ mit mehreren Aufsätzen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Constantin der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit beschäftige ich mich mit der Außenpolitik des Römischen Reiches, die unter Konstantin dem Großen betrieben wurde. Die Forschung interessiert sich insbesondere für das Verhältnis Konstantins zum Christentum. Er ist einer der meist erforschten Kaiser in der Spätantike und trotzdem ist es nicht leicht Material zu seiner Außenpolitik zu finden.Die Sicherheit vor äußeren Bedrohungen spielte für das römische Volk auch unter Konstantin nach wie vor eine große Rolle. Die Verteidigung der Grenzen war lebensnotwendig. Damit Konstantin als Kaiser bestehen konnte, musste er für die Zufriedenheit des Volkes sorgen und das Sicherheitsbedürfnis durch sichtbare Erfolge befriedigen. Bevor ich mich explizit der Außenpolitik zuwende, werde ich mich mit der Militärpolitik beschäftigen und die Ausgangslage erläutern, die unter Diokletian entstand und grundlegend für Konstantin und seinen Erfolg ist. Im weiteren Verlauf werde ich Konstantins Vorgehensweise an den gefährdeten Gebieten des Reiches, am Rhein, an der Donau und an der Grenze zu Persien darstellen. Hierzu nutze ich unter anderem die Veröffentlichung Karen Pipenbrinks ¿Konstantin der Große und seine Zeit¿, die Dissertation Barcelós zu ¿Roms auswärtigen Beziehungen unter der "Constantinischen Dynastie (306- 363)¿ sowie Oliver Schmitts ¿Constantin der Große¿. Als Quellen nutze ich darüber hinaus Zosimos sowie die Panegyrici Latini um meine Aussagen zur Außenpolitik zu belegen.
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