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The key to great story telling is a good ear. All the best storytellers have it: an ability to hear a story where others only hear a narrative. Dennis King has it in spades, and that is what comes through loud and clear in this very personal collection of stories from his hometown of Georgetown, PEI, CANADA. Dennis hears "the story" in every neighbor's voice and in every quirky, funny, and touchingly poignant incident, that illustrates the everyday life of a small town. Their stories are all here...told with a love and respect and an understanding that can only come from having been an intimate part of it all. Dennis' pride of place comes shining through, and in almost every story, the hero is Georgetown. If you love the stories of Stephen Leacock, Garrison Keillor, or Stuart McLean, you'll love the stories of Dennis King.
Where will your soul spend eternity? Millions all over the world will make the right decision for Christ, and be a part of the rapture of the church, and spend eternity in heaven. But that will only be a fraction of the world's population, billions won't be ready (Matthew 7:13-14) there is still hope. Find out what you must do to be saved, lest you miss the greatest event since the resurrection of Jesus Christ.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: unbenotet, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Ästhetisch-Kulturelle Bildung, Abteilung Musik), Veranstaltung: (Praxissemester), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Warum singen also Schüler nicht, wenn sie doch singen wollen?¿, ist eine Frage, die Lidl in einem Artikel zum Singen mit Kindern und Jugendlichen im Musikunterricht stellt. Anstatt die allgemeinen Gründe für das zurückhaltende Singen einiger Schülerinnen und Schüler im Musikunterricht erforschen zu wollen, liegt der Fokus der Studie auf entgegenwirkenden Interventionen. In diesem Sinne wird untersucht, bei welcher grundlegenden Methode der Liederarbeitung (Klaviergestützte Vermittlung, Unbegleitete Vermittlung, Videogestützte Erarbeitung, Instrumentale Erarbeitung) die SuS am intensivsten und am lautesten mitsingen. Zusätzlich sollen aber auch die Gründe für das jeweilige Singverhalten herausgefunden werden. Die Erkenntnisse aus der Studie können Lehrkräften bei zukünftigen Entscheidungen bezüglich der Liederarbeitung im Musikunterricht helfen.Für die Beantwortung der Forschungsfrage wurden an vier verschiedenen Terminen in einem aus 15 SuS bestehenden Wahlpflichtkurs Musik Klasse 7 vier unterschiedliche, aber ähnliche Gospel-Lieder mit je einer Methode vermittelt und die SuS danach mit einem anonymen Fragebogen nach ihrer Selbsteinschätzung befragt. Nach Durchführung der letzten Methode gab es einen abschließenden Fragebogen. Die ersten drei Methoden (klaviergestützte Vermittlung durch die Lehrkraft, unbegleitete Vermittlung durch die Lehrkraft, Lernen von einem Video) waren lehrerzentriert und/oder frontal, während die vierte Methode (Eigenständige Erarbeitung durch ein Instrument) schülerzentriert war. Für die Auswertung wurde der Mixed-Methods-Ansatz gewählt. Demnach wird ein Teil der Daten statistisch und ein anderer Teil mit der Frequenzanalyse aus dem Bereich der Qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Ästhetisch-Kulturelle Bildung, Abteilung Musik), Veranstaltung: Musik lehren und lernen - Musikpädagogische Konzeptionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufbauende Musikunterricht (AMU) erfährt zurzeit eine große Beliebtheit bei Musiklehrern. Doch ist diese relativ junge Konzeption wirklich ein Königsweg zu besserem Musikunterricht an allgemeinbildenden Schulen? In der Fachdidaktik herrscht größtenteils Konsens darüber, dass die Motivierung der Schüler eine wichtige Aufgabe des Lehrers in jeder Unterrichtsstunde ist. In dieser Hausarbeit wird deshalb versucht, folgende Forschungsfrage zu beantworten: Gibt es im AMU Aspekte, die einen potentiell motivierenden Effekt haben könnten und wenn ja, welche sind dies?Die Hausarbeit kommt zu dem Schluss, dass der AMU durchaus potentiell motivierende Aspekte enthält. Es muss allerdings bedacht werden, dass die Analyse auf den theoretischen Überlegungen der Autoren beruht. Ob AMU wirklich die gelisteten Prinzipien wie z.B. die Mitbestimmung und Selbstregulierung und die nach und nach anspruchsvolleren Übungen verwirklicht, müsste in einer Studie untersucht werden. Dies wäre allerdings ein schwieriges Unterfangen, denn schließlich weisen die Autoren selbst darauf hin, dass der AMU ganz unterschiedlich verwirklicht werden kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Inklusion in der Sekundarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Inklusion bremst doch die Regelschüler aus!¿ ist ein Argument, das in der andauernden Debatte um Inklusion des Öfteren zu hören ist. Handelt es sich dabei um eine bodenlose Vermutung oder gibt es empirische Ergebnisse, die Hinweise auf solch einen negativen Einfluss geben? Sollte dies tatsächlich nachweisbar sein, wäre die Inklusion ¿politisch nicht vertretbar¿ (Sermier-Dessemontet et al. 2011). In dieser Hausarbeit wird folgender Forschungsfrage nachgegangen: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) an Sekundarschulen und der Schulleistungen ihrer Mitschüler? Für die Beantwortung der Forschungsfrage werden die Studien von Rouse & Florian (2006), Farrell et al. (2007), Ruij et al. (2010), Kalambouka et al. (2007) und Sermier-Dessemontet et al. (2011) verglichen und disktutiert.Zunächst werden dem Leser sehr gebündelt einige Hintergrundinformationen zu Inklusion und ihrer Umsetzung, zur Debatte über die Inklusion, über sonderpädagogischen Förderbedarf und über Leistung bereitgestellt. Danach werden Kriterien aufgeführt, mit denen später die fünf Studien verglichen werden. Neben allgemeinen Kriterien wie z.B. der Größe der Stichproben liegt der Schwerpunkt auf Kriterien, die der Forschungsfrage immanent sind, also unter anderem die Art und der Schweregrad des SPF, die Umsetzung der Inklusion und die Unterteilung der Regelschüler. Bei der anschließenden kritischen Vorstellung der fünf Studien werden zwischen Ergebnissen zur Inklusion und Leistung und weiteren Ergebnissen, die für die Beantwortung der Forschungsfrage relevant sind, unterschieden. Im folgenden Kapitel werden die aufgeführten Ergebnisse diskutiert und miteinander verglichen. Außerdem werden auf Einschränkungen bei der Interpretation der Ergebnisse hingewiesen. Die in der Arbeit präsentierten Ergebnisse reichen nicht aus, um die Forschungsfrage gesichert zu beantworten. Dennoch kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Inklusion von Schülern mit SPF und den Leistungen der Regelschüler an Sekundarschulen geben könnte. Nach Betrachtung der Studien hält es der Autor für möglich, dass es unter gewissen Umständen auch einen negativen Zusammenhang geben könnte.
Seminar paper from the year 2017 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,0, University of Flensburg, course: Selected Areas of English Linguistics for TEFL Teachers, language: English, abstract: In this paper, I will analyze the animated sitcom Family Guy in terms of three linguistic features and how they relate to creating humor. The sitcom is an example of (scripted) authentic English language. The paper is divided into five sections. After this introduction, I will provide relevant theoretical background knowledge. I will start by reminding the reader of the concept of pragmatics and then introduce three pragmatic theories. First, I will present Speech Act Theory with its differentiation of the locutionary act, the illocutionary act and perlocutionary act as well as the differentiation between direct and indirect speech acts. Second, I will depict the Cooperative Principle with its four maxims (quantity, quality, relation and manner), the four types of non-observance of these maxims (flouting, violating, opting out and infringing) and the notion of implicature. Third, I will introduce the concept of politeness including positive and negative face and the idea of face-threatening acts that need to be compensated by politeness strategies. In section three, I will present Family Guy and its characters and state why using a sitcom is beneficial for my analysis. In section four, I will present and analyze eleven excerpts from various episodes in terms of the creation of humor based on pragmatic features. I will end this paper with a conclusion, in which I will present thirteen ¿humor formulas¿ that I was able to deduce from the analysis.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Ästhetisch-Kulturelle Bildung, Abteilung Musik), Veranstaltung: Themen in der Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit werden drei Lieder, die im Protest gegen den US-Amerikanischen Präsidenten Donald Trump geschrieben wurden, analysiert und interpretiert. Die Fragestellung lautet: "Mit welchen musikalischen Mitteln wird der Protest in den Songs ausgedrückt und wie unterscheiden sich die Songs diesbezüglich?". Nach einem kurzen theoretischen Hintergrund zu Donald Trump, Protestsongs und der Analyse von populärer Musik werden die drei Protestsongs "Million Dollar Loan" von Death Cab for Cutie, "Trump Is on Your Side" von Moby und "Tiny Hands" von Michael Whalen und Fiona Apple bezüglich ihrer Harmonik, Melodik, Rhythmik, Instrumentalisierung und Songtexte analysiert und interpretiert, wobei nicht immer auf alle Aspekte eingegangen wird. In einem abschließenden Kapitel werden die Ergebnisse zusammengefasst.
The window is brief. The seeds of athletic talent must fall on fertile fields at just the right time in a young baller's life. THE DAILY B'ALMANAC is a compendium of basketball knowledge and life skills written specifically for the millions of serious young basketball players world-wide. Formatted as a daily journal/devotional, the brief instructional paragraphs touch on virtually every basketball skill and situation encountered in this global sport. More importantly, THE DAILY B'ALMANAC provides strategies and language for sensitive issues that arise in every young athlete's life and is designed to help them navigate through the confusion of adolescence. Many of these topics have never been addressed with the concise honesty offered in this book and frankly, could be applied at any level of competition.
REFUSE TO BE ORDINARY: 10 Championship TraitsWhat does a champion look like? Surprisingly, a true champion may not be the kid who holds the trophy over his head. A champion is a student infected by a dream whose passion, discipline, competitiveness, poise, pride, humility, character, confidence, and courage separate him from the ranks of the ordinary. The author is not a celebrity coach who has written a book trying to cash in on a recent national championship. He's a blue-collar teacher/coach whose entire career has been spent in the trenches of public education devoted to the grassroots mission of helping boys become men. REFUSE TO BE ORDINARY takes the reader inside the locker room, inside the huddle of final timeouts, inside the American classroom, and inside the head of a veteran teacher who was inspired by the unique young men and women he taught and coached. Through specific reflection and personal stories of inspiration, this book reveals an intense slice of American amateur athletics never before documented with such a specific lens. 10 CHAMPIONSHIP TRAITSDREAMS - Champions dream in high definition. PASSION - Champions self-ignite.COMPETITIVENESS - Champions crave challenges.DISCIPLINE - Champions embrace repetition, habit and sacrifice.POISE - Champions relax.PRIDE - Champions care.HUMILITY - Champions show gratitude.CONFIDENCE- Champions visualize victory.CHARACTER - Champions choose right. COURAGE- Champions conquer fear.
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