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Das Taschenbuch für den Tunnelbau ist seit vielen Jahren ein praxisorientierter Ratgeber für Auftraggeber, Planer und Bauausführende. Es greift aktuelle Entwicklungen und Problemstellungen auf, präsentiert innovative Lösungen und dokumentiert dabei den jeweils erreichten Stand der Technik. Die Beiträge in der Ausgabe 2024 behandeln die Themenbereiche konventioneller Tunnelbau, maschineller Tunnelbau, Digitalisierung im Tunnelbau, Baustoffe und Bauteile, Tunnelbetrieb und Sicherheit, Forschung und Entwicklung, Vertragswesen und betriebswirtschaftliche Aspekte, Praxisbeispiele
Das Taschenbuch für den Tunnelbau ist seit vielen Jahren ein praxisorientierter Ratgeber für Auftraggeber, Planer und Bauausführende. Es greift aktuelle Entwicklungen und Problemstellungen auf, präsentiert innovative Lösungen und dokumentiert dabei den jeweils erreichten Stand der Technik. Die Beiträge in der Ausgabe 2023 behandeln die Themenbereiche Konventioneller Tunnelbau, Maschineller Tunnelbau, Digitalisierung im Tunnelbau, Maschinen und Geräte, Tunnelbetrieb und Sicherheit, Forschung und Entwicklung, Instandsetzung und Nachrüstung sowie Praxisbeispiele.
Mit der Herausgabe der Empfehlungen, die normenähnlichen Charakter haben, unterstützt der Arbeitskreis ?Baugruben? der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT) die Planungspraxis bei Entwurf und Berechnung von Baugrubenumschließungen.Alle Empfehlungen wurden gegenüber der vorherigen 5. Auflage gründlich überprüft, soweit erforderlich überarbeitet und an neue Erkenntnisse angepasst. Wesentlich geändert wurden die Erfahrungswerte für Mantelreibung und Spitzendruck von Spundwänden und Trägerbohlwänden. Das Kapitel ?Baugruben in weichen Böden? konnte erheblich gestrafft werden. Einem dringenden Bedürfnis der Praxis folgend wurde zudem ein völlig neues Kapitel ?Unterfangungen? als Baugrubensicherung erarbeitet.Die Empfehlungen des Arbeitskreises ?Baugruben? sollen helfen,- Entwurf und Berechnung von Baugrubenumschließungen zu erleichtern,- Lastansätze und Berechnungsverfahren zu vereinheitlichen,- die Standsicherheit der Baugrubenkonstruktionen und ihrer Einzelteile sicherzustellen und- die Wirtschaftlichkeit der Baugrubenkonstruktionen zu verbessern
Mit der Herausgabe der Empfehlungen, die normenähnlichen Charakter haben, unterstützt der Arbeitskreis "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT) die Planungspraxis bei Entwurf und Berechnung von Baugrubenumschließungen.Alle Empfehlungen wurden gegenüber der vorherigen 5. Auflage gründlich überprüft, soweit erforderlich überarbeitet und an neue Erkenntnisse angepasst. Wesentlich geändert wurden die Erfahrungswerte für Mantelreibung und Spitzendruck von Spundwänden und Trägerbohlwänden. Das Kapitel "Baugruben in weichen Böden" konnte erheblich gestrafft werden. Einem dringenden Bedürfnis der Praxis folgend wurde zudem ein völlig neues Kapitel "Unterfangungen" als Baugrubensicherung erarbeitet.Die Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" sollen helfen,- Entwurf und Berechnung von Baugrubenumschließungen zu erleichtern,- Lastansätze und Berechnungsverfahren zu vereinheitlichen,- die Standsicherheit der Baugrubenkonstruktionen und ihrer Einzelteile sicherzustellen und- die Wirtschaftlichkeit der Baugrubenkonstruktionen zu verbessern.
Seit dem frühen Mittelalter werden in weiten Bereichen des mitteleuropäischen Raums Bodenschätze abgebaut. Dabei entstanden zahlreiche tages- und oberflächennahe Hohlräume, aber auch Halden, Kippen und Restlöcher. Die Standfestigkeit der untertägigen Grubenbaue sowie der Tagebaurestlöcher, Kippen und Halden im Locker- und Festgestein unterliegen in Abhängigkeit von der Zeit grundlegenden geomechanischen und hydrogeologischen Veränderungen. Bei Versagen der Standfestigkeit sind Tagesbrüche und Einsenkungen an der Tagesoberfläche, Böschungsrutschungen, Felsstürze und Steinschläge typische Schadensbilder, die lokal katastrophale Größenordnungen annehmen. Standorte des Altbergbaus können daher, je nach Nutzung der Tagesoberfläche, ein hohes Risikopotential für Menschen und Sachwerte aufweisen.Die systematische, fachgerechte Untersuchung und Bewertung der zahlreichen Altbergbaurelikte mit ihren Schadensbildern sowie die Bewertung der möglichen Risikopotentiale bilden die Grundlage für eine effiziente Sanierung. Diese Problemstellungen gewinnen durch die zunehmend intensivere Nutzung der Tagesoberfläche stetig an Bedeutung. Aber auch der gravierende Rückgang der Bergbautätigkeiten in Europa wirft verstärkt die Frage auf, welches Risikopotential für die Tagesoberfläche von in Stilllegung befindlichen oder noch stillzulegenden bergbaulichen Betrieben ausgeht bzw. ausgehen wird. Die Empfehlungen unterstützen Ingenieure, Fachunternehmen und Behörden bei der Planung, Durchführung und der Dokumentation von Untersuchungen, Bewertungen und Sanierungsmaßnahmen von untertägigen Anlagen, Tagebaurestlöchern, Halden und Kippen des Altbergbaus im Locker- und Festgesteinsbereich.
Die in dem Sammelband "Empfehlungen des Arbeitskreises 1.4 Baugrunddynamik" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT) zusammengefassten Empfehlungen haben das Ziel, das Vorgehen bei baugrunddynamischen Aufgaben zu vereinheitlichen. Ferner geben Sie Hinweise, wie durch angemessene baugrunddynamische Untersuchungen die Beeinträchtigung von Einrichtungen, Schäden an Bauwerken und Anlagen sowie störende Umwelteinwirkungen auf Menschen und Geräte vermieden werden können.Die vorliegenden Empfehlungen stellen den neuesten Stand von Wissenschaft und Technik auf dem Gebiet der Baugrunddynamik dar. Sie beruhen auf gesicherten Erkenntnissen, die einen empirischen Nachweis einschließen, d. h. es liegen für diese Empfehlungen auch praktische Erprobungen vor. Sie sind daher Bestandteil der "allgemein anerkannten Regeln der Technik". Für die vorliegende zweite Ausgabe wurden die Empfehlungen erneut umfangreich überarbeitet und um zwei Teile ergänzt.
Die Empfehlungen fassen den Stand der Technik zusammen. Das Ziel ist die fachgerechte Erschließung des Untergrunds für geothermische Zwecke sowie die Vermeidung von Schäden für den Boden und das Grundwasser einerseits und für den Betrieb der Anlage sowie der Bebauung andererseits. Die Empfehlungen sollen als Arbeitshilfe die optimale und nachhaltige geothermische Nutzung des Untergrunds am konkreten Standort in Beratung, Planung, Bauausführung und Betrieb begleiten. Die Fach- und Genehmigungsbehörden erhalten die Möglichkeit, sich bei ihren Entscheidungen und Vorgaben an den Empfehlungen zu orientieren.
Dieses Handbuch gibt einen vollständigen und umfassenden Überblick über die Berechnung, Prüfung und Bemessung von Pfahlgründungen und ordnet die Pfahlsysteme anwendungsorientiert ein. Dabei liegen der Eurocode 7 und die DIN 1054 Ausgabe 2010 sowie die europäischen Ausführungsnormen DIN EN 1536 (Bohrpfähle), DIN EN 12699 (Verdrängungspfähle) und DIN EN 14199 (Mikropfähle) zugrunde. Die vorliegenden Empfehlungen behandeln darüber hinaus- Einordnung der Pfahlsysteme,- Einwirkungen auf Pfähle infolge Bauwerkslasten, negativer Mantelreibung und Seitendruck, - Pfahlwiderstände aus statischen und dynamischen Pfahlprobebelastungen sowie umfangreiche Tabellen über die Pfahltragfähigkeit von nahezu allen Pfahlsystemen auf der Grundlage von Erfahrungswerten,- Pfahlgruppen,- Durchführung von statischen und dynamischen Probebelastungen sowie Integritätsprüfungen,- Tragverhalten und Nachweise für Pfähle unter zyklischen, dynamischen und stoßartigen Einwirkungen- Qualitätssicherung bei der Bauausführung.Ein Anhang mit zahlreichen Berechnungsbeispielen rundet das Werk ab. Die Empfehlungen dienen der Baupraxis bei Entwurf, Berechnung und Ausführung von Pfahlgründungen und werden in DIN 1054 Ausgabe 2012 als mitgeltende Regeln der Technik und normative Verweise genannt.Im Genehmigungsverfahren für Offshore-Windenergieanlagen verlangt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) Nachweise gemäß dem neuen Kapitel 13 ("Tragverhalten und Nachweise für Pfähle unter zyklischen, dynamischen und stoßartigen Einwirkungen") der EA Pfähle (2. Auflage), das den für die Gründung von Offshore-WEA wichtigen äußeren Pfahlwiderstand und die damit einzuhaltenden Nachweisformen unter zyklischen Einwirkungen behandeln. Mit der Herausgabe der Empfehlungen EA-Pfähle unterstützt der Arbeitskreis "Pfähle" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT), der in Personalunion mit dem Pfahlnormenausschuss NA 00-05-07 tätig ist, die Baupraxis bei Entwurf, Berechnung und Ausführung von Pfahlgründungen. Die Empfehlungen sind damit als Regeln der Technik in Ergänzung zu den Normen einzuordnen.
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