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  • af Dirk Simon
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Hannibal, Sprache: Deutsch, Abstract: Im zweiten und dritten Jahrhundert v. Chr. focht Rom mit Karthago in drei Kriegen um die Vorherrschaft im Mittelmeerraum. Der Sieg Roms mit der gleichzeitigen Zerstörung Karthagos ebnete den Weg Roms zur antiken Weltmacht. Trotz mehrerer Bündnisverträge zwischen Karthago und Rom, welche die gegenseitige Abgrenzung der Interessensphären klärte, brach der Erste Punische Krieg über Streitigkeiten um Sizilien im Jahre 264 aus. Der Krieg endete 241 mit der karthagischen Abtretung Siziliens an Rom. Um die territorialen Verluste und wirtschaftlichen Einbußen des Ersten Punischen Krieges aufzufangen, wurde der Feldherr Hamilkar Barkas nach Spanien zu dessen Eroberung gesandt (237). Durch diesen Schritt läutete Hamilkar Barkas die Ära seiner Familie, der Barkiden, in Spanien ein. Durch seinen Sohn Hannibal wurde Rom im Zweiten Punischen Krieg nahe an den Rand einer totalen Niederlage gebracht. Der Zweite Punische Krieg entzündete sich an dem Konflikt um die spanische, Rom freundlich gesinnte Stadt Sagunt, die von Hannibal belagert wurde (Frühjahr 219). Durch eine überraschende, für die Römer nicht für möglich gehaltene Überquerung der Alpen, stand Hannibal mit seiner Streitmacht, die durch Elefanten verstärkt wurde, auf italischem Boden und bereitete Rom am Trasimenischen See (217) und in Cannae (216) vernichtende Niederlagen. Aufgrund der Abnutzungsstrategie des Konsul Fabius Maximus Cunctator in den darauffolgenden Jahren gelang es Hannibal nicht, Rom zu einer weiteren großen Schlacht, in der er sein Militärgenie zur Entfaltung bringen konnte, herauszufordern. Hannibal begann infolgedessen, mit einigen Städten und Herrschern Bündnisverträge auszuhandeln, die seine Macht in Italien stützen sollten. Hier wären die Bündnisse mit Capua, Tarent, Kroton auf italischem Boden und mit Philipp V. von Makedonien im außeritalischen Bereich zu nennen. Dieses Bündnis, welches Hannibal im Jahre 215 mit Philipp V. von Makedonien abschloss, bildet den Kern meiner Seminararbeit. Der genaue Wortlaut des Bündnisses ist uns bei Polybios überliefert, so dass zu diesem Thema eine Vielzahl an Forschungsliteratur publiziert wurde. Auf die einzelnen Facetten dieses Bündnis möchte ich im Folgenden näher eingehen. Zunächst werde ich dazu auf die Ausgangssituation der beiden Vertragspartner aufmerksam machen und darauf folgend mich dem eigentlichen Vertragstext und den Folgen des Bündnisses zuwenden.

  • af Dirk Simon
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    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist ein Unterrichtsentwurf zum Thema ¿Beginn und Ausbreitung des Islam¿ für eine 6.Klasse.Der G8-Lehrplan für das Fach Geschichte, gültig seit dem 19. Juli 20042, sieht für das Ende der sechsten Jahrgangsstufe die Begegnung mit dem Zeitraum ¿Von der Antike zum Mittelalter¿ vor. Die Schüler erkennen dabei den ¿Übergang von der Antike zum Mittelalter¿ als eigenständigen Zeitraum an. Die Schüler sollen erkennen, dass die stoffliche Einheit, wie sie noch in den Sequenzen ¿die griechisch-hellenistische Welt¿ und dem ¿Imperium Romanum¿ vorhanden war, abgelöst wird durch eine Verschiebung der Machtkonzentration gen Norden und ständig wechselnder Herrschaftsträger. Die ¿Völkerwanderung¿ stellt dabei eine wichtige Zäsur dar: Die Ablösung der einstigen Weltmacht Rom durch den Durchzug einer Vielzahl an germanischen Stämmen (z.B. Vandalen, Westgoten, Sweben) bedingen eine räumliche Verschiebung des Herrschaftsanspruches innerhalb Europas. Es beginnt das Zeitalter des Mittelalters. Die ¿Dreiteilung der Mittelmeerwelt¿ mit den Zentren des Frankenreichs, dem byzantinischen Reich und dem Arabischen Reich des Islam löst die alte Herrschaftsordnung des römischen Weltreiches ab. Die Entstehung des Mittelalters lässt sich am Beispiel des Frankrenreichs exemplarisch darstellen. Dabei ist die Konsolidierung und die Herausbildung der eigenen Identität und Kultur wichtiger Bestandteil der Reiche zu dieser Zeit.Die ¿neuen Kräfte¿, welche nach Ende des Imperium Romanum in Erscheinung treten, zeigen sich einerseits in eigener Ausprägung, sind aber auch tief verwurzelt in ¿antiken Traditionen¿ (z.B. die Taufe des fränkischen Königs Chlodwig).

  • af Dirk Simon
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Möglichkeiten des Filmeinsatzes im Unterricht der Mittelstufe. Im Zentrum steht dabei der Film "Die Brücke".Der Film handelt von sieben Jugendlichen, die in einer deutschen Kleinstadt in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges eine strategisch unwichtige Brücke gegen die herannahende US-Army verteidigen. Von diesen sieben Brückenverteidigern überlebt ein einziger.Die Handlung spielt vor dem Panorama einer süddeutschen Kleinstadt Ende April 1945. Der Krieg hat das Städtchen bisher verschont, Einschränkungen im täglichen Leben der Bewohner sind aber dennoch zu beobachten. Die Versorgungslage ist angespannt und die Abwesenheit der wehrfähigen Männer macht sich im zivilen Leben bemerkbar. Die Hauptdarsteller des Films sind sieben, gut miteinander befreundete Klassenkameraden im Alter von 16 Jahren. Jeder dieser Jungen weist ein differenziell ausgeprägtes gesellschaftliches und privates Umfeld auf. In den letzten Tagen des Krieges erreicht die Freunde ihre Einberufung, welche sie, idealistisch verbrämt, mit Begeisterung aufnehmen. Nach dem ersten Diensttag in der Kaserne wird die ganze Kompanie zur Verteidigung gegen die herannahende US-Army eingesetzt. Ihr regimekritischer Englischlehrer kann bei der Bataillonführung erreichen, dass die Jungen, geleitet von einem erfahrenen Unteroffizier, den Auftrag erhalten, eine kleine steinerne Brücke in ihrer Heimatstadt zu verteidigen. Ihnen wird verschwiegen, dass die Brücke am nächsten Tag gesprengt werden soll. Als der Unteroffizier beim Kaffee holen von übereifrigen Feldjägern für einen Deserteur gehalten und erschossen wird, sind die Jungen auf sich allein gestellt. Sie werden Zeugen der ersten Auflösungserscheinungen der sich im Rückzug befindenden deutschen Frontsoldaten. Weder dies noch die Aufforderung eines Anwohners kann die Jungen von der Verteidigung der Brücke abhalten ¿ sie harren aus.Am nächsten Tag stirbt der Jüngste beim ersten Angriff auf die Brücke durch einen amerikanischen Tieffliegers. Die Jungen sind nun zum Angriff entschlossen und stürzen sich in den Kampf gegen einen Panzervortrupp der US-Army. Der Panzervorstoß kann abgewehrt werden, aber um den Preis, dass einer nach dem anderen bei diesem Gefecht den Tod findet.

  • - Burgen, Stadte und Ansatze zur Residenzbildung bei den Edelherren bzw. Grafen von Hohenlohe im Spatmittelalter (mit einem Ausblick bis ca. 1550)
    af Dirk Simon
    340,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Landesgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das hochedle Haus der Fürsten von Hohenlohe hat [¿] eine ruhmreiche Geschichte von siebeneinhalb Jahrhunderten hinter sich.¿ Mit diesen Worten leitet Karl Weller 1 über das Grafengeschlecht sein heute noch maßgebliches, zweibändiges WerkHohenlohe ein. Aus kleinen Besitzverhältnissen in der Gegend bei Weikersheim und Ochsenfurt stammend, schafften es die Hohenlohe, trotz schwieriger äußerer Umstände, ihren Besitz zu behaupten, Burgen und Städte auf ihrem Gebiet zu gründen, zu erweitern und verschiedene Residenzen zu erbauen. Da die Linie des Geschlechts bis in die Gegenwart fortreicht, stellen sie eines der langlebigsten Adelsgeschlechter Deutschlands dar. Die Geschichte dieses Geschlechts, mit besonderem Blick auf ihre Territorial-, Städte- und Residenzgeschichte bis ins Jahre 1550, soll hier fundiert dargelegt werden.

  • - In den Schriften "Die Angestellten von Siegfried Kracauer und "Herrn Brechers Fiasko von Martin Kessel
    af Dirk Simon
    326,95 kr.

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