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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um die schriftliche Arbeit des 2. Staatsexamens im Fach Sport am Gymnasium in der Sekundarstufe II. Das Thema der Unterrichtsreihe lautet: "Let`s skip together! - Erarbeitung und Präsentation einer Gruppenchoreografie mit dem Speed Rope unter besonderer Berücksichtigung der Gestaltungs- und Ausführungskriterien"Das Thema der unterrichtspraktischen Prüfung lautet:"Starker Ausdruck für einen guten Eindruck! ¿ Weiterentwicklung der Gruppenchoreografie unter besonderer Berücksichtigung des Ausführungskriteriums ¿Ausdruck¿ mithilfe von Videofeedback"Rope Skipping ist mehr als nur klassisches Seilspringen. Es ist eine neue Variante des klassischen Seilspringens und erfreut sich sowohl bei Jungen als auch bei Mädchen zunehmender Beliebtheit. Rope Skipping als Unterrichtsvorhaben ist dem Bewegungsfeld 6 zuzuordnen. Durch die Auseinandersetzung mit diesem Bewegungsfeld sollen die Lernenden sowohl Determinanten als auch Ausprägungen, sowie die Kriterien ästhetischer Bewegungsgestaltung kennenlernen. Darüber hinaus erfordert Rope Skipping ein hohes Maß an Dynamik, Koordination, Kraft und Ausdauer und kann somit trotz der gestalterischen Komponente insbesondere für Jungen attraktiv erscheinen.Das Unterrichtsvorhaben wird sowohl durch die Vorgaben des Kernlehrplans für das Fach Sport als auch durch das schulinterne Curriculum des Gymnasiums an der Schweizer Allee legitimiert. Im Fokus des dargestellten Unterrichtsvorhabens steht das Inhaltsfeld b, welches in direkter Verbindung zur pädagogischen Perspektive B steht. Unter dieser pädagogischen Perspektive sollen die Lernenden, z.B. mit der Bewegung spielen, sich über Bewegungen ausdrücken, Bewegungskunststücke erproben, Bewegungsvorlagen nachgestalten und eigene Bewegungsideen ausformen. Zudem orientiert sich das Unterrichtsvorhaben mit seiner dargestellten Konzeption am Doppelauftrag des Schulsports.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Fast 30 Jahre nach dem Mauerfall von 1989 sind die Fragen nach dem Umgang mit der DDR-Vergangenheit und dem Verhältnis der (Ost-)Deutschen gegenüber dem ehemaligen Diktaturstaat ebenso zahlreich wie auch vielfältig. Die DDR lebt in vielen Erinnerungen und Erzählungen weiter und wirkt als scheinbar Vergangenes weiterhin auf die Gegenwart, indem sie die Menschen in ihren Vorstellungen und ihrem Handeln noch heute prägt. Dabei geht es nicht ausschließlich um die faktenbegründete Auseinandersetzung mit der DDR. Vielmehr stehen hier Aspekte der Vergangenheitsaufarbeitung, der Identitätssuche oder des emotionalen Erinnernd, z.B. durch sog. Nostalgie-Shows, im Vordergrund.Diese wissenschaftliche Ausarbeitung beschäftigt sich mit Erinnerungstheorien, der historischen Entwicklung der DDR-Nostalgie sowie deren gesellschaftlichen Auswirkungen.
Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es verschiedene psychologische Ansätze sowie pädagogische Maßnahmen zur Angstüberwindung bei Schülern darzustellen, um dem übergeordneten Ziel des Sportunterrichts, die Förderung von Handlungsfähigkeit, trotz hemmender Angstzustände nachkommen zu können. Im Rahmen dieser Arbeit erhält die Sportlehrkraft hierzu eine pädagogisch sinnvolle Anleitung zum gefahrengerechten Umgang mit der Angst.Da der Sportunterricht die motorischen, kognitiven und sozialen Kompetenzen sowie die sprachliche, körperliche und emotionale Entwicklung von Schülern fördert, ist es für die Lehrerausbildung von großer Bedeutung, die Sportlehrkräfte mit einer entsprechenden Handlungskompetenz auszustatten, sie beispielsweise in der Wahrnehmung sowie Beurteilung von ängstlichen Schülern zu sensibilisieren. Auf diese Weise können Sportlehrkräfte zielgerichtet und situationsangemessen ängstlichen Schülern helfen und ihnen einen gefahrengerechten Umgang mit Ängsten ermöglichen. Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen von Angst sind äußerst vielseitig und haben im Sportunterricht viele Facetten. Ängste, wie beispielsweise die Angst vor Blamage, vor körperlicher Verletzung oder vor Misserfolg, haben nicht nur einen unmittelbaren Einfluss auf die Leistung im Sportunterricht, sondern wirken sich auch wesentlich auf die Bereitschaft zur längerfristigen sportlichen Betätigung aus. Wissenschaftliche Studien belegen den negativen Zusammenhang, der sich aus häufig erlebten Angstzuständen von Schülern im Sportunterricht und dem Grad ihrer Zuwendung zum Tätigkeitsbereich Sport in der Freizeit ergibt.Das Thema dieser Arbeit kann aber vor allem im Hinblick auf die leistungshemmende Wirkung von Angst und deren Auswirkungen für zukünftige Lebenschancen von Interesse sein. Die Leistungsfähigkeit von Schülern stellt in unserem Schulsystem ein entscheidendes Bewertungskriterium für die Note dar und gibt darüber hinaus Auskunft über den Wert des Schülers. In Anbetracht der Tatsache, dass die Schule als zentraler Verteilungsmechanismus von Qualifizierungs- und damit auch von Lebenschancen in der Gesellschaft fungiert, können häufig erlebte Angstzustände zu einer Wertminderung des Schülers in dieser Kausalkette führen. Eine Wertminderung als Resultat schlechter Noten kann so negative Auswirkungen auf die zukünftige Biografie von ängstlichen Schülern haben.
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