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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelor-Arbeit soll untersucht werden, inwieweit die Sozialberatung der Berliner Justiz Frauen in der Lebensmitte unterstützen kann und ob die derzeitigen Interventionsmethoden greifen sowie ergänzende Angebote implementiert werden sollten. Die Verfasserin dieser Arbeit ist seit 2009 Beraterin im Team der oben genannten Sozialberatung. Die Beobachtungen während dieser Beratungstätigkeit machten sie auf die Frauen zwischen 40 und 55 Jahren aufmerksam. Sie stehen häufig vor besonderen Herausforderungen, Themen wie Trennung, Trauer, Konflikte am Arbeitsplatz, Familie, Abgrenzung, Gesundheit, Energieverlust, Rollenverständnis, Sinnfragen, Einsamkeit, Gestaltung der noch zu erwartenden Lebenszeit, Angst vor Altersarmut und vermindertes Selbstwertgefühl stehen im Vordergrund. Aussagen wie: ¿Ich will die werden, die ich bin¿(Love, 2002) sind in der Beratungsarbeit keine Seltenheit. Die Lebensmitte der Frau wird auch als Wechseljahre, Klimakterium oder Menopause bezeichnet. Dieses Spannungsfeld der sogenannten ¿besten Jahre¿ zwischen Krise und Wandel wird in der vorliegenden Bachelor-Arbeit näher beleuchtet, um die bestmöglichen Interventionsmaßnahmen in der Sozialberatung für diese Zielgruppe anbieten zu können. Die These lautet: Die Sozialberatung der Berliner Justiz kann in verschiedenen Lebenskrisen einen unterstützenden Beitrag leisten. Dies soll am Beispiel Frauen in der Lebensmitte dargestellt werden. Daraus ergibt sich eine Hypothese: Frauen in der Lebensmitte stehen vor besonderen psychosozialen Herausforderungen. Folgende Fragestellung soll mit Hilfe einer schriftlichen Befragung im Verlauf der vorliegenden Arbeit beantwortet werden: Welche Interventionsmaßnahmen der Sozialberatung der Berliner Justiz unterstützen Frauen in der Lebensmitte? Welche Ergänzungsangebote wären sinnvoll? Der theoretische Teil dieser Arbeit befasst sich im ersten Kapitel mit der Lebensmitte im Allgemeinen und im Speziellen mit dem Klimakterium der Zielgruppe, der medizinischen Perspektive und den psychosozial wirkenden Faktoren. Des Weiteren erfolgt ein Exkurs in die Lebensmitte der Männer, sowie ein Überblick wie der Umgang mit den Wechseljahren gestaltet werden kann. Die Auswahl der Literatur erfolgte mit dem Fokus auf Lösungsorientierung, verbunden mit dem Wunsch den Wandel ganzheitlich besser zu verstehen und begleiten zu können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wird im Zuge der Geschlechterproblematik der Fokus mehr und mehr auf die Jungen gerichtet. Es heißt Mädchen werden in der Schule bevorzugt. Schüler hätten den geringeren Bildungserfolg und schlechtere Noten. Häufig wird der hohe Anteil des weiblichen Lehrpersonals dafür verantwortlich gemacht. Sind Jungen die Verlierer unseres Bildungssystems? Der Germanist Arne Hoffmann ist dieser Meinung. Er beschreibt in seinem Buch ¿Rettet unsere Söhne¿ das schon in den Kindertagesstätten die Bedürfnisse der Jungen zu kurz kommen.Von einer ¿Feminisierung¿ der Schule wird gesprochen. Da Mädchen leistungsstärker sind, wird in mehreren Ländern der westlichen Welt von einer Jungenkrise im Schulsystem geredet. Diese Hausarbeit wird sich mit der ¿Feminisierung¿ der Schule beschäftigen und sich mit der Frage auseinandersetzen, ob Jungen in Bezug auf die Leistungen durch den hohen Pädagoginnenanteil benachteiligt werden.
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